Archive
Darius Keeler und Danny Griffiths sind der Kern der Band Archive, die mit Unterbrechungen seit 1994 existiert. Dabei legen sie eine Metamorphose von Trip Hop zum Space Rock hin, die vielleicht ungewöhnlich erscheint, vor dem geschichtlichen Hintergrund jedoch eher eine logische Komponente beinhaltet. Keeler und Griffiths kommen beide schon im Kindesalter mit Musik in Berührung. Darius muss jedoch auf elterlichen Druck hin zuerst einmal klassische Instrumente lernen, mit denen er seine Leidenschaft fürs Musikmachen austoben kann. Trompete und Waldhorn bereiten ihm den Weg, der ihn in klassische Orchester führt, wo er zum ersten Mal Arrangements für Blechblas- und Streichinstrumenten kennen lernt. In frühen Teenager-Jahren spielt er in diversen Bands, bevor seine er seine Liebe zu elektronisch generierter Musik entdeckt. Auf dem Sampler seines Bruders darf er ein wenig herumwerkeln. Über diesen lernt er Kristen Ogden vom Projekt Genaside 2 kennen. Bei den Arbeiten an einem gemeinsamen Track ("Narra Mine") läuft ihm Danny Griffiths über den Weg. Das Resultat avanciert zu einem veritablen Underground-Hit im Königreich, aber beiden sind die Grenzen der House-Musik zu eng gesteckt, und so lassen sie House im Haus. Griffiths verbringt ein Jahr Down Under, Keeler trifft währenddessen auf den jungen Rapper Rosco, mit dem er einige Songs aufnimmt. Nach Dannys Rückkehr schließt er sich den beiden an, so entstehen nach und nach mehr Songs, die sich im Downtempo-Bereich einpegeln. Als weitere gesangliche Verstärkung kommt die Sängerin Roya Arab an Bord, mit der sie weitere Demos aufnehmen, die schließlich die Aufmerksam einiger Plattenfirmen auf sich ziehen. Zu diesem Zeitpunkt geraten die Zwistigkeiten innerhalb der Band außer Kontrolle. Die Aufnahmen zum Debüt "Londinium" verkommen immer mehr zur Farce, denn Rosco und Roya dürfen nicht zur selben Zeit im Studio sein, um überhaupt ein vernünftiges Arbeiten zu ermöglichen. Als die Platte endlich im Kasten ist, verursacht sie einiges Rauschen im Trip Hop-Blätterwald, kommerziell zieht "Londinium" jedoch keine Scheibe Wurst vom Teller. Mit neuer Sängerin arbeiten sie schon im Jahr der Veröffentlichung des Debüts am Nachfolger "Take My Head". Unglücklicher Weise lassen sie sich vor der Fertigstellung zu viel vom Label in die Arbeit herein reden; sie vermurksen das Album von vorne bis hinten. Nach dem folgerichtigen Flop fliegen Archive aus dem Vertrag, und alles scheint vergebens gewesen zu sein. Keeler und Griffiths stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer musikalischen Ideen. Zu diesem Zeitpunkt steht die Zukunft von Archive auf wackligen Beinen. Doch Griffiths und Keeler bleiben nicht lange untätig, krempeln ihr Konzept um und verlegen sich auf bodenständigeres Songwriting, das sich eher am Rock-Kontext orientiert. Per Zeitungs-Annonce im NME suchen sie einen Sänger und stoßen auf Craig Walker, der bereits als 17-Jähriger in einer Punkband namens Power Of Dreams spielt, die sogar vier Alben veröffentlicht und unter anderem im Vorprogramm von The Mission und den Pixies spielt. Als er bei Archive anheuert, hat er sich jedoch aus dem Musikbusiness zurück gezogen. Der Zufall steht Pate, als Craig die ominöse Anzeige liest und sich bewirbt. Zwischen den dreien funkt es sofort, denn anscheinend teilen sie die gleiche Philosophie. "You All Look The Same To Me", das Ergebnis der Arbeit des Trios verstrickt den Hörer in einem melancholischen Klangkosmos. Die Stücke orientieren sich an keinem gängigen kommerziellen Klischee und überschreiten die Acid-Grenze der 15 Minuten auch gerne mal. Sony, das neue Label Archives, ist mit den Absatzzahlen zwar nicht ganz zufrieden, aber die Aufbauarbeit scheint sich spätestens mit dem grandiosen "Noise" auszuzahlen. Doch dann warten schon wieder unruhige Zeiten auf die Band. Craig verabschiedet sich und es muss schnell Ersatz her, der in dem amerikanischen Sänger Pollard Berrier gefunden wird, Mitglied der innovativen Formation Bauchklang. Dass er mit seiner eingängigen Stimme perfekt zum Archive-Stil passt beweist spätestens "Lights" 2006. Anschließend gönnt man sich ein wenig