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Es handelt sich bei den beiden Konzerten, interpretiert vom großen Jazzpianisten Kieth Jarrett, um Aufnahmen aus den Jahren 1984 und 1985. Zu dieser Zeit war das Concerto von Barber - komponiert 1962 – noch ein sehr modernes Werk. Auch wenn Barber weder den Strömungen der Avantgarde, noch denen der seriellen Technik voll und ganz folgte, bedient er sich doch ihrer Sprache; der erste Satz des Concertos zeigt melismatische Zeichnungen – Inversion, Spiegelung, etc. – ohne dabei bei der Tonalität einbüßen zu müssen. Vor allem im dritten Satz, der sehr jazzig und Bartókisch ist, kann Jarrett sein volles Talent ausschöpfen. Dies geschieht gleichermaßen im Concerto No. 3 von Bartók, das ultime Meisterwerk des Komponisten, der keine Zeit mehr hatte, die letzten 17 Takte zu vollenden. Jarrett gibt diese Partitur höchst delikat wieder, mit einer Blues-Note, ohne dabei das Werk ins Jazzige zu ziehen. Das Album von Keith Jarrett endet mit einer kleinen Improvisation in dem für ihn so eigenen Stil. © SM, Qobuz 2015
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Piano Concerto, Op. 38 (Samuel Barber)
Samuel Barber, Composer - Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, Orchestra, MainArtist - Keith Jarrett, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Dennis Russell Davies, Conductor, MainArtist - Manfred Eicher, Producer
℗ 2015 ECM Records GmbH
Samuel Barber, Composer - Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, Orchestra, MainArtist - Keith Jarrett, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Dennis Russell Davies, Conductor, MainArtist - Manfred Eicher, Producer
℗ 2015 ECM Records GmbH
Samuel Barber, Composer - Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, Orchestra, MainArtist - Keith Jarrett, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Dennis Russell Davies, Conductor, MainArtist - Manfred Eicher, Producer
℗ 2015 ECM Records GmbH
Piano Concerto No. 3, Sz. 119 (Béla Bartók)
Kazuyoshi Akiyama, Conductor, MainArtist - Bela Bartok, Composer - Keith Jarrett, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - New Japan Philharmonic, Orchestra, MainArtist - Manfred Eicher, Producer
℗ 2015 ECM Records GmbH
Kazuyoshi Akiyama, Conductor, MainArtist - Bela Bartok, Composer - Keith Jarrett, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - New Japan Philharmonic, Orchestra, MainArtist - Manfred Eicher, Producer
℗ 2015 ECM Records GmbH
Kazuyoshi Akiyama, Conductor, MainArtist - Bela Bartok, Composer - Keith Jarrett, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - New Japan Philharmonic, Orchestra, MainArtist - Manfred Eicher, Producer
℗ 2015 ECM Records GmbH
Kazuyoshi Akiyama, Conductor, MainArtist - Keith Jarrett, Composer, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - New Japan Philharmonic, Orchestra, MainArtist - Manfred Eicher, Producer
℗ 2015 ECM Records GmbH
Albumbeschreibung
Es handelt sich bei den beiden Konzerten, interpretiert vom großen Jazzpianisten Kieth Jarrett, um Aufnahmen aus den Jahren 1984 und 1985. Zu dieser Zeit war das Concerto von Barber - komponiert 1962 – noch ein sehr modernes Werk. Auch wenn Barber weder den Strömungen der Avantgarde, noch denen der seriellen Technik voll und ganz folgte, bedient er sich doch ihrer Sprache; der erste Satz des Concertos zeigt melismatische Zeichnungen – Inversion, Spiegelung, etc. – ohne dabei bei der Tonalität einbüßen zu müssen. Vor allem im dritten Satz, der sehr jazzig und Bartókisch ist, kann Jarrett sein volles Talent ausschöpfen. Dies geschieht gleichermaßen im Concerto No. 3 von Bartók, das ultime Meisterwerk des Komponisten, der keine Zeit mehr hatte, die letzten 17 Takte zu vollenden. Jarrett gibt diese Partitur höchst delikat wieder, mit einer Blues-Note, ohne dabei das Werk ins Jazzige zu ziehen. Das Album von Keith Jarrett endet mit einer kleinen Improvisation in dem für ihn so eigenen Stil. © SM, Qobuz 2015
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 7 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:58:42
- Künstler: Keith Jarrett Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken Dennis Russell Davies New Japan Philharmonic Kazuyoshi Akiyama
- Komponist: Various Composers
- Label: ECM New Series
- Genre: Klassik
© 2015 ECM Records GmbH ℗ 2015 ECM Records GmbH
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