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Tianwa Yang|Lalo: Symphonie espagnole - Manén: Violin Concerto No. 1

Lalo: Symphonie espagnole - Manén: Violin Concerto No. 1

Tianwa Yang, Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Darrell Ang

Digitales Booklet

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Schon die Sarasate-Gesamtaufnahme von Tianwa Yang war eine Liebeserklärung an die Musik Spaniens. Da ist der Weg zur „Symphonie espagnole“ nicht weit. Und wieder ist die junge Geigerin ganz in ihrem Element, als hätte sie das halbe Leben unter südlicher Sonne verbracht. Die Diskografie des Werkes ist stark und prominent besetzt, man denke an den jungen Menuhin, an Heifetz, Kogan oder Vengerov. Tianwa Yang schwingt sich souverän auf in diese Liga, sie spielt mit hinreißendem Elan, einer Energie, die elektrisiert, mit einer Leichtigkeit, die fliegt. Manuelle Probleme scheint sie nicht zu kennen, instinktiv und ungemein fantasievoll erspürt sie den folkloristischen Nerv dieser Musik. Das ist Violinspiel in einer Sphäre völliger gestalterischer Freiheit. Da sitzen die Akzente und Portamenti, da stimmt das Timing, traumhaft schön und so anrührend wirkt das dolce-expressivo-Thema im ersten Satz. Das Scherzando sprüht, das Intermezzo klingt rassig, aus dem Andante spricht Melancholie. Das Finale hebt ab, es federt, tanzt und swingt. Die glasklare Artikulation und Treffsicherheit dieser Geigerin sind einfach phänomenal, ein virtuoses Feuerwerk und ein Raffinement, dass es einem den Atem verschlägt. Tianwa Yangs „Symphonie espagnole“ ist die neue Referenz, da mag man Vergleiche anstellen mit wem auch immer. Die Kopplung mit dem selten gespielten „Concierto espanol“ des Geigers und Komponisten Joan Manén (1883-1971) ist nicht alltäglich, aber plausibel. Manén war mit Manuel Quiroga der bedeutendste spanische Violinvirtuose nach Sarasate. Das Fritz Kreisler gewidmete Konzert ist ein dankbares Virtuosenstück mit viel spanischem Flair, das Sinfonieorchester von Barcelona ist in dieser Musik zu Hause und schafft ein inspirierendes Umfeld für die bravouröse Solistin. Tonmeister Eckhard Glauche setzte Geige und Orchester stimmig in Balance. Eine der herausragenden Violinaufnahmen der letzten Jahre!
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Lalo: Symphonie espagnole - Manén: Violin Concerto No. 1

Tianwa Yang

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Symphonie espagnole, op. 21 (Édouard Lalo)

1
I. Allegro non troppo
00:07:41

Edouard Lalo, Composer - Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Orchestra - Tianwa Yang, Artist, MainArtist - Darrell Ang, Conductor

(C) 2016 Naxos (P) 2016 Naxos

2
II. Scherzando: Allegro molto
00:04:08

Edouard Lalo, Composer - Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Orchestra - Tianwa Yang, Artist, MainArtist - Darrell Ang, Conductor

(C) 2016 Naxos (P) 2016 Naxos

3
III. Intermezzo: Allegretto non troppo
00:05:57

Edouard Lalo, Composer - Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Orchestra - Tianwa Yang, Artist, MainArtist - Darrell Ang, Conductor

(C) 2016 Naxos (P) 2016 Naxos

4
IV. Andante
00:07:05

Edouard Lalo, Composer - Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Orchestra - Tianwa Yang, Artist, MainArtist - Darrell Ang, Conductor

(C) 2016 Naxos (P) 2016 Naxos

5
V. Rondo: Allegro
00:08:06

Edouard Lalo, Composer - Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Orchestra - Tianwa Yang, Artist, MainArtist - Darrell Ang, Conductor

(C) 2016 Naxos (P) 2016 Naxos

Violin Concerto No. 1, Op. A-7 "Concierto español" (Joan Manén)

6
I. Allegretto ben moderato
00:13:23

Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Orchestra - Joan Manén, Composer - Tianwa Yang, Artist, MainArtist - Darrell Ang, Conductor

(C) 2016 Naxos (P) 2016 Naxos

7
II. Lamento - Adagio ma non troppo
00:08:53

Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Orchestra - Joan Manén, Composer - Tianwa Yang, Artist, MainArtist - Darrell Ang, Conductor

(C) 2016 Naxos (P) 2016 Naxos

8
III. Allegro molto
00:07:37

Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Orchestra - Joan Manén, Composer - Tianwa Yang, Artist, MainArtist - Darrell Ang, Conductor

(C) 2016 Naxos (P) 2016 Naxos

Albumbeschreibung

Schon die Sarasate-Gesamtaufnahme von Tianwa Yang war eine Liebeserklärung an die Musik Spaniens. Da ist der Weg zur „Symphonie espagnole“ nicht weit. Und wieder ist die junge Geigerin ganz in ihrem Element, als hätte sie das halbe Leben unter südlicher Sonne verbracht. Die Diskografie des Werkes ist stark und prominent besetzt, man denke an den jungen Menuhin, an Heifetz, Kogan oder Vengerov. Tianwa Yang schwingt sich souverän auf in diese Liga, sie spielt mit hinreißendem Elan, einer Energie, die elektrisiert, mit einer Leichtigkeit, die fliegt. Manuelle Probleme scheint sie nicht zu kennen, instinktiv und ungemein fantasievoll erspürt sie den folkloristischen Nerv dieser Musik. Das ist Violinspiel in einer Sphäre völliger gestalterischer Freiheit. Da sitzen die Akzente und Portamenti, da stimmt das Timing, traumhaft schön und so anrührend wirkt das dolce-expressivo-Thema im ersten Satz. Das Scherzando sprüht, das Intermezzo klingt rassig, aus dem Andante spricht Melancholie. Das Finale hebt ab, es federt, tanzt und swingt. Die glasklare Artikulation und Treffsicherheit dieser Geigerin sind einfach phänomenal, ein virtuoses Feuerwerk und ein Raffinement, dass es einem den Atem verschlägt. Tianwa Yangs „Symphonie espagnole“ ist die neue Referenz, da mag man Vergleiche anstellen mit wem auch immer. Die Kopplung mit dem selten gespielten „Concierto espanol“ des Geigers und Komponisten Joan Manén (1883-1971) ist nicht alltäglich, aber plausibel. Manén war mit Manuel Quiroga der bedeutendste spanische Violinvirtuose nach Sarasate. Das Fritz Kreisler gewidmete Konzert ist ein dankbares Virtuosenstück mit viel spanischem Flair, das Sinfonieorchester von Barcelona ist in dieser Musik zu Hause und schafft ein inspirierendes Umfeld für die bravouröse Solistin. Tonmeister Eckhard Glauche setzte Geige und Orchester stimmig in Balance. Eine der herausragenden Violinaufnahmen der letzten Jahre!
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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