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NDR Radiophilharmonie|Woyrsch: Symphonies Nos. 4 & 5

Woyrsch: Symphonies Nos. 4 & 5

NDR Radiophilharmonie, Thomas Dorsch

Digitales Booklet

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Felix Woyrsch wurde 1860, etwa zur gleichen Zeit wie Richard Strauss und Debussy geboren und starb 1944, ein Jahr vor Bartók. Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs konnte er sich noch auf einen vertretbaren Modernismus berufen. Jedoch konnte seine in der deutschen Postromantik verwurzelte Tonsprache nach den 20er Jahren den Revolutionen von Strawinsky, Schönberg oder Hindemith und sogar die des konservativeren Strauss kaum standhalten, obwohl er seine große Bewunderung für diese berühmten Zeitgenossen offen bekundete. Nach eigenen Worten hat er bei Palestrina, Gabrieli und Bach Kontrapunkt studiert, bei Mozart, Beethoven und Haydn, später auch bei Brahms und Wagner Komposition, und bei Berlioz Orchestrierung. Diese selbsternannte Ahnentafel ist nicht von schlechten Eltern! Die Vierte und Fünfte Sinfonie stammen aus den Jahren 1931 und 1935, dem Lebensabend des Komponisten. Sie enthalten nicht das geringste Anzeichen von Pessimismus und Woyrsch lässt sogar – sicher ohne Absicht – eine hohe Dosis an Modernismus einfließen, der mit Romantik nichts mehr zu tun hat. In diesen beiden Werken aus seiner höchsten Reifezeit können wir einen Komponist entdecken, der in keine Schublade passt. © SM/Qobuz

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Woyrsch: Symphonies Nos. 4 & 5

NDR Radiophilharmonie

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Symphony No. 4 in F Major, Op. 71 (Felix Woyrsch)

1
I. Mäßig bewegt, nicht übereilt
00:09:27

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

2
II. Langsam, ausdrucksvoll
00:09:04

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

3
III. Menuett im Rokokostil mit Variationen
00:07:20

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

4
IV. Nicht zu schnell, doch feurig und rhythmisch belebt
00:08:18

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

Symphony No. 5 in D Major, Op. 75 (Felix Woyrsch)

5
I. Belebt
00:05:20

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

6
II. Sehr langsam
00:06:51

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

7
III. Mäßig schnell, etwas gemächlich
00:03:43

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

8
IV. Lebhaft und feurig, doch nicht übereilt
00:05:09

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

Faust (Felix Woyrsch)

9
Faust: Garden Scene
00:05:26

Felix Woyrsch, Composer - Thomas Dorsch, Conductor - NDR Radiophilharmonie, Orchestra, MainArtist

(C) 2019 CPO (P) 2019 CPO

Albumbeschreibung

Felix Woyrsch wurde 1860, etwa zur gleichen Zeit wie Richard Strauss und Debussy geboren und starb 1944, ein Jahr vor Bartók. Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs konnte er sich noch auf einen vertretbaren Modernismus berufen. Jedoch konnte seine in der deutschen Postromantik verwurzelte Tonsprache nach den 20er Jahren den Revolutionen von Strawinsky, Schönberg oder Hindemith und sogar die des konservativeren Strauss kaum standhalten, obwohl er seine große Bewunderung für diese berühmten Zeitgenossen offen bekundete. Nach eigenen Worten hat er bei Palestrina, Gabrieli und Bach Kontrapunkt studiert, bei Mozart, Beethoven und Haydn, später auch bei Brahms und Wagner Komposition, und bei Berlioz Orchestrierung. Diese selbsternannte Ahnentafel ist nicht von schlechten Eltern! Die Vierte und Fünfte Sinfonie stammen aus den Jahren 1931 und 1935, dem Lebensabend des Komponisten. Sie enthalten nicht das geringste Anzeichen von Pessimismus und Woyrsch lässt sogar – sicher ohne Absicht – eine hohe Dosis an Modernismus einfließen, der mit Romantik nichts mehr zu tun hat. In diesen beiden Werken aus seiner höchsten Reifezeit können wir einen Komponist entdecken, der in keine Schublade passt. © SM/Qobuz

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