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Ensemble Tris|Labor: Clarinet Trio & Cello Sonata No. 2

Labor: Clarinet Trio & Cello Sonata No. 2

Ensemble Tris

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Erstaunlich genug, dass bisher einzig Capriccio die Musik des 1842 in Horowitz (ehemals Böhmen) geborenen und 1924 in Wien verstorbenen Josef Labor so richtig für sich entdeckt hat. 2019 erschien dort das erste Album mit Klavier-Kammermusikwerken des österreichischen Komponisten, der im Alter von drei Jahren erblindete (was ihn nicht daran hinderte, auch als Pianist und Organist eine erstaunliche Karriere zu machen). 2021 legte das Label nach – und wieder begeisterte (mich) das Ergebnis auf ganzer Linie, sowohl was die meisterhaft gearbeiteten Werke an sich betrifft als auch hinsichtlich der durchweg starken Darbietungen. Jetzt ist zum ersten Mal nicht Oliver Triendl als Pianist (und Spiritus Rector der Labor-Reihe) mit am Werke, hier spielt das österreichische Ensemble Tris (Jörg Wachsenegger, Klarinette; Gerhard Waiz, Cello; Holger Busch, Klavier). Natürlich ist das gegen Ende des Ersten Weltkriegs (1917) entstandene Klarinettentrio ohne Brahms nicht denkbar, aber Labors viersätziges, mit jedem Takt eigenständiges und dabei wahrhaft mitreißendes Werk emanzipiert sich derart souverän vom großen Vorbild, dass Freunde spätromantischer Kammermusik „absolut“ auf ihre Kosten kommen. Als ein romantisches Urbild der Gattung muss man auch Labors 1918 komponierte zweite Cellosonate bezeichnen, in der die Brahms-Reminiszenzen etwas deutlicher zu hören sind, vor allem im dichten Klaviersatz. Doch auch dieser großartige C-Dur-Dreisätzer steht (gleichwohl) auf sehr eigenen Beinen. Die drei österreichischen Musiker präsentieren die Werke ihres Landsmann als das, was sie sind: Meisterwerke von Gottes Gnaden.
© Schäfer, Burkhard / www.fonoforum.de

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Labor: Clarinet Trio & Cello Sonata No. 2

Ensemble Tris

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Clarinet Trio in E Minor (Josef Labor)

1
I. Allegro comodo
00:11:34

Josef Labor, Composer - Ensemble Tris, Ensemble, MainArtist

(C) 2022 CapriccioNR (P) 2022 CapriccioNR

2
II. Scherzo. Allegro
00:06:46

Josef Labor, Composer - Ensemble Tris, Ensemble, MainArtist

(C) 2022 CapriccioNR (P) 2022 CapriccioNR

3
III. Adagio ma non troppo
00:04:46

Josef Labor, Composer - Ensemble Tris, Ensemble, MainArtist

(C) 2022 CapriccioNR (P) 2022 CapriccioNR

4
IV. Tema con variazioni. Allegretto
00:09:08

Josef Labor, Composer - Ensemble Tris, Ensemble, MainArtist

(C) 2022 CapriccioNR (P) 2022 CapriccioNR

Cello Sonata No. 2 in C Major (Josef Labor)

5
I. Allegro con spirito
00:11:19

Josef Labor, Composer - Ensemble Tris, Ensemble, MainArtist

(C) 2022 CapriccioNR (P) 2022 CapriccioNR

6
II. Andantino quasi allegretto
00:06:13

Josef Labor, Composer - Ensemble Tris, Ensemble, MainArtist

(C) 2022 CapriccioNR (P) 2022 CapriccioNR

7
III. Rondo. Adagio
00:07:50

Josef Labor, Composer - Ensemble Tris, Ensemble, MainArtist

(C) 2022 CapriccioNR (P) 2022 CapriccioNR

Albumbeschreibung

Erstaunlich genug, dass bisher einzig Capriccio die Musik des 1842 in Horowitz (ehemals Böhmen) geborenen und 1924 in Wien verstorbenen Josef Labor so richtig für sich entdeckt hat. 2019 erschien dort das erste Album mit Klavier-Kammermusikwerken des österreichischen Komponisten, der im Alter von drei Jahren erblindete (was ihn nicht daran hinderte, auch als Pianist und Organist eine erstaunliche Karriere zu machen). 2021 legte das Label nach – und wieder begeisterte (mich) das Ergebnis auf ganzer Linie, sowohl was die meisterhaft gearbeiteten Werke an sich betrifft als auch hinsichtlich der durchweg starken Darbietungen. Jetzt ist zum ersten Mal nicht Oliver Triendl als Pianist (und Spiritus Rector der Labor-Reihe) mit am Werke, hier spielt das österreichische Ensemble Tris (Jörg Wachsenegger, Klarinette; Gerhard Waiz, Cello; Holger Busch, Klavier). Natürlich ist das gegen Ende des Ersten Weltkriegs (1917) entstandene Klarinettentrio ohne Brahms nicht denkbar, aber Labors viersätziges, mit jedem Takt eigenständiges und dabei wahrhaft mitreißendes Werk emanzipiert sich derart souverän vom großen Vorbild, dass Freunde spätromantischer Kammermusik „absolut“ auf ihre Kosten kommen. Als ein romantisches Urbild der Gattung muss man auch Labors 1918 komponierte zweite Cellosonate bezeichnen, in der die Brahms-Reminiszenzen etwas deutlicher zu hören sind, vor allem im dichten Klaviersatz. Doch auch dieser großartige C-Dur-Dreisätzer steht (gleichwohl) auf sehr eigenen Beinen. Die drei österreichischen Musiker präsentieren die Werke ihres Landsmann als das, was sie sind: Meisterwerke von Gottes Gnaden.
© Schäfer, Burkhard / www.fonoforum.de

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