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Ruggiero Ricci|Virtuosic Pieces for Violin Solo

Virtuosic Pieces for Violin Solo

Ruggiero Ricci

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Hier ist eine Aufnahme, die genau zum richtigen Zeitpunkt aus den Archiven des Südwestfunks in Baden-Baden ausgegraben wurde, um uns an einen heute etwas in Vergessenheit geratenen Musiker zu erinnern: den amerikanischen Geiger Ruggiero Ricci. 1918 in Kalifornien geboren ist Ricci durch die berühmten Aufnahmen der 24 Capriccios von Paganini, der Symphonie espagnole von Lalo sowie der beiden Konzerte von Prokofjew mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter der Leitung von Ernest Ansermet vielen Musikliebhabern in guter Erinnerung geblieben. Der Sohn italienischer Einwanderer hat zunächst bei seinem Vater Geige studiert, ganz wie seine Schwester, die später Geigerin an der Metropolitan Opera in New York wurde. Sein Bruder George wurde Cellist. Das Wunderkind Ruggiero spielte bereits mit elf Jahren das Konzert von Mendelssohn und debütierte kurz darauf mit großem Erfolg in der Carnegie Hall. An seinem Lebensabend (er starb 2012 mit 94 Jahren) konnte er auf eine siebzigjährige Karriere mit 6000 Konzerten in 65 Ländern zurückblicken.

Auf den vorliegenden Studioaufnahmen aus dem Jahr 1983, er war damals fünfundsechzig Jahre alt, hören wir ihn in einer blendenden Verfassung. Ricci erzählte gern, dass er sich seine sagenhafte Technik allein erarbeitet habe, denn seine vielen Lehrer hätten ihm dazu nie etwas gesagt. Als er 1929 Fritz Kreisler vorspielte, schloss ihn dieser überschwänglich in die Arme und erklärte mit Nachdruck, er sei das größte Genie seit …. Mozart! 60 Jahre später musste er darüber immer noch lächeln. Ruggiero Ricci hat eine Violinschule mit dem Titel „Left Hand Violin Technique“ herausgegeben. Das vorliegende Album mit knappen Zeitvorgaben wird Liebhaber bezaubern, Anfänger entmutigen und Geiger amüsieren. Man findet darin erfreuliche Präsentationen von Werken der Komponisten und Geiger Kreisler, Wieniawski, Ernst und Paganini. © François Hudry/Qobuz

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Virtuosic Pieces for Violin Solo

Ruggiero Ricci

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Recitative & Scherzo-caprice, Op. 6 (Fritz Kreisler)

1
Recitative and Scherzo-Caprice, Op. 6
00:04:23

Fritz Kreisler, Composer - Ruggiero Ricci, Artist, MainArtist - Frank Wild, Engineer - Lieselotte Ersig, Engineer

(C) 2018 SWR Classic Archive (P) 2018 SWR Classic Archive

L'ecole moderne, Op. 10 (Henryk Wieniawski)

2
L'ecole moderne, Op. 10: No. 7. La Cadenza
00:03:49

Henryk Wieniawski, Composer - Ruggiero Ricci, Artist, MainArtist - Frank Wild, Engineer - Lieselotte Ersig, Engineer

(C) 2018 SWR Classic Archive (P) 2018 SWR Classic Archive

The Last Rose of Summer "Étude No. 6" (Heinrich Wilhelm Ernst)

3
Variations on The Last Rose of Summer
00:07:27

Heinrich Wilhelm Ernst, Composer - Ruggiero Ricci, Artist, MainArtist - Frank Wild, Engineer - Lieselotte Ersig, Engineer

(C) 2018 SWR Classic Archive (P) 2018 SWR Classic Archive

Variations on God Save the King, Op. 9, MS 56 (Niccolò Paganini)

4
Variations on God Save the King, Op. 9, MS 56
00:03:52

Niccolò Paganini, Composer - Ruggiero Ricci, Artist, MainArtist - Frank Wild, Engineer - Lieselotte Ersig, Engineer

(C) 2018 SWR Classic Archive (P) 2018 SWR Classic Archive

Albumbeschreibung

Hier ist eine Aufnahme, die genau zum richtigen Zeitpunkt aus den Archiven des Südwestfunks in Baden-Baden ausgegraben wurde, um uns an einen heute etwas in Vergessenheit geratenen Musiker zu erinnern: den amerikanischen Geiger Ruggiero Ricci. 1918 in Kalifornien geboren ist Ricci durch die berühmten Aufnahmen der 24 Capriccios von Paganini, der Symphonie espagnole von Lalo sowie der beiden Konzerte von Prokofjew mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter der Leitung von Ernest Ansermet vielen Musikliebhabern in guter Erinnerung geblieben. Der Sohn italienischer Einwanderer hat zunächst bei seinem Vater Geige studiert, ganz wie seine Schwester, die später Geigerin an der Metropolitan Opera in New York wurde. Sein Bruder George wurde Cellist. Das Wunderkind Ruggiero spielte bereits mit elf Jahren das Konzert von Mendelssohn und debütierte kurz darauf mit großem Erfolg in der Carnegie Hall. An seinem Lebensabend (er starb 2012 mit 94 Jahren) konnte er auf eine siebzigjährige Karriere mit 6000 Konzerten in 65 Ländern zurückblicken.

Auf den vorliegenden Studioaufnahmen aus dem Jahr 1983, er war damals fünfundsechzig Jahre alt, hören wir ihn in einer blendenden Verfassung. Ricci erzählte gern, dass er sich seine sagenhafte Technik allein erarbeitet habe, denn seine vielen Lehrer hätten ihm dazu nie etwas gesagt. Als er 1929 Fritz Kreisler vorspielte, schloss ihn dieser überschwänglich in die Arme und erklärte mit Nachdruck, er sei das größte Genie seit …. Mozart! 60 Jahre später musste er darüber immer noch lächeln. Ruggiero Ricci hat eine Violinschule mit dem Titel „Left Hand Violin Technique“ herausgegeben. Das vorliegende Album mit knappen Zeitvorgaben wird Liebhaber bezaubern, Anfänger entmutigen und Geiger amüsieren. Man findet darin erfreuliche Präsentationen von Werken der Komponisten und Geiger Kreisler, Wieniawski, Ernst und Paganini. © François Hudry/Qobuz

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