Pause um 2009 mit voller Kraft und neuer Gelassenheit zurückzuschlagen. Rosko John taucht zu "Controlling Crowds" auf. Den Nachfolger "Controlling Crowds Part IV" legen die Arbeitstiere direkt im selben Jahr nach. Danny Griffiths erklärt lapidar: "Wir drei sind jetzt zum beständigen Kern von Archive geworden, und dann schauen wir mal, was um uns herum passiert." Live-Alben und reguläre Veröffentlichung prägen das Bild der kommenden Jahre. Zwar avancieren Archive zu Kritikerlieblingen wie die Platten "With Us Until You're Dead", "Axiom" und "Restriction" beweisen, der große Erfolg bleibt jedoch aus. Dafür bewahrt sich das Kollektiv die künstlerische Integrität, auch wenn mit "The False Foundation" zum ersten Mal so etwas wie Stillstand zu erkennen ist. Entsprechend Zeit vergeht bis zum nächsten Release. 2019 erscheint "25", eine 43 Songs umspannende Werkschau zum 25. Jubiläum. Als besonderes Bonbon präsentiert die Formation 45 Minuten brandneues Material, das vor allem mit der Kollaborationen mit Band Of Skulls und Steve Mason besticht. "Es fühlt sich nach dem richtigen Moment an, um innezuhalten und einen Überblick darüber zu erhaschen, wie weit uns die Reise bislang geführt hat. Ich bin sehr stolz auf unsere Entwicklung als Kollektiv", so Gründungsmitglied Darius Keeler in einem Pressestatement. Nach monatelanger "25"-Tour, auf der Archive ihre Anhänger mit mehr als zweistündigen Best-of-Selektionen beglücken, verlängern sie ihre Jubiläumsfeierlichkeiten um ein weiteres Jahr. Eine Rückkehr auf die Bühne lässt Corona zwar nicht zu, dafür erscheint ein neues Album. "Versions" kleidet alte und neue Hits in ein minimalistisches Ambientkostüm – und beschließt damit den "25"-Zyklus. 2022 ist dann auch für Archive Corona irgendwie vorbei und Ende April erscheint "Call To Arms & Angels". Ein ausuferndes Doppelalbum, das den Trademark-Sound der Band weiter fortschreibt. Thematisch einfältig, überzeugt das musikalische Kernquartett der Gründungsmitglieder, Berrier und Pen insgesamt dennoch.© Laut Mehr lesen
Darius Keeler und Danny Griffiths sind der Kern der Band Archive, die mit Unterbrechungen seit 1994 existiert. Dabei legen sie eine Metamorphose von Trip Hop zum Space Rock hin, die vielleicht ungewöhnlich erscheint, vor dem geschichtlichen Hintergrund jedoch eher eine logische Komponente beinhaltet.
Keeler und Griffiths kommen beide schon im Kindesalter mit Musik in Berührung. Darius muss jedoch auf elterlichen Druck hin zuerst einmal klassische Instrumente lernen, mit denen er seine Leidenschaft fürs Musikmachen austoben kann. Trompete und Waldhorn bereiten ihm den Weg, der ihn in klassische Orchester führt, wo er zum ersten Mal Arrangements für Blechblas- und Streichinstrumenten kennen lernt.
In frühen Teenager-Jahren spielt er in diversen Bands, bevor seine er seine Liebe zu elektronisch generierter Musik entdeckt. Auf dem Sampler seines Bruders darf er ein wenig herumwerkeln. Über diesen lernt er Kristen Ogden vom Projekt Genaside 2 kennen. Bei den Arbeiten an einem gemeinsamen Track ("Narra Mine") läuft ihm Danny Griffiths über den Weg. Das Resultat avanciert zu einem veritablen Underground-Hit im Königreich, aber beiden sind die Grenzen der House-Musik zu eng gesteckt, und so lassen sie House im Haus.
Griffiths verbringt ein Jahr Down Under, Keeler trifft währenddessen auf den jungen Rapper Rosco, mit dem er einige Songs aufnimmt. Nach Dannys Rückkehr schließt er sich den beiden an, so entstehen nach und nach mehr Songs, die sich im Downtempo-Bereich einpegeln. Als weitere gesangliche Verstärkung kommt die Sängerin Roya Arab an Bord, mit der sie weitere Demos aufnehmen, die schließlich die Aufmerksam einiger Plattenfirmen auf sich ziehen. Zu diesem Zeitpunkt geraten die Zwistigkeiten innerhalb der Band außer Kontrolle. Die Aufnahmen zum Debüt "Londinium" verkommen immer mehr zur Farce, denn Rosco und Roya dürfen nicht zur selben Zeit im Studio sein, um überhaupt ein vernünftiges Arbeiten zu ermöglichen. Als die Platte endlich im Kasten ist, verursacht sie einiges Rauschen im Trip Hop-Blätterwald, kommerziell zieht "Londinium" jedoch keine Scheibe Wurst vom Teller.
