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Polish National Radio Symphony Orchestra|Lutosławski: Concerto for Orchestra - Szymanowski: 3 Fragments, Op. 5

Lutosławski: Concerto for Orchestra - Szymanowski: 3 Fragments, Op. 5

Ewa Podles, Polish National Radio Symphony Orchestra, Alexander Liebreich

Verfügbar in
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo

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Das Polish National Symphony Orchestra aus Katowice hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der besten Orchester Polens gemausert. Und mit den vorliegenden Einspielungen unter ihrem neuen Chef Alexander Liebreich bestätigt es erfolgreich seinen stetigen Aufstieg. Freilich erhält es in Lutoslawskis grandiosem Konzert für Orchester auch reichlich Gelegenheit, seine brillante Spielkultur darzustellen und zu erweisen: etwa die unerhört rhythmische Präzision, den kompakt-konturierten Tuttiklang, die gespannt-agil spielende Streichergruppe, die durchaus solistisch-virtuos intonierenden Blechbläser oder die prägnant einfärbenden Holzbläser. Dabei klingt das Tutti keinesfalls scharf oder synthetisch, sondern sonor, voluminös, gewissermaßen organisch. Lutoslawski schließt gewiss unmittelbar an Bartóks gleichnamiges Meisterwerk an, aber trotz aller Nähe wirkt seine Musik erstaunlicherweise keinesfalls epigonal. Vielmehr ist es ein Nachkomponieren eines bewunderten Werkes, durch das Lutoslawskis ganz eigene Komponierkunst herausgefordert und stimuliert wird und sich glänzend bewährt. Die drei Fragmente aus Gedichten von Jan Kasprowicz, die Szymanowski 1902 komponierte und die Grzegorz Fitelberg sehr stilsicher instrumentierte, repräsentieren Stimmungsmusik im Stile der vorletzten Jahrhundertwende. Sie werden von der phänomenalen Ewa Podleś ebenso nachdrücklich wie bezwingend gesungen – nur werden leider die kaum bekannten Gedichte nicht abgedruckt, sodass sich der Sinn der sängerischen Emphase auch nicht ganz mitteilen kann. Zudem ist die Spielzeit der CD mit 46 Minuten reichlich kurz geraten; das ist umso bedauerlicher, als man gerne das vorzügliche Orchester in dieser Form mit weiteren Aufnahmen gehört hätte.
© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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Lutosławski: Concerto for Orchestra - Szymanowski: 3 Fragments, Op. 5

Polish National Radio Symphony Orchestra

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Concerto for Orchestra (Witold Lutosławski)

1
I. Intrada
Polish National Radio Symphony Orchestra
00:07:15

Alexander Liebreich, Conductor - Polish National Radio Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Witold Lutosławski, Composer

(C) 2015 Accentus Music (P) 2015 Accentus Music

2
II. Capriccio notturno e arioso
Polish National Radio Symphony Orchestra
00:06:00

Alexander Liebreich, Conductor - Polish National Radio Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Witold Lutosławski, Composer

(C) 2015 Accentus Music (P) 2015 Accentus Music

3
III. Passacaglia, toccata e corale
Polish National Radio Symphony Orchestra
00:15:02

Alexander Liebreich, Conductor - Polish National Radio Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Witold Lutosławski, Composer

(C) 2015 Accentus Music (P) 2015 Accentus Music

3 Fragments, Op. 5 (Karol Szymanowski)

4
No. 3, Moja pieśń wieczorna
Ewa Podles
00:05:54

Alexander Liebreich, Conductor - Polish National Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Karol Szymanowski, Composer - Ewa Podles, Artist, MainArtist

(C) 2015 Accentus Music (P) 2015 Accentus Music

5
No. 2, Jestem i płaczę
Ewa Podles
00:05:47

Alexander Liebreich, Conductor - Polish National Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Karol Szymanowski, Composer - Ewa Podles, Artist, MainArtist

(C) 2015 Accentus Music (P) 2015 Accentus Music

6
No. 1, Święty Boże
Ewa Podles
00:06:44

Alexander Liebreich, Conductor - Polish National Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Karol Szymanowski, Composer - Ewa Podles, Artist, MainArtist

(C) 2015 Accentus Music (P) 2015 Accentus Music

Albumbeschreibung

Das Polish National Symphony Orchestra aus Katowice hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der besten Orchester Polens gemausert. Und mit den vorliegenden Einspielungen unter ihrem neuen Chef Alexander Liebreich bestätigt es erfolgreich seinen stetigen Aufstieg. Freilich erhält es in Lutoslawskis grandiosem Konzert für Orchester auch reichlich Gelegenheit, seine brillante Spielkultur darzustellen und zu erweisen: etwa die unerhört rhythmische Präzision, den kompakt-konturierten Tuttiklang, die gespannt-agil spielende Streichergruppe, die durchaus solistisch-virtuos intonierenden Blechbläser oder die prägnant einfärbenden Holzbläser. Dabei klingt das Tutti keinesfalls scharf oder synthetisch, sondern sonor, voluminös, gewissermaßen organisch. Lutoslawski schließt gewiss unmittelbar an Bartóks gleichnamiges Meisterwerk an, aber trotz aller Nähe wirkt seine Musik erstaunlicherweise keinesfalls epigonal. Vielmehr ist es ein Nachkomponieren eines bewunderten Werkes, durch das Lutoslawskis ganz eigene Komponierkunst herausgefordert und stimuliert wird und sich glänzend bewährt. Die drei Fragmente aus Gedichten von Jan Kasprowicz, die Szymanowski 1902 komponierte und die Grzegorz Fitelberg sehr stilsicher instrumentierte, repräsentieren Stimmungsmusik im Stile der vorletzten Jahrhundertwende. Sie werden von der phänomenalen Ewa Podleś ebenso nachdrücklich wie bezwingend gesungen – nur werden leider die kaum bekannten Gedichte nicht abgedruckt, sodass sich der Sinn der sängerischen Emphase auch nicht ganz mitteilen kann. Zudem ist die Spielzeit der CD mit 46 Minuten reichlich kurz geraten; das ist umso bedauerlicher, als man gerne das vorzügliche Orchester in dieser Form mit weiteren Aufnahmen gehört hätte.
© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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