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Archive, Teil vier. Wir erinnern uns: Mitte der 90er Jahre veröffentlicht die britische Band ein umwerfend schönes Triphop-Album, das dummerweise nur in Frankreich wahrgenommen wird. Nachdem die nächste Platte unter kräftiger Mithilfe der Plattenfirma floppt, verschwinden Archive in den Archiven der Geschichte. 2002 meldet man sich wieder zurück, klingt plötzlich wie Pink Floyd und erntet letztendlich doch noch Erfolg.
"Noise" setzt den erfolgreichen Weg fort, den "You All Look The Same To Me" einschlug. Nicht mehr ganz so extrem in den (dunklen) Wolken schwebend, mehr down-to-earth gibt man sich 2004. Soll heißen, es gibt noch mehr Gitarren als schon beim letzten Mal zu hören, der psychedelische Anteil ist - obwohl noch immer deutlich spürbar - zwei Stufen zurück geschraubt. Beides tut dem Album keinen Abbruch.
Mit dem Opener "Noise" und dem verzweifelt krachigen "Fuck U" erklingen zwei der Top-Songs gleich zu Beginn. Auch "Waste" kann sich nach vier Minuten Anlaufzeit noch zum Brenner entwickeln. Von zeitlicher Beschränkung und Format-Radio-Bullshit halten Archive noch immer nichts, Gott sei Dank! Denn es sind gerade sperrige Songs wie diese, die die Eigenständigkeit und Klasse von Archive ausmachen.
"Sleep" ist zwar noch immer gelungen, fällt im Gegensatz zu den Vorgängern aber leider ein wenig ab. Nach dem kurzen Zwischenspiel "Here" kann "Get Out" dann allerdings wieder voll punkten. Craig Walker singt und schreit sich über knackigen Gitarren, Streichern und Piano die verzweifelte Seele aus dem Leib. "Pulse" drückt und pocht da beharrlich in eine ähnliche Richtung, verzerrte Gitarren, Orgeln und Walkers Stimme im Endlosloop sind mit dabei. Es sind Momente wie diese, in denen man sich fragt, was Roger Waters eigentlich zur Zeit so macht.
Als Bonus bietet die CD außerdem per Internet einen Zugang zu unveröffentlichten Stücken, Videos und weiterem Material. Allerdings nur, wenn man einiges an persönlichen Daten rausrückt.
© Laut
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Jerome Devoise, Lyricist, Producer - Nigel Walton, Mixer - ARCHIVE, Composer, Artist, MainArtist - Pete Barraclough, Lyricist - Copyright, MusicPublisher
2004 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2019 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]
Jerome Devoise, Lyricist, Producer - Nigel Walton, Mixer - ARCHIVE, Composer, Artist, MainArtist - Pete Barraclough, Lyricist - Copyright, MusicPublisher
2004 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2019 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]
Jerome Devoise, Producer - Nigel Walton, Mixer - ARCHIVE, Composer, Artist, MainArtist - Pete Barraclough, Lyricist - Copyright Control, MusicPublisher
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Albumbeschreibung
Archive, Teil vier. Wir erinnern uns: Mitte der 90er Jahre veröffentlicht die britische Band ein umwerfend schönes Triphop-Album, das dummerweise nur in Frankreich wahrgenommen wird. Nachdem die nächste Platte unter kräftiger Mithilfe der Plattenfirma floppt, verschwinden Archive in den Archiven der Geschichte. 2002 meldet man sich wieder zurück, klingt plötzlich wie Pink Floyd und erntet letztendlich doch noch Erfolg.
"Noise" setzt den erfolgreichen Weg fort, den "You All Look The Same To Me" einschlug. Nicht mehr ganz so extrem in den (dunklen) Wolken schwebend, mehr down-to-earth gibt man sich 2004. Soll heißen, es gibt noch mehr Gitarren als schon beim letzten Mal zu hören, der psychedelische Anteil ist - obwohl noch immer deutlich spürbar - zwei Stufen zurück geschraubt. Beides tut dem Album keinen Abbruch.
Mit dem Opener "Noise" und dem verzweifelt krachigen "Fuck U" erklingen zwei der Top-Songs gleich zu Beginn. Auch "Waste" kann sich nach vier Minuten Anlaufzeit noch zum Brenner entwickeln. Von zeitlicher Beschränkung und Format-Radio-Bullshit halten Archive noch immer nichts, Gott sei Dank! Denn es sind gerade sperrige Songs wie diese, die die Eigenständigkeit und Klasse von Archive ausmachen.
"Sleep" ist zwar noch immer gelungen, fällt im Gegensatz zu den Vorgängern aber leider ein wenig ab. Nach dem kurzen Zwischenspiel "Here" kann "Get Out" dann allerdings wieder voll punkten. Craig Walker singt und schreit sich über knackigen Gitarren, Streichern und Piano die verzweifelte Seele aus dem Leib. "Pulse" drückt und pocht da beharrlich in eine ähnliche Richtung, verzerrte Gitarren, Orgeln und Walkers Stimme im Endlosloop sind mit dabei. Es sind Momente wie diese, in denen man sich fragt, was Roger Waters eigentlich zur Zeit so macht.
Als Bonus bietet die CD außerdem per Internet einen Zugang zu unveröffentlichten Stücken, Videos und weiterem Material. Allerdings nur, wenn man einiges an persönlichen Daten rausrückt.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:58:32
- Künstler: Archive
- Komponist: Archive
- Label: Dangervisit
- Genre: Electronic Trip Hop
2004 Dangervisit under exclusive license to [PIAS] 2004 Dangervisit under exclusive license to [PIAS]
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