Mit neuer Sängerin arbeiten sie schon im Jahr der Veröffentlichung des Debüts am Nachfolger "Take My Head". Unglücklicher Weise lassen sie sich vor der Fertigstellung zu viel vom Label in die Arbeit herein reden; sie vermurksen das Album von vorne bis hinten. Nach dem folgerichtigen Flop fliegen Archive aus dem Vertrag, und alles scheint vergebens gewesen zu sein. Keeler und Griffiths stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer musikalischen Ideen. Zu diesem Zeitpunkt steht die Zukunft von Archive auf wackligen Beinen. Doch Griffiths und Keeler bleiben nicht lange untätig, krempeln ihr Konzept um und verlegen sich auf bodenständigeres Songwriting, das sich eher am Rock-Kontext orientiert.
Per Zeitungs-Annonce im NME suchen sie einen Sänger und stoßen auf Craig Walker, der bereits als 17-Jähriger in einer Punkband namens Power Of Dreams spielt, die sogar vier Alben veröffentlicht und unter anderem im Vorprogramm von The Mission und den Pixies spielt. Als er bei Archive anheuert, hat er sich jedoch aus dem Musikbusiness zurück gezogen. Der Zufall steht Pate, als Craig die ominöse Anzeige liest und sich bewirbt. Zwischen den dreien funkt es sofort, denn anscheinend teilen sie die gleiche Philosophie.
"You All Look The Same To Me", das Ergebnis der Arbeit des Trios verstrickt den Hörer in einem melancholischen Klangkosmos. Die Stücke orientieren sich an keinem gängigen kommerziellen Klischee und überschreiten die Acid-Grenze der 15 Minuten auch gerne mal. Sony, das neue Label Archives, ist mit den Absatzzahlen zwar nicht ganz zufrieden, aber die Aufbauarbeit scheint sich spätestens mit dem grandiosen "Noise" auszuzahlen.
Doch dann warten schon wieder unruhige Zeiten auf die Band. Craig verabschiedet sich und es muss schnell Ersatz her, der in dem amerikanischen Sänger Pollard Berrier gefunden wird, Mitglied der innovativen Formation Bauchklang. Dass er mit seiner eingängigen Stimme perfekt zum Archive-Stil passt beweist spätestens "Lights" 2006.
Anschließend gönnt man sich ein wenig Pause um 2009 mit voller Kraft und neuer Gelassenheit zurückzuschlagen. Rosko John taucht zu "Controlling Crowds" auf. Den Nachfolger "Controlling Crowds Part IV" legen die Arbeitstiere direkt im selben Jahr nach. Danny Griffiths erklärt lapidar: "Wir drei sind jetzt zum beständigen Kern von Archive geworden, und dann schauen wir mal, was um uns herum passiert."
Live-Alben und reguläre Veröffentlichung prägen das Bild der kommenden Jahre. Zwar avancieren Archive zu Kritikerlieblingen wie die Platten "With Us Until You're Dead", "Axiom" und "Restriction" beweisen, der große Erfolg bleibt jedoch aus.
Dafür bewahrt sich das Kollektiv die künstlerische Integrität, auch wenn mit "The False Foundation" zum ersten Mal so etwas wie Stillstand zu erkennen ist. Entsprechend Zeit vergeht bis zum nächsten Release. 2019 erscheint "25", eine 43 Songs umspannende Werkschau zum 25. Jubiläum. Als besonderes Bonbon präsentiert die Formation 45 Minuten brandneues Material, das vor allem mit der Kollaborationen mit Band Of Skulls und Steve Mason besticht.
"Es fühlt sich nach dem richtigen Moment an, um innezuhalten und einen Überblick darüber zu erhaschen, wie weit uns die Reise bislang geführt hat. Ich bin sehr stolz auf unsere Entwicklung als Kollektiv", so Gründungsmitglied Darius Keeler in einem Pressestatement.
Nach monatelanger "25"-Tour, auf der Archive ihre Anhänger mit mehr als zweistündigen Best-of-Selektionen beglücken, verlängern sie ihre Jubiläumsfeierlichkeiten um ein weiteres Jahr. Eine Rückkehr auf die Bühne lässt Corona zwar nicht zu, dafür erscheint ein neues Album. "Versions" kleidet alte und neue Hits in ein minimalistisches Ambientkostüm – und beschließt damit den "25"-Zyklus.
2022 ist dann auch für Archive Corona irgendwie vorbei und Ende April erscheint "Call To Arms & Angels". Ein ausuferndes Doppelalbum, das den Trademark-Sound der Band weiter fortschreibt. Thematisch einfältig, überzeugt das musikalische Kernquartett der Gründungsmitglieder, Berrier und Pen insgesamt dennoch.
© Laut
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