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Seong-Jin Cho|Chopin: Piano Concerto No. 2; Scherzi

Chopin: Piano Concerto No. 2; Scherzi

Seong-Jin Cho, London Symphony Orchestra, Gianandrea Noseda

Digitales Booklet

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Seong-Jin Cho ist nicht nur ein herausragender Pianist, er ist auch glücklicher Preisträger des 17. Warschauer Chopin-Wettbewerb von 2015, den sozusagen “Olympischen Spielen der Pianisten” – zumindest was das Chopin-Repertoire angeht. Fünf Jahre nach seinem großen Erfolg und der kurz darauf erschienen Aufnahme von Chopins Klavierkonzert Nr. 1 (Deutsche Grammophon), folgt nun sein Nachfolger in f-Moll, das Klavierkonzert Nr. 2. Seong-Jin Cho begibt sich ein weiteres Mal mit dem London Symphony Orchestra und Gianandrea Noseda ins Studio und vollendet somit die romantische Konzertreihe.

Wir schreiben das Jahr 1830. Der gerade einmal 19-jährige Frédéric Chopin gibt sein Konzertdebüt in Warschau, darunter sein Klavierkonzert Nr. 2 in f-Moll. Zwei Jahre später führt er dieses in Paris auf, im Publikum sitzt die Prominenz mit Franz Liszt und Felix Mendelssohn. Es ist ein Stück, das seiner unglücklichen Liebe, der Sängerin Konstancja Gładkowska, gewidmet ist, und nicht nur dieser Herzschmerz, sondern auch seine genialen Kompositionsfertigkeiten kommen hier zum Vorschein. Chopin stellt ein Werk vor, das erstmals wirklich den Solisten als Virtuosen hervorhebt und in den Mittelpunkt stellt.
Ganz in diesem Sinne präsentiert uns auf dieser Aufnahme Cho seine herausragenden technischen Fähigkeiten als der Virtuose schlechthin. Besonders der rezitative Part im langsamen Mittelsatz gleicht einem instrumentalen Monolog, in welchem uns der Pianist sein eigenes Verständnis von Chopin mitgeben möchte und dem die Zuhörer gespannt folgen. Zusammen mit dem London Symphony Orchestra entsteht somit ein klangvolles Erlebnis, wobei das Orchester zwar schmeichelnd und lyrisch, jedoch zeitweise etwas träge wirkt.
Cho ergänzt das Klavierkonzert diesmal mit den vier Scherzi, die, im Vergleich zu den Balladen aus der Platte von 2016, viel Schwung mit ins Album bringen. Er selbst spielte sie schon oft als Zyklus im Konzert und berichtet, dass sie trotz ihrer Heterogenität als Ganzes eine schöne Einheit bilden. Dem können wir nur zustimmen! Der Interpret schafft es jedem einzelnen Stück einen einzigartigen Charakter zu verpassen und zeigt sein Können – auch ohne großes symphonisches Aufsehen.

Falls Sie dachten, das war schon das Ende – auf der digitalen Ausgabe gibt es sogar noch eine kleine Zugabe. Mit drei Bonustracks, darunter die berühmte “Revolutionsetüde” Op. 10 Nr. 12, schenkt Cho uns noch ein abschließendes Schmankerl. © Lena Germann/Qobuz

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Chopin: Piano Concerto No. 2; Scherzi

Seong-Jin Cho

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1
Scherzo No. 1 in B Minor, Op. 20
00:08:53

Frederic Chopin, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Recording Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2
Scherzo No. 2 in B Flat Minor, Op. 31
00:09:46

Frederic Chopin, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Recording Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
Scherzo No. 3 in C Sharp Minor, Op. 39
00:07:20

Frederic Chopin, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Recording Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

4
Scherzo No. 4 in E Major, Op. 54
00:10:48

Frederic Chopin, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Recording Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Piano Concerto No. 2 in F minor, Op. 21 (Frédéric Chopin)

5
I. Maestoso
00:14:24

Stephen Johns, Producer, Recording Producer - Frederic Chopin, Composer - London Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Gianandrea Noseda, Conductor, MainArtist - Jonathan Stokes, Balance Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

