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Egal, ob es sich nun um eine grausame Ungerechtigkeit handelt oder nicht, aber Rick Springfield ist in unseren Breiten trotz seiner mehr als fünfzigjährigen Karriere nach wie vor total unbekannt. Zwar gab es ein paar Werbespots, zum Beispiel den von Glee, wodurch sein Jessie’s Girl 2011 erneut zum Hit wurde, oder auch dank Dave Grohl, der ihn 2013 zu den Dreharbeiten seines Sound City eingeladen hatte. Sogar seine äußerst zahlreichen Rollen in Kinofilmen oder Fernsehserien sind ziemlich unbemerkt geblieben. Einige seiner Darbietungen sind jedoch sehr wohl der Rede wert, etwa in der American Horror Story (Staffel 7), wo er einen wirklichkeitsfremden, gefährlichen Pastor verkörpert. Eine erste mögliche Erklärung wäre, dass er als Musiker genauso wie auch als Schauspieler beim amerikanischen Publikum eher leicht einzureihen ist. Seit ihm die Amerikaner 1972 eine goldene Brücke gebaut hatten, damit er sein heimatliches Australien und seine hervorragende Gruppe Zoot verlässt, wobei sie gleichermaßen mit seinem hübschen Gesichtchen wie mit seinem musikalischen Talent gerechnet hatten, wurde er wie ein Bruce Springsteen für Teenager vermarktet, und das hat sich mit seinen ersten großen Erfolgen als Solosänger nicht geändert (außer Jessie’s Girl, Nr. 1 im Jahre 1980, I've Done Everything for You, Nr. 8 von 1981, Don't Talk to Strangers, Nr. 2 im Jahre 1982, Affair of the Heart, Nr. 9 von 1983...).
Seit dem Ende der achtziger Jahre hat er sich seltener blicken lassen und wenn, dann in einer rockigeren Spielart. Dieses siebzehnte Album geht nun sogar noch ein Stück weiter, denn sein Stil wird nüchterner und in vielen Songs hat der Blues Einzug gehalten (The Devil That You Know, Judas Tree, Blues for the Disillusioned...). Springfield zeigt uns außerdem, dass er sehr wohl weiß, was seine Hände auf der Gitarre zu tun haben, vor allem in Sachen Slide (The Voodoo House, The Snake King, God Don’t Care...). Auch wenn es sich aufgrund des religiösen Themas nach Konzeptalbum anhört, so scheint dieser Snake King authentisch zu wirken. Das Album ist sowohl facettenreich als auch ausgeglichen (aber in diesem Fall nicht angepasst) und wird zugleich die Fans von Bon Jovi als auch jene von Springsteen verführen können. © Jean-Pierre Sabouret/Qobuz
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Rick Springfield, MainArtist
(C) 2018 Frontiers Records (P) 2018 Frontiers Records
Rick Springfield, MainArtist
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(C) 2018 Frontiers Records (P) 2018 Frontiers Records
Albumbeschreibung
Egal, ob es sich nun um eine grausame Ungerechtigkeit handelt oder nicht, aber Rick Springfield ist in unseren Breiten trotz seiner mehr als fünfzigjährigen Karriere nach wie vor total unbekannt. Zwar gab es ein paar Werbespots, zum Beispiel den von Glee, wodurch sein Jessie’s Girl 2011 erneut zum Hit wurde, oder auch dank Dave Grohl, der ihn 2013 zu den Dreharbeiten seines Sound City eingeladen hatte. Sogar seine äußerst zahlreichen Rollen in Kinofilmen oder Fernsehserien sind ziemlich unbemerkt geblieben. Einige seiner Darbietungen sind jedoch sehr wohl der Rede wert, etwa in der American Horror Story (Staffel 7), wo er einen wirklichkeitsfremden, gefährlichen Pastor verkörpert. Eine erste mögliche Erklärung wäre, dass er als Musiker genauso wie auch als Schauspieler beim amerikanischen Publikum eher leicht einzureihen ist. Seit ihm die Amerikaner 1972 eine goldene Brücke gebaut hatten, damit er sein heimatliches Australien und seine hervorragende Gruppe Zoot verlässt, wobei sie gleichermaßen mit seinem hübschen Gesichtchen wie mit seinem musikalischen Talent gerechnet hatten, wurde er wie ein Bruce Springsteen für Teenager vermarktet, und das hat sich mit seinen ersten großen Erfolgen als Solosänger nicht geändert (außer Jessie’s Girl, Nr. 1 im Jahre 1980, I've Done Everything for You, Nr. 8 von 1981, Don't Talk to Strangers, Nr. 2 im Jahre 1982, Affair of the Heart, Nr. 9 von 1983...).
Seit dem Ende der achtziger Jahre hat er sich seltener blicken lassen und wenn, dann in einer rockigeren Spielart. Dieses siebzehnte Album geht nun sogar noch ein Stück weiter, denn sein Stil wird nüchterner und in vielen Songs hat der Blues Einzug gehalten (The Devil That You Know, Judas Tree, Blues for the Disillusioned...). Springfield zeigt uns außerdem, dass er sehr wohl weiß, was seine Hände auf der Gitarre zu tun haben, vor allem in Sachen Slide (The Voodoo House, The Snake King, God Don’t Care...). Auch wenn es sich aufgrund des religiösen Themas nach Konzeptalbum anhört, so scheint dieser Snake King authentisch zu wirken. Das Album ist sowohl facettenreich als auch ausgeglichen (aber in diesem Fall nicht angepasst) und wird zugleich die Fans von Bon Jovi als auch jene von Springsteen verführen können. © Jean-Pierre Sabouret/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 12 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:53:29
- Künstler: Rick Springfield
- Label: Frontiers Music s.r.l
- Genre: Metal Hard Rock
(C) 2018 Frontiers Records (P) 2018 Frontiers Records
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