Ihr Warenkorb ist leer

Pánico Al Miedo - Melancolía (Tribulation)

Mes favoris
Cet élément a bien été ajouté / retiré de vos favoris.
Melancolía (Tribulation)
Pánico Al Miedo
- Erschienen am 04.12.19 bei Navaja Music
- Künstler: Pánico Al Miedo
- Genre: Pop/Rock Rock Metal
Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Wählen Sie die Audio-Qualität
Melancolía (Tribulation)
Pánico Al Miedo

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 40 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie dieses Album und mehr als 40 Millionen weitere Titel mit unseren Streaming-Abonnements.
1 Monat gratis, dann 9,99 €/ Monat

Johannes Andersson, Composer - Jonathan Hultén, Composer - Jakob Ljungberg, Composer - Adam Zars, Composer - Pánico Al Miedo, MainArtist
2019 Navaja Music 2019 Navaja Music
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 1 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:05:13
- Künstler: Pánico Al Miedo
- Komponist: Various Composers
- Label: Navaja Music
- Genre: Pop/Rock Rock Metal
2019 Navaja Music 2019 Navaja Music
Verbessern Sie diese Seite
Warum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.





Alice Coopers Werdegang ist vor allem ein besonderer Fall von gespaltener Persönlichkeit. Ähnlich wie in „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ hat sich der Sänger Vincent Furnier dem Showman Alice Cooper unterworfen. Wie er selbst eingesteht, bleibt derjenige, der in den Interviews immer in der dritten Person von Alice spricht, in seinem Privatleben ein durchaus einfacher und normaler Mensch, der mit diesen zahllosen ausschweifenden und provozierenden Bühnenauftritten wenig zu tun hat. Seine ganze vierundfünfzigjährige Karriere hindurch lässt sich angesichts seiner zahlreichen stilistischen Varianten außerdem eine gewisse Schizophrenie beobachten. Zwar wird ihm die Erfindung des Schock-Rock gutgeschrieben, er hat aber alles, oder fast alles mit mehr oder weniger viel Erfolg ausprobiert. Vom Pop, über den Heavy Metal, New Wave oder Industrial bis hin zu den Anfängen des Hardrock…
Das Flaggschiff der Diskografie von Pink Floyd, "The Dark Side of the Moon", ist das Ergebnis eines relativ langen Arbeitsprozesses, der beinahe bis 1968 zurückreicht. Für Nick Mason hat alles mit dem Album "A Saucerful of Secrets" begonnen. Danach folgte die Platte "Ummagumma", auf der die verschiedenen Persönlichkeiten sich ausdrücken und zusammenschließen konnten. Pink Floyd setzten ihre Suche nach dem idealen Album anschließend mit "Meddle" (mit dem die Band abermals unter Beweis stellte, wie sehr sie die Arbeit im Studios meistert) und "Atom Heart Mother" fort, bevor sie mit "The Dark Side of the Moon" ein Nirwana erreichen, dessen Perfektion auch 45 Jahre nach seiner Veröffentlichung nicht verblasst ist.