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Daniel Hope

Ob zeitgenössische Musik, Beethoven oder von Ravi Shankar inspirierte Begegnungen - Daniel Hope gehört zu den vielseitigsten britischen Violinisten des frühen 21. Jahrhunderts. Geboren wurde er 1973 in Südafrika, schon als Kind spielte er Geige. Später lernte Hope u.a. am Londoner Royal College of Music und an der Musikhochschule Lübeck. Bekannt wurde er von 2002 bis 2008 als Mitglied des Beaux Arts Trio, nebenbei spielte er preisgekrönte Aufnahmen von Alban Berg und Benjamin Britten ein und kümmerte sich um die Uraufführung einer wiederentdeckten Violinsonate von Alfred Schnittke. Später nahm er u.a. Stücke von Ludovico Einaudi (I Giorni, 2012) und Vivaldi (Vivaldi Recomposed, 2012, und For Seasons, 2017) auf. 2016 wurde er zum Musikdirektor des Zürcher Kammerorchesters. Weiters spielte er u.a. die Platten Belle Époque (2020), Hope@Home (2020) und America (2022) ein.
© TiVo

Diskografie

77 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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