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James Vincent McMorrow|We Move (Deluxe)

We Move (Deluxe)

James Vincent McMorrow

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"Musiker sollten sich nicht wiederholen", gab James Vincent McMorrow einst zu Protokoll. James Vincent McMorrow will sich aber auch nicht mit jedem neuen Album komplett neu erfinden. Für den gebürtigen Dubliner eine ausbalancierte künstlerische Entwicklung höchste Priorität. Angefangen als klassischer Folk-Singer/Songwriter mit Gitarre und Bart hat sich der Ire mittlerweile in ein zart blühendes Pop-Pflänzchen verwandelt, das in den vergangen Jahren ordentlich gegossen wurde. "Post Tropical" versprühte bereits vor drei Jahren den hauchzarten Charme eines in Klang gegossenen synthetischen Juwels. Mit "We Move" geht James Vincent McMorrow nun noch einen Schritt weiter. Seine im bezirzenden Falsett-Bereich schwebende Stimme thront über einem elektronisch befeuerten Klanggerüst, mit dem sich der Sänger vor allem in den Achtzigern eine goldene Nase verdient hätte. Aber auch anno 2016 begeistert McMorrows intensiver Mix aus williamschen Vibes ("Rising Water"), "Purple Rain"-Tupfern ("Last Story") und sphärischen Sci-Fi-Loops ("Evil"). Zwischen euphorischem Bombast und intensivem Pop-Kammerspiel pendelnd schnürt der Sänger ein Soul-lastiges Elektro-Pop-Paket für laue Sommerabende unter freiem Himmel. Mit sich in den Ohren einnistenden Melodien ("I Lie Awake Every Night", "Seek Another") und einem Schmelz wie Zartbitterschokolade im Gepäck ("Lost Angles") begibt sich James Vincent McMorrow auf die Reise in musikalische Welten, in denen sich die Essenz des 80s-Pop mit der Leidenschaft des Souls und dem Produktionshochglanz der Neuzeit verbindet. Eine Dreier-Liaison, die im Spätsommer 2016 Maßstäbe setzt. "We Move" ist das Album, mit dem James Vincent McMorrow an die großen Business-Türen klopft. Es ist auch das Album, das ihn in die Riege der Künstler aufsteigen lässt, von denen man sich nichts anderes mehr wünscht, als eine zukünftige Dauerschleife des Ist-Zustands. Das wird dem Sänger mit dem Drang zur permanenten Metamorphose zwar nicht gefallen. Aber diese Suppe hat er sich selbst eingebrockt.
© Laut

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We Move (Deluxe)

James Vincent McMorrow

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Ab 12,49€/Monat

1
Rising Water
00:04:56

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer - P Jefferies, Composer, Writer

Believe Recordings

2
I Lie Awake Every Night
00:03:20

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer - a Feeney, Composer, Writer

Believe Recordings

3
Last Story
00:04:47

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

4
One Thousand Times
00:03:20

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer - P Jefferies, Composer, Writer

Believe Recordings

5
Evil
00:04:41

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer - B Ash, Composer, Writer

Believe Recordings

6
Get Low
00:04:10

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

7
Killer Whales
00:05:00

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

8
Seek Another
00:04:09

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

9
Surreal
00:05:38

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

10
Lost Angles
00:04:20

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

DISC 2

1
Rising Water (Venice Beach, April 2015)
00:04:21

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

2
I Lie Awake Every Night (Dublin, August 2015)
00:03:20

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

3
Last Story (West Hollywood, March 2015)
00:04:28

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

4
One Thousand Times (Venice Beach, April 2015)
00:04:36

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

5
Evil (West Hollywood, May 2015)
00:03:50

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

6
Get Low (Dublin, September 2015)
00:03:38

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

7
Killer Whales (Austin, March 2015)
00:03:48

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

8
Seek Another (Dublin, September 2015)
00:03:43

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

9
Surreal (Barcelona, February 2015)
00:05:03

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

10
Lost Angles (Alternate)
00:04:37

James Vincent McMorrow, Composer, Performer, Writer

Believe Recordings

Albumbeschreibung

"Musiker sollten sich nicht wiederholen", gab James Vincent McMorrow einst zu Protokoll. James Vincent McMorrow will sich aber auch nicht mit jedem neuen Album komplett neu erfinden. Für den gebürtigen Dubliner eine ausbalancierte künstlerische Entwicklung höchste Priorität. Angefangen als klassischer Folk-Singer/Songwriter mit Gitarre und Bart hat sich der Ire mittlerweile in ein zart blühendes Pop-Pflänzchen verwandelt, das in den vergangen Jahren ordentlich gegossen wurde. "Post Tropical" versprühte bereits vor drei Jahren den hauchzarten Charme eines in Klang gegossenen synthetischen Juwels. Mit "We Move" geht James Vincent McMorrow nun noch einen Schritt weiter. Seine im bezirzenden Falsett-Bereich schwebende Stimme thront über einem elektronisch befeuerten Klanggerüst, mit dem sich der Sänger vor allem in den Achtzigern eine goldene Nase verdient hätte. Aber auch anno 2016 begeistert McMorrows intensiver Mix aus williamschen Vibes ("Rising Water"), "Purple Rain"-Tupfern ("Last Story") und sphärischen Sci-Fi-Loops ("Evil"). Zwischen euphorischem Bombast und intensivem Pop-Kammerspiel pendelnd schnürt der Sänger ein Soul-lastiges Elektro-Pop-Paket für laue Sommerabende unter freiem Himmel. Mit sich in den Ohren einnistenden Melodien ("I Lie Awake Every Night", "Seek Another") und einem Schmelz wie Zartbitterschokolade im Gepäck ("Lost Angles") begibt sich James Vincent McMorrow auf die Reise in musikalische Welten, in denen sich die Essenz des 80s-Pop mit der Leidenschaft des Souls und dem Produktionshochglanz der Neuzeit verbindet. Eine Dreier-Liaison, die im Spätsommer 2016 Maßstäbe setzt. "We Move" ist das Album, mit dem James Vincent McMorrow an die großen Business-Türen klopft. Es ist auch das Album, das ihn in die Riege der Künstler aufsteigen lässt, von denen man sich nichts anderes mehr wünscht, als eine zukünftige Dauerschleife des Ist-Zustands. Das wird dem Sänger mit dem Drang zur permanenten Metamorphose zwar nicht gefallen. Aber diese Suppe hat er sich selbst eingebrockt.
© Laut

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