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Geza Anda|Brahms: Piano Concerto No. 2; Bartók: Rhapsody for Piano and Orchestra ; Liszt: 2 Études de Concert, S. 145

Brahms: Piano Concerto No. 2; Bartók: Rhapsody for Piano and Orchestra ; Liszt: 2 Études de Concert, S. 145

Géza Anda, Eberhard Finke, Berliner Philharmoniker, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Ferenc Fricsay

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Der große ungarische Pianist Géza Anda (1921-1976) – in den 1960er Jahren im Katalog der Deutschen Grammophon eine zentrale Persönlichkeit – hat Brahms' Zweites Klavierkonzert im Abstand von wenigen Jahren zweimal aufgenommen. Die Aufnahme von September 1967 mit den Berliner Philharmonikern unter ihrem Chefdirigenten Herbert von Karajan wurde mehrmals neu aufgelegt. Die hier vorliegende Aufnahme mit Ferenc Fricsay, ebenfalls an der Spitze der Berliner Philharmoniker, entstand zwischen dem 5. und 12. Mai 1960 und ist weniger bekannt.

Die Version von Fricsay, die uns mit ihrer unvergesslich zarten Lyrik und einer fiebrigen Romantik ohne Pathos tief in dieses riesige sinfonische Konzert eintauchen lässt, wird von Plattenliebhabern oft bevorzugt. Ein absolutes Highlight, das zweifellos auf das perfekte Einvernehmen und die gute Freundschaft zurückzuführen ist, die zwischen dem Dirigenten und dem Pianisten bestand. Hören Sie nur, wie jede Phrase atmet. Diese Aufnahme gehört zweifellos zu den bewegendsten Versionen des Zweiten Klavierkonzerts von Brahms, neben denen von Arrau, Richter-Haaser (mit einem weniger zurückhaltenden Karajan), Serkin/Ormandy (CBS) und noch einigen anderen.

Bartóks Rhapsodie ist ebenfalls eine frühe Aufnahme, die oft zusammen mit den drei Klavierkonzerten des ungarischen Komponisten neu herausgegeben wird: in ihrer Poesie und ihrem natürlichen Zugang zu Bartók’s Universum zeitlose Referenzen. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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Brahms: Piano Concerto No. 2; Bartók: Rhapsody for Piano and Orchestra ; Liszt: 2 Études de Concert, S. 145

Geza Anda

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Piano Concerto No. 2 in B-flat major, Op. 83 (Johannes Brahms)

1
I. Allegro non troppo
00:18:42

Johannes Brahms, Composer - Berliner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Hans Weber, Editor, StudioPersonnel - Géza Anda, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Ferenc Fricsay, Conductor, MainArtist - Otto Gerdes, Producer, Recording Producer - Günter Hermanns, Balance Engineer, StudioPersonnel - Rolf Peter Schroeder, Editor, StudioPersonnel - Werner Wolf, Balance Engineer, StudioPersonnel

℗ 1961 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2
II. Allegro appassionato
00:09:14

Johannes Brahms, Composer - Berliner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Hans Weber, Editor, StudioPersonnel - Géza Anda, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Ferenc Fricsay, Conductor, MainArtist - Otto Gerdes, Producer, Recording Producer - Günter Hermanns, Balance Engineer, StudioPersonnel - Rolf Peter Schroeder, Editor, StudioPersonnel - Werner Wolf, Balance Engineer, StudioPersonnel

℗ 1961 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
III. Andante - Più adagio
00:12:04

Johannes Brahms, Composer - Berliner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Hans Weber, Editor, StudioPersonnel - Géza Anda, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Ferenc Fricsay, Conductor, MainArtist - Eberhard Finke, Cello, MainArtist, AssociatedPerformer - Otto Gerdes, Producer, Recording Producer - Günter Hermanns, Balance Engineer, StudioPersonnel - Rolf Peter Schroeder, Editor, StudioPersonnel - Werner Wolf, Balance Engineer, StudioPersonnel

℗ 1961 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

4
IV. Allegretto grazioso - Un poco più presto
00:09:33

Johannes Brahms, Composer - Berliner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Hans Weber, Editor, StudioPersonnel - Géza Anda, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Ferenc Fricsay, Conductor, MainArtist - Otto Gerdes, Producer, Recording Producer - Günter Hermanns, Balance Engineer, StudioPersonnel - Rolf Peter Schroeder, Editor, StudioPersonnel - Werner Wolf, Balance Engineer, StudioPersonnel

℗ 1961 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Rhapsody for Piano and Orchestra, BB 36b, Op. 1 (Sz. 27) (Béla Bartók)

5
I. Adagio molto
00:12:56

Bela Bartok, Composer - Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Orchestra, MainArtist - Géza Anda, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Ferenc Fricsay, Conductor, MainArtist - Otto Gerdes, Producer, Recording Producer - Günter Hermanns, Balance Engineer, StudioPersonnel - Rolf Peter Schroeder, Editor, StudioPersonnel

℗ 1961 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

6
II. Poco allegretto
00:10:35

Bela Bartok, Composer - Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Orchestra, MainArtist - Géza Anda, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Ferenc Fricsay, Conductor, MainArtist - Otto Gerdes, Producer, Recording Producer - Günter Hermanns, Balance Engineer, StudioPersonnel - Rolf Peter Schroeder, Editor, StudioPersonnel

℗ 1961 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2 Études de concert, S. 145 (Franz Liszt)

7
No. 1 Waldesrauschen
00:03:35

Franz Liszt, Composer - Géza Anda, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Günter Hermanns, Balance Engineer, StudioPersonnel - Karl Faust, Producer, Recording Producer

℗ 1998 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Der große ungarische Pianist Géza Anda (1921-1976) – in den 1960er Jahren im Katalog der Deutschen Grammophon eine zentrale Persönlichkeit – hat Brahms' Zweites Klavierkonzert im Abstand von wenigen Jahren zweimal aufgenommen. Die Aufnahme von September 1967 mit den Berliner Philharmonikern unter ihrem Chefdirigenten Herbert von Karajan wurde mehrmals neu aufgelegt. Die hier vorliegende Aufnahme mit Ferenc Fricsay, ebenfalls an der Spitze der Berliner Philharmoniker, entstand zwischen dem 5. und 12. Mai 1960 und ist weniger bekannt.

Die Version von Fricsay, die uns mit ihrer unvergesslich zarten Lyrik und einer fiebrigen Romantik ohne Pathos tief in dieses riesige sinfonische Konzert eintauchen lässt, wird von Plattenliebhabern oft bevorzugt. Ein absolutes Highlight, das zweifellos auf das perfekte Einvernehmen und die gute Freundschaft zurückzuführen ist, die zwischen dem Dirigenten und dem Pianisten bestand. Hören Sie nur, wie jede Phrase atmet. Diese Aufnahme gehört zweifellos zu den bewegendsten Versionen des Zweiten Klavierkonzerts von Brahms, neben denen von Arrau, Richter-Haaser (mit einem weniger zurückhaltenden Karajan), Serkin/Ormandy (CBS) und noch einigen anderen.

Bartóks Rhapsodie ist ebenfalls eine frühe Aufnahme, die oft zusammen mit den drei Klavierkonzerten des ungarischen Komponisten neu herausgegeben wird: in ihrer Poesie und ihrem natürlichen Zugang zu Bartók’s Universum zeitlose Referenzen. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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