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Das 2. Klavierquintett op. 81 von Dvořák nimmt im Gesamtwerk des Komponisten zwar einen wichtigen Platz ein, hat jedoch nie den gleichen Bekanntheitsgrad erreicht wie die Quintette von Brahms und Schumann. Dabei sprudelt dieses kleine – große – Juwel von 1887, aus der Reifezeit des Komponisten, nur so vor Energie, Begeisterung, Überschwänglichkeit und unvergesslichen Motiven. Ebenso wie das Quintett op. 97, das 1893 in den USA im „amerikanisch“ genannten Stil geschrieben wurde, wenn auch seine Motivik eher an Böhmen und Mähren als an Sioux, Pawnee, Wampanoag oder Micmac denken lässt. Die sinfonischen Ausmaße der beiden Werke, die jeweils eine gute halbe Stunde dauern, sind für jeden offensichtlich. Sie sind auch dem ausgezeichneten Pavel-Haas-Quartett nicht entgangen, zu dem sich der Bratschist Pavel Nikl und, für das Klavierquintett, der Pianist Boris Giltburg gesellt haben. Zum Glück sorgt die Nachwuchsgeneration dafür, dass so manche etwas vernachlässigte Meisterwerk nicht ganz in Vergessenheit gerät. © SM/Qobuz
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Antonín Dvorák, Composer - Boris Giltburg, Artist, Soloist - Pavel Haas Quartet, Orchestra, Artist - Pavel Haas Quartet, Boris Giltburg, MainArtist
Supraphon A.s. Supraphon A.s.
Antonín Dvorák, Composer - Boris Giltburg, Artist, Soloist - Pavel Haas Quartet, Orchestra, Artist - Pavel Haas Quartet, Boris Giltburg, MainArtist
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Albumbeschreibung
Das 2. Klavierquintett op. 81 von Dvořák nimmt im Gesamtwerk des Komponisten zwar einen wichtigen Platz ein, hat jedoch nie den gleichen Bekanntheitsgrad erreicht wie die Quintette von Brahms und Schumann. Dabei sprudelt dieses kleine – große – Juwel von 1887, aus der Reifezeit des Komponisten, nur so vor Energie, Begeisterung, Überschwänglichkeit und unvergesslichen Motiven. Ebenso wie das Quintett op. 97, das 1893 in den USA im „amerikanisch“ genannten Stil geschrieben wurde, wenn auch seine Motivik eher an Böhmen und Mähren als an Sioux, Pawnee, Wampanoag oder Micmac denken lässt. Die sinfonischen Ausmaße der beiden Werke, die jeweils eine gute halbe Stunde dauern, sind für jeden offensichtlich. Sie sind auch dem ausgezeichneten Pavel-Haas-Quartett nicht entgangen, zu dem sich der Bratschist Pavel Nikl und, für das Klavierquintett, der Pianist Boris Giltburg gesellt haben. Zum Glück sorgt die Nachwuchsgeneration dafür, dass so manche etwas vernachlässigte Meisterwerk nicht ganz in Vergessenheit gerät. © SM/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:14:41
- Künstler: Boris Giltburg, Pavel Nikl, Pavel Haas Quartet
- Komponist: Antonín Dvořák
- Label: SUPRAPHON a.s.
- Herkunft: République Tchèque
- Genre: Klassik Kammermusik
- Zeitraum: Musik der Romantik
Supraphon A.s. Supraphon A.s.
Auszeichnungen:
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