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Artur Pizarro|Couleurs (Poulenc - Koechlin)

Couleurs (Poulenc - Koechlin)

Artur Pizarro, Bamberger Symphoniker, Thomas Rösner

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Farbige französische Orchestermusik des 20. Jahrhunderts: „Couleurs“, die Koproduktion von Odradek und dem Bayerischen Rundfunk, kombiniert zwei großformatige Werke Francis Poulencs mit zwei Raritäten von Charles Koechlin.
Poulenc verzichtete in seiner viersätzigen Sinfonietta von 1948 fast völlig auf sein früher so geliebtes „épater le bourgeois“ zugunsten einer lockeren und transparenten Tonsprache, die in ihrem melodischen Fluss Schubert näher ist als dem klanglich nackten Neoklassizismus des „mittleren“ Strawinsky. Und im eklektisch ansprechenden Klavierkonzert lassen Rachmaninow, Tschaikowsky, sogar Mozart grüßen.
Traditionsbewusst knüpfte auch Poulencs Lehrer Koechlin, immer noch einer der großen Unbekannten der neueren französischen Musik, an den Stil spätromantischer Tondichtungen an und versuchte 1933 den Eindruck der unfassbaren Weite des „bestirnten Himmels“ durch einen weiträumig und ohne feste thematische Konturen an- und abschwellenden Klangstrom darzustellen.
Die Bamberger Symphoniker legen die vier Partituren in überzeugender Manier vor, hochrangig in allen Gruppen und tadellos aufeinander eingestellt. Manches mag, zum Beispiel beim Vergleich mit älteren Sinfonietta-Einspielungen, viel- leicht etwas geradlinig „deutsch“ klingen. Auf jeden Fall aber übertrifft die Neuproduktion in der Offenheit und Breite ihres Klangpanoramas alle Vorgänger.
Einzig im Konzert scheint mir das Klavier klanglich etwas zu stark „embedded“ zu sein – was Artur Pizarros Spiel nun wirklich nicht verdient hat: Es setzt keine spektakulären Akzente, ist aber durchgehend überlegen, ausgewogen und bis in die Fortissimo-Höhepunkte klar und klangschön.

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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Couleurs (Poulenc - Koechlin)

Artur Pizarro

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Sinfonietta, FP 141 (Francis Poulenc)

1
I. Allegro con fuoco
Bamberger Symphoniker
00:08:15

Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Francis Poulenc, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

2
II. Molto vivace
Bamberger Symphoniker
00:06:11

Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Francis Poulenc, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

3
III. Andante cantabile
Bamberger Symphoniker
00:06:51

Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Francis Poulenc, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

4
IV. Très vite et très gai
Bamberger Symphoniker
00:07:14

Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Francis Poulenc, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

Piano Concerto in C-Sharp Minor, FP 146 (Francis Poulenc)

5
I. Allegretto
Artur Pizarro
00:09:43

Artur Pizarro, Piano - Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Francis Poulenc, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

6
II. Andante con moto
Artur Pizarro
00:05:02

Artur Pizarro, Piano - Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Francis Poulenc, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

7
III. Rondeau à la française
Artur Pizarro
00:04:09

Artur Pizarro, Piano - Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Francis Poulenc, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

Vers la voûte étoilée, Op. 129 (Charles Koechlin)

8
Vers la voûte étoilée, Op. 129
Bamberger Symphoniker
00:12:21

Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Charles Koechlin, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

Sur les flots lointains, Op. 130 (Charles Koechlin)

9
Sur les flots lointains, Op. 130
Bamberger Symphoniker
00:05:37

Bamberger Symphoniker - Thomas Rösner, Conductor - Charles Koechlin, Composer

(C) 2019 Odradek Records (P) 2019 Odradek Records

Albumbeschreibung

Farbige französische Orchestermusik des 20. Jahrhunderts: „Couleurs“, die Koproduktion von Odradek und dem Bayerischen Rundfunk, kombiniert zwei großformatige Werke Francis Poulencs mit zwei Raritäten von Charles Koechlin.
Poulenc verzichtete in seiner viersätzigen Sinfonietta von 1948 fast völlig auf sein früher so geliebtes „épater le bourgeois“ zugunsten einer lockeren und transparenten Tonsprache, die in ihrem melodischen Fluss Schubert näher ist als dem klanglich nackten Neoklassizismus des „mittleren“ Strawinsky. Und im eklektisch ansprechenden Klavierkonzert lassen Rachmaninow, Tschaikowsky, sogar Mozart grüßen.
Traditionsbewusst knüpfte auch Poulencs Lehrer Koechlin, immer noch einer der großen Unbekannten der neueren französischen Musik, an den Stil spätromantischer Tondichtungen an und versuchte 1933 den Eindruck der unfassbaren Weite des „bestirnten Himmels“ durch einen weiträumig und ohne feste thematische Konturen an- und abschwellenden Klangstrom darzustellen.
Die Bamberger Symphoniker legen die vier Partituren in überzeugender Manier vor, hochrangig in allen Gruppen und tadellos aufeinander eingestellt. Manches mag, zum Beispiel beim Vergleich mit älteren Sinfonietta-Einspielungen, viel- leicht etwas geradlinig „deutsch“ klingen. Auf jeden Fall aber übertrifft die Neuproduktion in der Offenheit und Breite ihres Klangpanoramas alle Vorgänger.
Einzig im Konzert scheint mir das Klavier klanglich etwas zu stark „embedded“ zu sein – was Artur Pizarros Spiel nun wirklich nicht verdient hat: Es setzt keine spektakulären Akzente, ist aber durchgehend überlegen, ausgewogen und bis in die Fortissimo-Höhepunkte klar und klangschön.

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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