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Marialy Pacheco|Introducing

Introducing

Marialy Pacheco

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Die kubanische Pianistin Marialy Pacheco ist mit der Klassik, der musikalischen Formenvielfalt ihrer Heimat und dem Jazz
bestens vertraut. Bei einem Wettbewerb in Havanna im Jahr 2002 gewann die damals gerade erst 20-jährige den renommierten Jo-Jazz-Preis. Jedoch blieben Marialy Pachecos Aktivitäten nicht auf ihre Heimat beschränkt. In der Folgezeit tourte sie durch Europa, Japan und Australien. Trotz weiterer prestigeträchtiger Auszeichnungen blieb ihre Präsenz auf Platten aber bisher eher marginal.
Das könnte sich mit „Introducing“ ändern. Die Pianistin überrascht mit einer Vielfalt, die weit über das Latin-Jazz-Ambiente hinausgeht. Wenn sie in ihrer dreiteiligen „Cuban Suite“ an die mit der Karibikinsel verknüpften Tanzformen Rumba, Danzón und Conga erinnert, beleben abgesehen von den folkloristischen Segmenten vor allem ihre eigenständigen Improvisationen das Geschehen. Hier zeigt sich, dass sie zu einer neueren Generation kubanischer Pianisten zählt.
Vergleicht man Pachecos Konzeption mit der mancher ihrer männlichen Kollegen, fällt sofort auf, dass sie ihr musikalisches Erbe nicht unbedingt mit Bop-Diskursen fusioniert. Ihre Suche und das Entdecken neuer pianistischer Ausdrucksmöglichkeiten, bei denen die Schönheit der Melodie niemals zur Nebensache wird, erinnert eher an die Regionen, die poesievoll agierenden Künstlern vorbehalten sind. Das schließt auch hypnotische Stücke wie „Metro“ ein, in dem die ohnehin mit dynamischen Beats glänzende Rhythmusgruppe um einen Percussionisten verstärkt wird. Mit seinen
entrückten Trompeten-Chorussen verstärkt Joo Kraus die feierliche Stimmung von „Madrigal“, einer Komposition, in der
Marialy Pacheco auch als Sängerin überzeugt.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Introducing

Marialy Pacheco

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1
Ay! Mama Inés
00:05:25

Marialy Pacheco, Performer - Eliseo Grenet, Composer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

2
En el Camino
00:05:58

Marialy Pacheco, Composer, Performer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

3
El Manisero
00:07:06

Marialy Pacheco, Performer - Moises Simons, Composer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

4
Cuban Suite (Rumba)
00:05:29

Marialy Pacheco, Composer, Performer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

5
Cuban Suite (Danzón)
00:10:06

Marialy Pacheco, Composer, Performer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

6
Cuban Suite (Conga)
00:05:46

Marialy Pacheco, Composer, Performer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

7
Madrigal
00:09:36

Marialy Pacheco, Performer - Joo Kraus, Performer - Felipe Rosario Goyco, Composer, Lyricist - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

8
Tres Lindas Cubanas
00:05:01

Marialy Pacheco, Performer - Joo Kraus, Performer - Guillermo Gastillo, Composer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

9
Metro
00:07:12

Marialy Pacheco, Composer, Performer - Rhani Krija, Performer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

10
Cambodian Smiles
00:07:14

Marialy Pacheco, Composer, Performer - Rhani Krija, Performer - Juan Camilo Villa, Performer - Miguel Altamar, Performer

2014 Bauer Studios GmbH 2014 Bauer Studios GmbH

Albumbeschreibung

Die kubanische Pianistin Marialy Pacheco ist mit der Klassik, der musikalischen Formenvielfalt ihrer Heimat und dem Jazz
bestens vertraut. Bei einem Wettbewerb in Havanna im Jahr 2002 gewann die damals gerade erst 20-jährige den renommierten Jo-Jazz-Preis. Jedoch blieben Marialy Pachecos Aktivitäten nicht auf ihre Heimat beschränkt. In der Folgezeit tourte sie durch Europa, Japan und Australien. Trotz weiterer prestigeträchtiger Auszeichnungen blieb ihre Präsenz auf Platten aber bisher eher marginal.
Das könnte sich mit „Introducing“ ändern. Die Pianistin überrascht mit einer Vielfalt, die weit über das Latin-Jazz-Ambiente hinausgeht. Wenn sie in ihrer dreiteiligen „Cuban Suite“ an die mit der Karibikinsel verknüpften Tanzformen Rumba, Danzón und Conga erinnert, beleben abgesehen von den folkloristischen Segmenten vor allem ihre eigenständigen Improvisationen das Geschehen. Hier zeigt sich, dass sie zu einer neueren Generation kubanischer Pianisten zählt.
Vergleicht man Pachecos Konzeption mit der mancher ihrer männlichen Kollegen, fällt sofort auf, dass sie ihr musikalisches Erbe nicht unbedingt mit Bop-Diskursen fusioniert. Ihre Suche und das Entdecken neuer pianistischer Ausdrucksmöglichkeiten, bei denen die Schönheit der Melodie niemals zur Nebensache wird, erinnert eher an die Regionen, die poesievoll agierenden Künstlern vorbehalten sind. Das schließt auch hypnotische Stücke wie „Metro“ ein, in dem die ohnehin mit dynamischen Beats glänzende Rhythmusgruppe um einen Percussionisten verstärkt wird. Mit seinen
entrückten Trompeten-Chorussen verstärkt Joo Kraus die feierliche Stimmung von „Madrigal“, einer Komposition, in der
Marialy Pacheco auch als Sängerin überzeugt.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Von Marialy Pacheco

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Studio Konzert for Headphones

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