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Karl Seglem|Nordic Balm

Nordic Balm

Karl Seglem

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Eines der Themen („Ned Dalen“) sei ihm bei einer Wanderung in den Bergen Norwegens in den Sinn gekommen, sagt Karl Seglem. Beim Hörer wiederum mögen sich Naturassoziationen einstellen, lässt er Seglems rustikalen Folkjazz auf sich wirken, den der norwegische Saxofonist als nordisch inspirierte World Music mit hohem improvisatorischen Anteil verstanden wissen will. Mit zahlreichen Projekten, bei denen er außer Jazzinstrumenten auch schon mal Elektronik oder Folkinstrumente wie Hardanger-Fiddle und Ziegenhorn einsetzt, hat er sich im „Nordic Sound“ über die Jahre einen festen Platz und ein treues Publikum erspielt.
„Nordic Balm“ ist sein 33. Album, das dritte mit seinem Acoustic Quartet und bildet mit „Norskjazz“ (2009) und „NyeSongar.no“ (2013) eine Trilogie. Mit Saxofon, Klavier, Bass, Schlagzeug wäre die Gruppe wie ein gewöhnliches Jazzquartett besetzt, würde nicht Seglem gelegentlich zum Ziegenhorn greifen und Drummer Sjøvaag eine Nummer („Myrull“) mit Kehlgesang unterlegen – beides traditionelle, obertonreiche Mittel im Folk, die den betreffenden Stücken eine gewisse magische Aura verleihen. Der Titel „Nordic Balm“ (balm: Balsam, Trost, Linderung) ruft zudem die Vorstellung von der heilenden Kraft der Musik auf, und so klingt vieles auf dem Album getragen, hymnisch, mit kraftvollen Melodien und hypnotischem Drive.
Im Opener „Balsam“ spielt das Klavier auf gedämpften Saiten repetitive Figuren, bis behutsam Bass und Tenorsax einsetzen. Überhaupt spielen wiederholte oder unisono gespielte Motive, Ostinati und Melodielinien eine Rolle, aus denen, damit’s nicht allzu eingängig wird, die Solisten immer wieder ausbrechen. Höhepunkt aber ist eine freie Kollektivimprovisation, in der Seglem mit Ziegenhorn und Stimme das ganze Ausdrucksspektrum durchmisst, vom Flüstern bis zum Schrei („Fjordskimr“).

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Nordic Balm

Karl Seglem

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1
Balsam
00:06:41

Karl Seglem, Composer, Performer

2016 Ozella Music

2
Lys I Glaset
00:04:54

Karl Seglem, Performer - Jonas Howden Sjøvaag, Composer

2016 Ozella Music

3
Eldblome
00:05:43

Karl Seglem, Performer - Andreas Ulvo, Composer

2016 Ozella Music

4
Myrull
00:05:42

Karl Seglem, Performer - Andreas Ulvo, Composer

2016 Ozella Music

5
Februargras
00:04:48

Karl Seglem, Composer, Performer

2016 Ozella Music

6
Ned Dalen
00:05:14

Karl Seglem, Composer, Performer

2016 Ozella Music

7
Fjordskimr
00:04:21

Karl Seglem, Composer, Performer - Andreas Ulvo, Composer - Sigurd Hole, Composer - Jonas Howden Sjøvaag, Composer

2016 Ozella Music

8
Helgheim
00:04:59

Karl Seglem, Performer - Jonas Howden Sjøvaag, Composer

2016 Ozella Music

9
Solhaug
00:04:43

Karl Seglem, Performer - Sigurd Hole, Composer

2016 Ozella Music

Albumbeschreibung

Eines der Themen („Ned Dalen“) sei ihm bei einer Wanderung in den Bergen Norwegens in den Sinn gekommen, sagt Karl Seglem. Beim Hörer wiederum mögen sich Naturassoziationen einstellen, lässt er Seglems rustikalen Folkjazz auf sich wirken, den der norwegische Saxofonist als nordisch inspirierte World Music mit hohem improvisatorischen Anteil verstanden wissen will. Mit zahlreichen Projekten, bei denen er außer Jazzinstrumenten auch schon mal Elektronik oder Folkinstrumente wie Hardanger-Fiddle und Ziegenhorn einsetzt, hat er sich im „Nordic Sound“ über die Jahre einen festen Platz und ein treues Publikum erspielt.
„Nordic Balm“ ist sein 33. Album, das dritte mit seinem Acoustic Quartet und bildet mit „Norskjazz“ (2009) und „NyeSongar.no“ (2013) eine Trilogie. Mit Saxofon, Klavier, Bass, Schlagzeug wäre die Gruppe wie ein gewöhnliches Jazzquartett besetzt, würde nicht Seglem gelegentlich zum Ziegenhorn greifen und Drummer Sjøvaag eine Nummer („Myrull“) mit Kehlgesang unterlegen – beides traditionelle, obertonreiche Mittel im Folk, die den betreffenden Stücken eine gewisse magische Aura verleihen. Der Titel „Nordic Balm“ (balm: Balsam, Trost, Linderung) ruft zudem die Vorstellung von der heilenden Kraft der Musik auf, und so klingt vieles auf dem Album getragen, hymnisch, mit kraftvollen Melodien und hypnotischem Drive.
Im Opener „Balsam“ spielt das Klavier auf gedämpften Saiten repetitive Figuren, bis behutsam Bass und Tenorsax einsetzen. Überhaupt spielen wiederholte oder unisono gespielte Motive, Ostinati und Melodielinien eine Rolle, aus denen, damit’s nicht allzu eingängig wird, die Solisten immer wieder ausbrechen. Höhepunkt aber ist eine freie Kollektivimprovisation, in der Seglem mit Ziegenhorn und Stimme das ganze Ausdrucksspektrum durchmisst, vom Flüstern bis zum Schrei („Fjordskimr“).

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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