6
II. Larghetto
00:08:49

Stephen Johns, Producer, Recording Producer - Frederic Chopin, Composer - London Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Gianandrea Noseda, Conductor, MainArtist - Jonathan Stokes, Balance Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

7
III. Allegro vivace
00:08:24

Stephen Johns, Producer, Recording Producer - Frederic Chopin, Composer - London Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Gianandrea Noseda, Conductor, MainArtist - Jonathan Stokes, Balance Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Études, op. 10 (Frédéric Chopin)

8
No. 12 in C Minor "Revolutionary"
00:02:35

Frederic Chopin, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Recording Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

9
Impromptu No. 1 in A Flat Major, Op. 29
00:03:56

Frederic Chopin, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Recording Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Nocturnes, Op. 9 (Frédéric Chopin)

10
No. 2 in E Flat Major. Andante
00:04:02

Frederic Chopin, Composer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Recording Engineer, StudioPersonnel - Seong-Jin Cho, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kowalski, Mastering Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Seong-Jin Cho ist nicht nur ein herausragender Pianist, er ist auch glücklicher Preisträger des 17. Warschauer Chopin-Wettbewerb von 2015, den sozusagen “Olympischen Spielen der Pianisten” – zumindest was das Chopin-Repertoire angeht. Fünf Jahre nach seinem großen Erfolg und der kurz darauf erschienen Aufnahme von Chopins Klavierkonzert Nr. 1 (Deutsche Grammophon), folgt nun sein Nachfolger in f-Moll, das Klavierkonzert Nr. 2. Seong-Jin Cho begibt sich ein weiteres Mal mit dem London Symphony Orchestra und Gianandrea Noseda ins Studio und vollendet somit die romantische Konzertreihe.

Wir schreiben das Jahr 1830. Der gerade einmal 19-jährige Frédéric Chopin gibt sein Konzertdebüt in Warschau, darunter sein Klavierkonzert Nr. 2 in f-Moll. Zwei Jahre später führt er dieses in Paris auf, im Publikum sitzt die Prominenz mit Franz Liszt und Felix Mendelssohn. Es ist ein Stück, das seiner unglücklichen Liebe, der Sängerin Konstancja Gładkowska, gewidmet ist, und nicht nur dieser Herzschmerz, sondern auch seine genialen Kompositionsfertigkeiten kommen hier zum Vorschein. Chopin stellt ein Werk vor, das erstmals wirklich den Solisten als Virtuosen hervorhebt und in den Mittelpunkt stellt.
Ganz in diesem Sinne präsentiert uns auf dieser Aufnahme Cho seine herausragenden technischen Fähigkeiten als der Virtuose schlechthin. Besonders der rezitative Part im langsamen Mittelsatz gleicht einem instrumentalen Monolog, in welchem uns der Pianist sein eigenes Verständnis von Chopin mitgeben möchte und dem die Zuhörer gespannt folgen. Zusammen mit dem London Symphony Orchestra entsteht somit ein klangvolles Erlebnis, wobei das Orchester zwar schmeichelnd und lyrisch, jedoch zeitweise etwas träge wirkt.
Cho ergänzt das Klavierkonzert diesmal mit den vier Scherzi, die, im Vergleich zu den Balladen aus der Platte von 2016, viel Schwung mit ins Album bringen. Er selbst spielte sie schon oft als Zyklus im Konzert und berichtet, dass sie trotz ihrer Heterogenität als Ganzes eine schöne Einheit bilden. Dem können wir nur zustimmen! Der Interpret schafft es jedem einzelnen Stück einen einzigartigen Charakter zu verpassen und zeigt sein Können – auch ohne großes symphonisches Aufsehen.

Falls Sie dachten, das war schon das Ende – auf der digitalen Ausgabe gibt es sogar noch eine kleine Zugabe. Mit drei Bonustracks, darunter die berühmte “Revolutionsetüde” Op. 10 Nr. 12, schenkt Cho uns noch ein abschließendes Schmankerl. © Lena Germann/Qobuz

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