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Wilhelm Kempff - Beethoven: Piano Concerto No. 3 - Haydn: Symphony No. 94 (1971, 1975)

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Beethoven: Piano Concerto No. 3 - Haydn: Symphony No. 94 (1971, 1975)
Ludwig van Beethoven - Franz Joseph Haydn
- Erschienen am 22.04.08 bei Audite
- Künstler: Wilhelm Kempff
- Genre: Klassik
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Text in englischer Sprache verfügbar
Wilhelm Kempff, the legendary pianist who bestowed upon listeners one of the greatest recorded sets of the complete Beethoven sonatas, was often said to have had the ability to keep his performances austere and reliable while simultaneously maintaining a sense of freshness and spontaneity. This previously unreleased live performance of Beethoven's Third Piano Concerto with the Radio-Symphonie-Orchester Berlin under Lorin Maazel confirms that sentiment. Kempff's playing is every bit as refined and detail-oriented as his recording of the sonatas, but still gives listeners the sense that he is experiencing the piece for the first time himself. This is especially noticeable in the ethereal middle movement of the concerto. Unlike so many recordings of this concerto, Kempff's interpretation is much more restrained, allowing the music to speak for itself rather than drawing attention to the technical prowess of the soloist. Even Kempff's first-movement cadenza demonstrates the integrity and respect with which he approached all of Beethoven's music. Recorded in 1971 and remastered to include a brilliantly present, warm sound, this album is certainly one that existing fans of Kempff will want to add to their collection. The CD also contains Haydn's Symphony No. 94, the so-called "Surprise" symphony. Although it is a solid, well-executed performance, its placement after Kempff's Beethoven on the disc makes it seem like somewhat of an afterthought.
© TiVo
Beethoven: Piano Concerto No. 3 - Haydn: Symphony No. 94 (1971, 1975)
Wilhelm Kempff

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, Contributor - Lorin Maazel, Conductor - Berlin Radio Symphony Orchestra, Orchestra
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Albumbeschreibung
Wilhelm Kempff, the legendary pianist who bestowed upon listeners one of the greatest recorded sets of the complete Beethoven sonatas, was often said to have had the ability to keep his performances austere and reliable while simultaneously maintaining a sense of freshness and spontaneity. This previously unreleased live performance of Beethoven's Third Piano Concerto with the Radio-Symphonie-Orchester Berlin under Lorin Maazel confirms that sentiment. Kempff's playing is every bit as refined and detail-oriented as his recording of the sonatas, but still gives listeners the sense that he is experiencing the piece for the first time himself. This is especially noticeable in the ethereal middle movement of the concerto. Unlike so many recordings of this concerto, Kempff's interpretation is much more restrained, allowing the music to speak for itself rather than drawing attention to the technical prowess of the soloist. Even Kempff's first-movement cadenza demonstrates the integrity and respect with which he approached all of Beethoven's music. Recorded in 1971 and remastered to include a brilliantly present, warm sound, this album is certainly one that existing fans of Kempff will want to add to their collection. The CD also contains Haydn's Symphony No. 94, the so-called "Surprise" symphony. Although it is a solid, well-executed performance, its placement after Kempff's Beethoven on the disc makes it seem like somewhat of an afterthought.
© TiVo
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:01:13
- Künstler: Wilhelm Kempff
- Komponist: Various Composers
- Label: Audite
- Genre: Klassik
- Kollektion: Archives
-
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo
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Playlists





Wilhelm Kempff (1895-1991), Künstler aus einer anderen Zeit, glaubte an die Inspiration: Er war zur Musik gekommen wie zu einer Religion, mit respektvoller Leidenschaft für die alten Meister, denen er diente. Die Kunst von Wilhelm Kempff – sein samtweicher Anschlag, sein Sinn für Phrasierung und sein erzählerischen Vortragsweise – war die eines Tagträumers, halb Dichter, halb Seher, in einer Zeit, als der Ausdruck der Gefühle Vorrang hatte vor allem anderen. Er zeichnete seine Lieblingskomponisten oft wiederholt auf, insbesondere den von ihm vergötterten Beethoven, mit dem er so oft identifiziert wurde. Von dessen Sonaten hinterließ er drei, jeweils zu einem anderen Zeitpunkt seiner persönliche Reife und der Entwicklung der Aufnahmetechnik realisierte Gesamtaufnahmen.
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