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Iveta Apkalna|Light & Dark  (First Solo Organ Recording from the Elbphilharmonie Hamburg)

Light & Dark (First Solo Organ Recording from the Elbphilharmonie Hamburg)

Iveta Apkalna

Digitales Booklet

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Die Orgel, die große Fremde im Konzertbetrieb – die Pressearbeit der Elbphilharmonie bescherte ihr einen Publizitätsschub, befeuert von zwei hübschen Gesichtern: dem des Orgelbauers Philipp Klais und dem der Titularorganistin Iveta Apkalna. Und nun ist sie da, die erste Orgel-CD aus der Elbphilharmonie, klingende Visitenkarte eines Orgelneubaus, der zum Medienphänomen wurde.
Die lettische Organistin spielt ein modern-konzertantes Programm, das den kirchlichen Hintergrund der Orgel nicht verleugnet – trotz des musikalischen Schlages ins Gesicht, mit dem es beginnt: der Passacaglia aus Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“, Spiegel der verzweifelt-mörderischen Seele der Titelheldin, geschrieben für die Orgel der Leningrader Oper. Es folgen das neoromantische Gebet von Aivars Kalejs und drei hochvirtuose „Évocations“ von Thierry Escaich; dann das titelgebende Werk „Hell und Dunkel“ von Sofia Gubaidulina, das stürmische Orgelsolo aus Janáčeks Glagolitischer Messe, Ligetis Orgelstudien „Harmonies“ und „Coulée“ sowie eine parsifaleske „Meditation“ der Lettin Lucija Garuta.
Der Neusinfoniker Escaich und das Neue-Musik-Gespann Ligeti-Gubaidulina erweisen sich als musikalisch am ergiebigsten: An diesem Instrument, in dieser Akustik entfalten sie berückende Direktheit. Apkalna erschließt die Klangmittel der Orgel eindrücklich, die packenden Bässe, strömenden Grundstimmen, die den Klang zersetzende Winddrossel, die für ein Saalinstrument typische mächtige Dynamik, von der Aufnahme glaubwürdig abgebildet. Aber auch sonst zeigt Apkalna ihre Meisterschaft: überlegte Klangregie, ein dichtes Legato, der hallfreien Akustik gemäß. Damit nämlich muss der Hörer rechnen: Nach Dom klingt es hier nicht, die Qualitäten liegen woanders – für den Rezensenten zum Beispiel in Ligetis „Harmonies“, die selten so wunderbar schwindsüchtig-brüchig zu hören sind wie hier.

© Sprondel, Friedrich / www.fonoforum.de

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Light & Dark (First Solo Organ Recording from the Elbphilharmonie Hamburg)

Iveta Apkalna

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1
Lady Macbeth of the Mtsensk District, Op. 29: Passacaglia
00:07:18

Dmitri Shostakovich, Composer - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist - SIKORSKI HANS MUSIKVERLAG GMBH-CO, MusicPublisher

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

2
Prayer
00:07:39

Aivars Kalejs, Composer - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist - Musica Baltica, MusicPublisher

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

3
Évocation I
00:07:19

Leduc, MusicPublisher - Thierry Escaich, Composer - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

4
Évocation II
00:05:16

Leduc, MusicPublisher - Thierry Escaich, Composer - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

5
Évocation III
00:09:06

Leduc, MusicPublisher - Thierry Escaich, Composer - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

6
Light and Dark
00:10:24

Sofia Gubaidulina, Composer - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist - SIKORSKI HANS MUSIKVERLAG GMBH-CO, MusicPublisher

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

7
Glagolitic Mass: Varhany sólo (Postludium)
00:03:01

Leos Janácek, Composer - Universal Music Publishing International Ltd, MusicPublisher - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

8
Two Etudes for Organ: I. Harmonies
00:07:16

Gyorgy Ligeti, Composer - Schott Music Gmbh & Co. Kg, MusicPublisher - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

9
Two Etudes for Organ: II. Coulée
00:04:14

Gyorgy Ligeti, Composer - Schott Music Gmbh & Co. Kg, MusicPublisher - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

10
Meditation
00:05:18

ManuScript, MusicPublisher - Iveta Apkalna, Artist, MainArtist - Lucija Garuta, Composer

Berlin Classics/Edel Germany GmbH Berlin Classics/Edel Germany GmbH

Albumbeschreibung

Die Orgel, die große Fremde im Konzertbetrieb – die Pressearbeit der Elbphilharmonie bescherte ihr einen Publizitätsschub, befeuert von zwei hübschen Gesichtern: dem des Orgelbauers Philipp Klais und dem der Titularorganistin Iveta Apkalna. Und nun ist sie da, die erste Orgel-CD aus der Elbphilharmonie, klingende Visitenkarte eines Orgelneubaus, der zum Medienphänomen wurde.
Die lettische Organistin spielt ein modern-konzertantes Programm, das den kirchlichen Hintergrund der Orgel nicht verleugnet – trotz des musikalischen Schlages ins Gesicht, mit dem es beginnt: der Passacaglia aus Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“, Spiegel der verzweifelt-mörderischen Seele der Titelheldin, geschrieben für die Orgel der Leningrader Oper. Es folgen das neoromantische Gebet von Aivars Kalejs und drei hochvirtuose „Évocations“ von Thierry Escaich; dann das titelgebende Werk „Hell und Dunkel“ von Sofia Gubaidulina, das stürmische Orgelsolo aus Janáčeks Glagolitischer Messe, Ligetis Orgelstudien „Harmonies“ und „Coulée“ sowie eine parsifaleske „Meditation“ der Lettin Lucija Garuta.
Der Neusinfoniker Escaich und das Neue-Musik-Gespann Ligeti-Gubaidulina erweisen sich als musikalisch am ergiebigsten: An diesem Instrument, in dieser Akustik entfalten sie berückende Direktheit. Apkalna erschließt die Klangmittel der Orgel eindrücklich, die packenden Bässe, strömenden Grundstimmen, die den Klang zersetzende Winddrossel, die für ein Saalinstrument typische mächtige Dynamik, von der Aufnahme glaubwürdig abgebildet. Aber auch sonst zeigt Apkalna ihre Meisterschaft: überlegte Klangregie, ein dichtes Legato, der hallfreien Akustik gemäß. Damit nämlich muss der Hörer rechnen: Nach Dom klingt es hier nicht, die Qualitäten liegen woanders – für den Rezensenten zum Beispiel in Ligetis „Harmonies“, die selten so wunderbar schwindsüchtig-brüchig zu hören sind wie hier.

© Sprondel, Friedrich / www.fonoforum.de

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