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Stanislas Quartet|Sauguet: Les trois quatuors

Sauguet: Les trois quatuors

Stanislas Quartet

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Henri Sauguet, dessen Name seit seinem Tod 1989 praktisch vollständig von den Plakatwänden verschwunden ist und der seither in einer Art Fegefeuer schmort, aus dem er hoffentlich bald erlöst wird, hat sich in drei sehr unterschiedlichen Lebensphasen intensiv mit der musikalischen Form des Quartetts beschäftigt: mit 26 Jahren, im Schwung einer selbstverständlichen und natürlichen Begabung mit einer vom Instinkt dominierten Schreibweise; dann mit 47 Jahren in einer Phase tiefer Reife; und schließlich mit 78 Jahren, in der Abenddämmerung seines Lebens, als er sich, anstatt dem Tageslicht nachzutrauern, am Glanz der Nacht erfreute. Jedes Mal hat er die Herausforderung gemeistert, nämlich die einer sich vertiefenden Beherrschung des Handwerks durch den Künstler - vor allem bei dieser besonderen Form des Streichquartetts, bei der jegliche Kunstgriffe unangebracht sind und welche stattdessen die Aufrichtigkeit und die Seele des Künstlers in den Mittelpunkt stellt. Weit davon entfernt, ein abfallende Kurve zu bilden (wie es oft bei Komponisten der Fall ist, die sich nicht an die Errungenschaften ihrer Zeit anpassen können), folgt die Entwicklung vom Ersten bis zum Dritten Streichquartett. Zahlreiche Neuerungen - von sorglosen und frischen Mendelssohn’schen Klangfarben im Ersten aus dem Jahre 1927 bis zur dichten, sich der Atonalität nähernden Tonsprache des letzten von 1979, das Sauguets Lebenspartner, dem Maler Jacques Dupont, gewidmet ist. Im Mittelpunkt steht das Zweite Quartett von 1948: Eine erste ausführliche Auseinandersetzung mit der Trauer, in diesem Fall über den Verlust seiner Mutter, die kurz zuvor gestorben war. Das ausgezeichnete Stanislas-Quartett aus Nancy, dessen Diskographie inzwischen an die 30 Alben zählt, von denen einige hohe Auszeichnungen erhalten haben, begibt sich hier in eine außergewöhnliche Welt, die unser Herz mit Leidenschaft zum Leuchten bringt. © SM/Qobuz

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Sauguet: Les trois quatuors

Stanislas Quartet

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String Quartet No. 1 (Henri Sauguet)

1
I. Allegretto
00:04:55

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

2
II. Scherzo: Mosso - Meno mosso e espressivo - Mosso
00:06:05

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

3
III. Adagio
00:07:04

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

4
IV. Finale: Quasi allegro - Allegro moderato
00:06:46

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

String Quartet No. 2 (Henri Sauguet)

5
I. Andantino capricioso
00:05:53

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

6
II. Lento molto espressivo
00:06:15

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

7
III. Tempo di valse
00:06:09

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

8
IV. Andante espressivo - Allego moderato (ma non agitazione)
00:08:46

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

String Quartet No. 3 (Henri Sauguet)

9
I. Quasi lento
00:07:47

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

10
II. Larghetto
00:07:40

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

11
III. Allegro ritmico
00:09:34

Henri Sauguet, Composer - Stanislas Quartet

(C) 2018 Timpani (P) 2018 Timpani

Albumbeschreibung

Henri Sauguet, dessen Name seit seinem Tod 1989 praktisch vollständig von den Plakatwänden verschwunden ist und der seither in einer Art Fegefeuer schmort, aus dem er hoffentlich bald erlöst wird, hat sich in drei sehr unterschiedlichen Lebensphasen intensiv mit der musikalischen Form des Quartetts beschäftigt: mit 26 Jahren, im Schwung einer selbstverständlichen und natürlichen Begabung mit einer vom Instinkt dominierten Schreibweise; dann mit 47 Jahren in einer Phase tiefer Reife; und schließlich mit 78 Jahren, in der Abenddämmerung seines Lebens, als er sich, anstatt dem Tageslicht nachzutrauern, am Glanz der Nacht erfreute. Jedes Mal hat er die Herausforderung gemeistert, nämlich die einer sich vertiefenden Beherrschung des Handwerks durch den Künstler - vor allem bei dieser besonderen Form des Streichquartetts, bei der jegliche Kunstgriffe unangebracht sind und welche stattdessen die Aufrichtigkeit und die Seele des Künstlers in den Mittelpunkt stellt. Weit davon entfernt, ein abfallende Kurve zu bilden (wie es oft bei Komponisten der Fall ist, die sich nicht an die Errungenschaften ihrer Zeit anpassen können), folgt die Entwicklung vom Ersten bis zum Dritten Streichquartett. Zahlreiche Neuerungen - von sorglosen und frischen Mendelssohn’schen Klangfarben im Ersten aus dem Jahre 1927 bis zur dichten, sich der Atonalität nähernden Tonsprache des letzten von 1979, das Sauguets Lebenspartner, dem Maler Jacques Dupont, gewidmet ist. Im Mittelpunkt steht das Zweite Quartett von 1948: Eine erste ausführliche Auseinandersetzung mit der Trauer, in diesem Fall über den Verlust seiner Mutter, die kurz zuvor gestorben war. Das ausgezeichnete Stanislas-Quartett aus Nancy, dessen Diskographie inzwischen an die 30 Alben zählt, von denen einige hohe Auszeichnungen erhalten haben, begibt sich hier in eine außergewöhnliche Welt, die unser Herz mit Leidenschaft zum Leuchten bringt. © SM/Qobuz

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