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Miroslav Vitous - Journey's End

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Journey's End
Miroslav Vitous
- Erschienen am 01.04.83 bei ECM
- Künstler: Miroslav Vitous
- Genre: Jazz
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Journey's End
Miroslav Vitous

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John Taylor , Piano, AssociatedPerformer - Jan Erik Kongshaug, Recording Engineer, StudioPersonnel - Miroslav Vitous, Composer, Double Bass, MainArtist, AssociatedPerformer - John Surman, Baritone Saxophone, AssociatedPerformer - Jon Christensen, Drums, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer
℗ 1983 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
John Taylor , Piano, AssociatedPerformer - Jan Erik Kongshaug, Recording Engineer, StudioPersonnel - Miroslav Vitous, Double Bass, MainArtist, AssociatedPerformer - John Surman, Composer, Baritone Saxophone, AssociatedPerformer - Jon Christensen, Drums, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer
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John Taylor , Composer, Piano, AssociatedPerformer - Jan Erik Kongshaug, Recording Engineer, StudioPersonnel - Miroslav Vitous, Composer, Double Bass, MainArtist, AssociatedPerformer - John Surman, Composer, Baritone Saxophone, AssociatedPerformer - Jon Christensen, Composer, Drums, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer
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℗ 1983 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
John Taylor , Composer, Piano, AssociatedPerformer - Jan Erik Kongshaug, Recording Engineer, StudioPersonnel - Miroslav Vitous, Double Bass, MainArtist, AssociatedPerformer - John Surman, Baritone Saxophone, AssociatedPerformer - Jon Christensen, Drums, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer
℗ 1983 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 6 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:40:34
- Künstler: Miroslav Vitous
- Komponist: Various Composers
- Label: ECM
- Genre: Jazz
-
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo
© 1983 ECM Records GmbH ℗ 1983 ECM Records GmbH
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Playlists



Das Flaggschiff der Diskografie von Pink Floyd, "The Dark Side of the Moon", ist das Ergebnis eines relativ langen Arbeitsprozesses, der beinahe bis 1968 zurückreicht. Für Nick Mason hat alles mit dem Album "A Saucerful of Secrets" begonnen. Danach folgte die Platte "Ummagumma", auf der die verschiedenen Persönlichkeiten sich ausdrücken und zusammenschließen konnten. Pink Floyd setzten ihre Suche nach dem idealen Album anschließend mit "Meddle" (mit dem die Band abermals unter Beweis stellte, wie sehr sie die Arbeit im Studios meistert) und "Atom Heart Mother" fort, bevor sie mit "The Dark Side of the Moon" ein Nirwana erreichen, dessen Perfektion auch 45 Jahre nach seiner Veröffentlichung nicht verblasst ist.
Ob Straight Jazz oder gefühlvollere Stilrichtungen, John Scofields Arbeit macht die Jazzgitarre zu einem Instrument der unbegrenzten Möglichkeiten.
1968 lässt sich Miles Davis von den elektromusikalischen Effekten verzaubern. Im Bann der psychedelisch-revolutionären und funkigen Wandlungen eines Jimi Hendrix oder Persönlichkeiten wie Sly Stone & Compagnie mausert sich der Trompeter und erneuert damit gleich wennschon, dennschon auch den Jazz.