Ihr Warenkorb ist leer

Chick Corea - Return To Forever

Mes favoris
Cet élément a bien été ajouté / retiré de vos favoris.
Return To Forever
Chick Corea
- Erschienen am 01.07.72 bei ECM
- Künstler: Chick Corea
- Genre: Jazz Jazz Fusion & Jazzrock
- Auszeichnungen: Discothèque Idéale Qobuz
Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Der Fusion Jazz hat ganze Wagenladungen von bedauerlichen Ergebnissen hervorgebracht, aber zum Glück auch viele Meisterwerke. Wie etwa dieses Album, das am 2. und 3. Februar in New York aufgenommen wurde. Unter dem Titel Return to Forever versammelte der Pianist Chick Corea, der sich vor kurzem von Miles Davis getrennt hatte, den göttlichen E-Bassisten Stanley Clarke, den unterschätzten Flötisten und Saxophonisten Joe Farrell, aber auch ein brasilianisches Paar, die Sängerin Flora Purim und ihren Mann, den Schlagzeuger und Percussionisten Airto Moreira, um sich. Der leicht „brasilianische Touch“ ist übrigens einer der interessanten Aspekte dieses Ensembles, das eine Alternative zur gleichzeitig entstandenen Gruppe um Miles oder dem Mahavishnu Orchestra von John McLaughlin bot, das dem Rock wesentlich näher stand. Corea führte die Band von seinen Keyboards aus und hielt weiterhin an den melodischen Grundlagen seiner Kompositionen fest. Der damals stark verbreitete, allgemeine Mystizismus gewant bei ihm nie die Oberhand. Vor allem erlaubte er auch kein unkontrollierten Notenkaskaden, durch die damals so viele atemberaubende Projekte verschandelt wurden. FarellsSaxophonsolo in Crystal Silence ist umwerfend und das federleichte von Corea steht ihm in nichts nach. Der von seinen Gegnern als Jahrmarktsattraktion bezeichnete Stanley Clarke legt eine verblüffende Nuanciertheit an den Tag und bietet in Sometime Ago - La Fiesta eine seiner beeindruckendsten Solopassagen überhaupt. Bei seinem Erscheinen galt Return to Forever als eines der größten Alben des Fusion Jazz, es fegte alle Klischees vom Tisch. Die Band hatte danach, trotz regelmäßig wechselnder Besetzung, enormen Erfolg (in fünf Jahren folgten sechs Studio-Alben), sicher wegen ihrer „rockigeren“ Formel, durch die sie sich schließlich recht weit von ihrem Anfangsstil entfernte.
Weitere InformationenReturn To Forever
Chick Corea

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 60 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie dieses Album und mehr als 60 Millionen weitere Titel im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit unseren Apps.
1 Monat gratis, dann 19,99€ / Monat

