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Helsingborgs Symfoniorkester|Larsson: Orchestral Works, Vol. 3

Larsson: Orchestral Works, Vol. 3

Helsingborgs Symfoniorkester, Andrew Manze

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Kein Land hat im 20. Jahrhundert mehr großartige, originelle Sinfoniker hervorgebracht als Schweden – und kein Land wird im internationalen Repertoire so sträflich ignoriert wie Schweden. Lars-­Erik Larsson (1908­-86) ist nur einer von vielen. Allerdings reüssierte er als Sinfoniker nicht einmal daheim, was sich der Komponist aus dem südlichen Skåne selbst zuzuschreiben hatte, drängten doch seine Pastoral­-Suite und die lyrische Vokal­-Suite „Gott in Verkleidung“ alle anderen Werke beiseite; außerdem zog Larsson jede seiner drei Sinfonien zurück und hob zum Teil erst nach Jahrzehnten den Bann wieder auf. Auch die 1946 uraufgeführte Dritte erlitt dieses Schicksal; 1975 erschien sie wieder im Konzertsaal und dann auf Tonträger, ebenfalls unter Sten Frykberg, mit dem Sinfonieorchester aus Helsingborg, jener Stadt, wo Larsson auch gestorben ist. In der aktuellen, zweiten Aufnahme wirkt das gleiche Orchester disziplinierter, Andrew Manze bietet eine durchaus packende Darstellung, wenn er auch nicht so sanguinisch zu Werke geht wie Frykberg. Die selbst in den zwölftönigen Stücken von 1960 extrovertierte Schreibweise Larssons, seine Beherrschung von Satztechnik und Instrumentation und seine melodische Erfindungsgabe dürften ihre Wirkung nur bei ganz wenigen Hörern verfehlen. Dass er trotzdem nicht zu den ganz Großen aufschließen konnte, war ihm wohl selbst bewusst und lässt auch sein – neben dem ländlerartig rauschen Kopfsatz der Zweiten – bestes sinfonisches Werk, die Dritte nämlich, immer wieder erkennen. Das ist auch der einzige denkbare Einwand: Kann Spuren von Alfvén, Atterberg und Nielsen enthalten.
© Tarnow, Volker / www.fonoforum.de

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Larsson: Orchestral Works, Vol. 3

Helsingborgs Symfoniorkester

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Symphony No. 3 in C Minor, Op. 34 (Lars Erik Larsson)

1
I. Allegro con brio
00:11:22

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

2
II. Adagio ma non troppo
00:11:32

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

3
III. Prestissimo - Andante - Prestissimo
00:04:34

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

4
IV. Andante maestoso - Allegro molto
00:08:16

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

3 Orchestral Pieces, Op. 49 (Lars Erik Larsson)

5
No. 1, Adagio
00:08:03

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

6
No. 2, Presto
00:02:52

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

7
No. 3, Adagio
00:09:18

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Adagio, Op. 48 (Lars Erik Larsson)

8
Adagio, Op. 48
00:07:34

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Musica permutatio, Op. 66 (Lars Erik Larsson)

9
Musica permutatio, Op. 66
00:09:11

Andrew Manze, Conductor - Lars-Erik Larsson, Composer - Helsingborgs Symfoniorkester

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Albumbeschreibung

Kein Land hat im 20. Jahrhundert mehr großartige, originelle Sinfoniker hervorgebracht als Schweden – und kein Land wird im internationalen Repertoire so sträflich ignoriert wie Schweden. Lars-­Erik Larsson (1908­-86) ist nur einer von vielen. Allerdings reüssierte er als Sinfoniker nicht einmal daheim, was sich der Komponist aus dem südlichen Skåne selbst zuzuschreiben hatte, drängten doch seine Pastoral­-Suite und die lyrische Vokal­-Suite „Gott in Verkleidung“ alle anderen Werke beiseite; außerdem zog Larsson jede seiner drei Sinfonien zurück und hob zum Teil erst nach Jahrzehnten den Bann wieder auf. Auch die 1946 uraufgeführte Dritte erlitt dieses Schicksal; 1975 erschien sie wieder im Konzertsaal und dann auf Tonträger, ebenfalls unter Sten Frykberg, mit dem Sinfonieorchester aus Helsingborg, jener Stadt, wo Larsson auch gestorben ist. In der aktuellen, zweiten Aufnahme wirkt das gleiche Orchester disziplinierter, Andrew Manze bietet eine durchaus packende Darstellung, wenn er auch nicht so sanguinisch zu Werke geht wie Frykberg. Die selbst in den zwölftönigen Stücken von 1960 extrovertierte Schreibweise Larssons, seine Beherrschung von Satztechnik und Instrumentation und seine melodische Erfindungsgabe dürften ihre Wirkung nur bei ganz wenigen Hörern verfehlen. Dass er trotzdem nicht zu den ganz Großen aufschließen konnte, war ihm wohl selbst bewusst und lässt auch sein – neben dem ländlerartig rauschen Kopfsatz der Zweiten – bestes sinfonisches Werk, die Dritte nämlich, immer wieder erkennen. Das ist auch der einzige denkbare Einwand: Kann Spuren von Alfvén, Atterberg und Nielsen enthalten.
© Tarnow, Volker / www.fonoforum.de

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