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Hanna-Elisabeth Müller|Bruckner: Mass No. 3, WAB 28

Bruckner: Mass No. 3, WAB 28

Robin Ticciati, Bamberger Symphoniker, Chor des Bayerischen Rundfunks

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Robin Ticciati gilt derzeit als einer der vielversprechendsten Nachwuchs-Maestri – auch und gerade weil der 31-jährige Brite bei der Wahl seiner Dirigierstationen und des Repertoires einen ganz eigenen Weg einschlägt. Anton Bruckners f-Moll-Messe zum Beispiel ist nicht gerade ein Bravourstück, sondern erfordert viel Feinarbeit und eine kluge Disposition.
Tatsächlich zeigt Ticciati in seiner Aufnahme mit den Bamberger Symphonikern – deren erster Gastdirigent er drei Jahre lang war – ein gutes Gespür für die Architektur des einstündigen Werks, mit seinen weit gespannten Steigerungswellen, den typisch Bruckner’schen Klangblöcken und komplexen Motivstrukturen. Der junge Brite zeichnet ein sehr differenziertes Bild der Partitur und ihrer dynamischen Nuancen, kann dabei allerdings auch auf eine erstklassige Unterstützung zählen: Der von Florian Helgath hervorragend präparierte Chor des Bayerischen Rundfunks beeindruckt einmal mehr mit einem breiten und farbigen Klangspektrum. Es reicht vom weichen A-cappella-Zauber (etwa beim fast verstummenden „Passus et sepultus est“) bis zu leuchtkräftigen Fortissimo-Passagen, in denen Ticciati die Bläser vielleicht manchmal noch etwas mehr hätte zügeln dürfen.
Exzellent auch das Solistenquartett. Vor allem der Bass Franz-Josef Selig und der Tenor Dominik Wortig singen großartig, mit genau jener fülligen, gut geerdeten Wärme, die Bruckners Musik einfach braucht. Aber auch Anke Vondung und Hanna-Elisabeth Müller tragen ihren Anteil zum starken Gesamteindruck bei, wenn Letztere nicht, wie an manchen lauten Stellen, mit einer Spur zu viel Druck auf die Stimme geht.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

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Bruckner: Mass No. 3, WAB 28

Hanna-Elisabeth Müller

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Mass No. 3 in F minor, WAB 28 (Anton Bruckner)

1
Kyrie
Hanna-Elisabeth Müller
00:11:16

Hanna-Elisabeth Müller, Performer - Franz-Josef Selig, Performer - Chor des Bayerischen Rundfunks, Choir - Bamberg Symphony Orchestra, Orchestra - Robin Ticciati, Conductor - Anton Bruckner, Composer - Mass Text, Lyricist

(C) 2014 Tudor (P) 2014 Tudor

2
Gloria
Hanna-Elisabeth Müller
00:11:48

Hanna-Elisabeth Müller, Performer - Anke Vondung, Performer - Chor des Bayerischen Rundfunks, Choir - Bamberg Symphony Orchestra, Orchestra - Robin Ticciati, Conductor - Anton Bruckner, Composer - Mass Text, Lyricist

(C) 2014 Tudor (P) 2014 Tudor

3
Credo
Hanna-Elisabeth Müller
00:18:25

Hanna-Elisabeth Müller, Performer - Anke Vondung, Performer - Dominik Wortig, Performer - Franz-Josef Selig, Performer - Chor des Bayerischen Rundfunks, Choir - Bamberg Symphony Orchestra, Orchestra - Robin Ticciati, Conductor - Anton Bruckner, Composer - Mass Text, Lyricist

(C) 2014 Tudor (P) 2014 Tudor

4
Sanctus
Chor des Bayerischen Rundfunks
00:02:27

Chor des Bayerischen Rundfunks, Choir - Bamberg Symphony Orchestra, Orchestra - Robin Ticciati, Conductor - Anton Bruckner, Composer - Mass Text, Lyricist

(C) 2014 Tudor (P) 2014 Tudor

5
Benedictus
Hanna-Elisabeth Müller
00:08:58

Hanna-Elisabeth Müller, Performer - Bavarian Radio Chorus, Choir - Chor des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Robin Ticciati, Conductor - Anton Bruckner, Composer - Mass Text, Lyricist

(C) 2014 Tudor (P) 2014 Tudor

6
Agnus Dei
Hanna-Elisabeth Müller
00:09:15

Hanna-Elisabeth Müller, Performer - Bavarian Radio Chorus, Choir - Chor des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Robin Ticciati, Conductor - Anton Bruckner, Composer - Mass Text, Lyricist

(C) 2014 Tudor (P) 2014 Tudor

Albumbeschreibung

Robin Ticciati gilt derzeit als einer der vielversprechendsten Nachwuchs-Maestri – auch und gerade weil der 31-jährige Brite bei der Wahl seiner Dirigierstationen und des Repertoires einen ganz eigenen Weg einschlägt. Anton Bruckners f-Moll-Messe zum Beispiel ist nicht gerade ein Bravourstück, sondern erfordert viel Feinarbeit und eine kluge Disposition.
Tatsächlich zeigt Ticciati in seiner Aufnahme mit den Bamberger Symphonikern – deren erster Gastdirigent er drei Jahre lang war – ein gutes Gespür für die Architektur des einstündigen Werks, mit seinen weit gespannten Steigerungswellen, den typisch Bruckner’schen Klangblöcken und komplexen Motivstrukturen. Der junge Brite zeichnet ein sehr differenziertes Bild der Partitur und ihrer dynamischen Nuancen, kann dabei allerdings auch auf eine erstklassige Unterstützung zählen: Der von Florian Helgath hervorragend präparierte Chor des Bayerischen Rundfunks beeindruckt einmal mehr mit einem breiten und farbigen Klangspektrum. Es reicht vom weichen A-cappella-Zauber (etwa beim fast verstummenden „Passus et sepultus est“) bis zu leuchtkräftigen Fortissimo-Passagen, in denen Ticciati die Bläser vielleicht manchmal noch etwas mehr hätte zügeln dürfen.
Exzellent auch das Solistenquartett. Vor allem der Bass Franz-Josef Selig und der Tenor Dominik Wortig singen großartig, mit genau jener fülligen, gut geerdeten Wärme, die Bruckners Musik einfach braucht. Aber auch Anke Vondung und Hanna-Elisabeth Müller tragen ihren Anteil zum starken Gesamteindruck bei, wenn Letztere nicht, wie an manchen lauten Stellen, mit einer Spur zu viel Druck auf die Stimme geht.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

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