Joe Farrell, Soprano Saxophone, AssociatedPerformer - Airto Moreira, Drums, Percussion, AssociatedPerformer - CHICK COREA, Composer, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Flora Purim, Percussion, AssociatedPerformer - Tony May, Recording Engineer, StudioPersonnel - STANLEY CLARKE, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer
℗ 1972 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Joe Farrell, Soprano Saxophone, AssociatedPerformer - Airto Moreira, Drums, Percussion, AssociatedPerformer - CHICK COREA, Composer, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Flora Purim, Percussion, AssociatedPerformer - Tony May, Recording Engineer, StudioPersonnel - STANLEY CLARKE, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer
℗ 1972 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Joe Farrell, Soprano Saxophone, AssociatedPerformer - Airto Moreira, Drums, Percussion, AssociatedPerformer - CHICK COREA, Composer, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Flora Purim, Percussion, AssociatedPerformer - Tony May, Recording Engineer, StudioPersonnel - STANLEY CLARKE, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Neville Potter, Author
℗ 1972 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Joe Farrell, Soprano Saxophone, AssociatedPerformer - Airto Moreira, Drums, Percussion, AssociatedPerformer - CHICK COREA, Composer, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Flora Purim, Percussion, AssociatedPerformer - Tony May, Recording Engineer, StudioPersonnel - STANLEY CLARKE, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Neville Potter, Author
℗ 1972 ECM Records GmbH
Albumbeschreibung
Der Fusion Jazz hat ganze Wagenladungen von bedauerlichen Ergebnissen hervorgebracht, aber zum Glück auch viele Meisterwerke. Wie etwa dieses Album, das am 2. und 3. Februar in New York aufgenommen wurde. Unter dem Titel Return to Forever versammelte der Pianist Chick Corea, der sich vor kurzem von Miles Davis getrennt hatte, den göttlichen E-Bassisten Stanley Clarke, den unterschätzten Flötisten und Saxophonisten Joe Farrell, aber auch ein brasilianisches Paar, die Sängerin Flora Purim und ihren Mann, den Schlagzeuger und Percussionisten Airto Moreira, um sich. Der leicht „brasilianische Touch“ ist übrigens einer der interessanten Aspekte dieses Ensembles, das eine Alternative zur gleichzeitig entstandenen Gruppe um Miles oder dem Mahavishnu Orchestra von John McLaughlin bot, das dem Rock wesentlich näher stand. Corea führte die Band von seinen Keyboards aus und hielt weiterhin an den melodischen Grundlagen seiner Kompositionen fest. Der damals stark verbreitete, allgemeine Mystizismus gewant bei ihm nie die Oberhand. Vor allem erlaubte er auch kein unkontrollierten Notenkaskaden, durch die damals so viele atemberaubende Projekte verschandelt wurden. FarellsSaxophonsolo in Crystal Silence ist umwerfend und das federleichte von Corea steht ihm in nichts nach. Der von seinen Gegnern als Jahrmarktsattraktion bezeichnete Stanley Clarke legt eine verblüffende Nuanciertheit an den Tag und bietet in Sometime Ago - La Fiesta eine seiner beeindruckendsten Solopassagen überhaupt. Bei seinem Erscheinen galt Return to Forever als eines der größten Alben des Fusion Jazz, es fegte alle Klischees vom Tisch. Die Band hatte danach, trotz regelmäßig wechselnder Besetzung, enormen Erfolg (in fünf Jahren folgten sechs Studio-Alben), sicher wegen ihrer „rockigeren“ Formel, durch die sie sich schließlich recht weit von ihrem Anfangsstil entfernte.
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 4 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:46:51
- Künstler: Chick Corea
- Komponist: Chick Corea
- Label: ECM
- Genre: Jazz Jazz Fusion & Jazzrock
-
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo
© 1972 ECM Records GmbH ℗ 1972 ECM Records GmbH
Auszeichnungen:
Verbessern Sie diese Seite
Warum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.







Playlists




Der schönste Klang nach der Stille. Dieser Ausspruch haftet ECM nun seit 50 Jahren an. Manfred Eicher, der charismatische Gründer des Münchner Labels befindet sich nicht außerhalb unserer Zeit, sondern lebt genauer gesagt in einer Zeit, die parallel zu der unseren existiert, und macht ECM zu einem herrlichen Planeten, auf dem Jazz anders klingt. Keith Jarrett, Charles Lloyd, Jan Garbarek, Chick Corea und viele andere haben ihre intensivsten Platten oft für ECM aufgenommen. Mehr als für Blue Note oder Impulse! Daher ist es unmöglich, die Geschichte dieses außergewöhnlichen Labels mit 10 Alben darzustellen. So werden die 10 ausgewählten Alben hier „nur eine weitere“ Geschichte von ECM erzählen
In den ersten sieben Jahren seiner komplexen Karriere experimentierte Keith Jarrett mehr denn je an der Spitze seines amerikanischen Quartetts. Zusammen mit Charlie Haden, Paul Motian und Dewey Redman leitete der Pianist zwischen 1971 und 1976 ein etwas ausgefallenes Labor, in dem Jazz, reiner Free-Jazz, Weltmusik und Avantgarde aufeinander prallten. Ein spontaner Exkurs, der es wert ist, erneut in Augenschein genommen zu werden.
Der Pianist Herbie Hancock und sein ehemaliger Arbeitgeber Miles Davis sind die Gründungsväter des Fusion Jazz. Mit seinem Album „Head Hunters“ schafft er 1973 die Bibel der gelungensten Union zwischen Jazzimprovisation und psychedelischem Transfunk. Afro-Mix und Bühnenerfolg für alle!