Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Tianwa Yang|Brahms: Violin Concerto & Double Concerto

Brahms: Violin Concerto & Double Concerto

Tianwa Yang, Gabriel Schwabe, Antoni Wit

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Junge Solisten sind nicht zu beneiden, wenn sie Standardrepertoire einspielen, das bereits in vielen exzellenten Aufnahmen vorliegt. Da ist die Konkurrenz oft geradezu erdrückend, so auch im Falle des Brahms-Violinkonzerts. Nur starke künstlerische Persönlichkeiten sind in der Lage, den Horizont hier noch einmal zu weiten, neue Ausdrucksnuancen ins Spiel zu bringen und der Interpretation eine signifikant persönliche Note zu verleihen. Tianwa Yang gehört dazu. Ihre geigerische Darstellung des Soloparts ist superb, Treffsicherheit, Präzision und Klarheit der Artikulation sind phänomenal (Finale!). Aber noch mehr wiegt hier die musikalische Gestaltung, die schlüssige Gliederung der Phrasen, der Blick auf das strukturelle Ganze und die Beseelung jedes Tons. Man höre nur die Passage nach der Joachim-Kadenz im ersten Satz, wo sich die Solovioline emporschwingt wie eine Lerche in den lichtdurchfluteten Sommerhimmel. Ganz einfach gesagt: Das klingt wunderbar! Die Kopplung mit dem Doppelkonzert für Violine und Violoncello ist nicht gängig, aber reizvoll. Mit Gabriel Schwabe hat Tianwa Yang einen souveränen Cellisten an ihrer Seite. Man kennt sich aus vielen gemeinsamen kammermusikalischen Auftritten. Ihr Zusammenspiel im konzertanten Dialog funktioniert sehr gut, obwohl hier zwei durchaus unterschiedliche Temperamente agieren. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Antoni Wit spielt klangvoll, die bewährte Akustik der Berliner Jesus-Christus-Kirche unterstützt optimal mit ihrem natürlichen Hall, den Musiker und Dirigenten sehr schätzen. Ideale Gegebenheiten, die es den präsent abgebildeten Solisten erlauben, sich voll zu entfalten.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

Brahms: Violin Concerto & Double Concerto

Tianwa Yang

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

Violin concerto in D Major, Op. 77 (Johannes Brahms)

1
I. Allegro non troppo
00:22:31

Tianwa Yang, Violin - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin - Antoni Wit, Conductor - Johannes Brahms, Composer

(C) 2019 Naxos (P) 2019 Naxos

Violin Concerto in D Major, Op. 77 (Johannes Brahms)

2
II. Adagio
00:09:01

Tianwa Yang, Violin - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin - Antoni Wit, Conductor - Johannes Brahms, Composer

(C) 2019 Naxos (P) 2019 Naxos

3
III. Allegro giocoso, ma non troppo vivace
00:07:45

Tianwa Yang, Violin - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin - Antoni Wit, Conductor - Johannes Brahms, Composer

(C) 2019 Naxos (P) 2019 Naxos

Double Concerto for Violin and Cello in A Minor, Op. 102 (Johannes Brahms)

4
I. Allegro
00:16:58

Tianwa Yang, Violin - Gabriel Schwabe, Cello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin - Antoni Wit, Conductor - Johannes Brahms, Composer

(C) 2019 Naxos (P) 2019 Naxos

5
II. Andante
00:07:24

Tianwa Yang, Violin - Gabriel Schwabe, Cello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin - Antoni Wit, Conductor - Johannes Brahms, Composer

(C) 2019 Naxos (P) 2019 Naxos

6
III. Vivace non troppo
00:08:40

Tianwa Yang, Violin - Gabriel Schwabe, Cello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin - Antoni Wit, Conductor - Johannes Brahms, Composer

(C) 2019 Naxos (P) 2019 Naxos

Albumbeschreibung

Junge Solisten sind nicht zu beneiden, wenn sie Standardrepertoire einspielen, das bereits in vielen exzellenten Aufnahmen vorliegt. Da ist die Konkurrenz oft geradezu erdrückend, so auch im Falle des Brahms-Violinkonzerts. Nur starke künstlerische Persönlichkeiten sind in der Lage, den Horizont hier noch einmal zu weiten, neue Ausdrucksnuancen ins Spiel zu bringen und der Interpretation eine signifikant persönliche Note zu verleihen. Tianwa Yang gehört dazu. Ihre geigerische Darstellung des Soloparts ist superb, Treffsicherheit, Präzision und Klarheit der Artikulation sind phänomenal (Finale!). Aber noch mehr wiegt hier die musikalische Gestaltung, die schlüssige Gliederung der Phrasen, der Blick auf das strukturelle Ganze und die Beseelung jedes Tons. Man höre nur die Passage nach der Joachim-Kadenz im ersten Satz, wo sich die Solovioline emporschwingt wie eine Lerche in den lichtdurchfluteten Sommerhimmel. Ganz einfach gesagt: Das klingt wunderbar! Die Kopplung mit dem Doppelkonzert für Violine und Violoncello ist nicht gängig, aber reizvoll. Mit Gabriel Schwabe hat Tianwa Yang einen souveränen Cellisten an ihrer Seite. Man kennt sich aus vielen gemeinsamen kammermusikalischen Auftritten. Ihr Zusammenspiel im konzertanten Dialog funktioniert sehr gut, obwohl hier zwei durchaus unterschiedliche Temperamente agieren. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Antoni Wit spielt klangvoll, die bewährte Akustik der Berliner Jesus-Christus-Kirche unterstützt optimal mit ihrem natürlichen Hall, den Musiker und Dirigenten sehr schätzen. Ideale Gegebenheiten, die es den präsent abgebildeten Solisten erlauben, sich voll zu entfalten.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Ravel : Complete Works for Solo Piano

Bertrand Chamayou

Brahms: 21 Hungarian Dances & 16 Waltzes for Piano Four Hands

Cyprien Katsaris

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits

Tharaud plays Rachmaninov

Alexandre Tharaud

Tharaud plays Rachmaninov Alexandre Tharaud
Mehr auf Qobuz
Von Tianwa Yang

Sarasate: The Complete Music for Violin & Orchestra

Tianwa Yang

Antheil: Violin Sonatas Nos. 1-4

Tianwa Yang

Vibrant Violin

Tianwa Yang

Vibrant Violin Tianwa Yang

Prokofiev: Violin Works

Tianwa Yang

Saint-Saëns: Works for Violin & Orchestra

Tianwa Yang

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

Beethoven and Beyond

María Dueñas

Beethoven and Beyond María Dueñas

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi