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Paolo Fresu|Altissima Luce (Laudario di Cortona)

Altissima Luce (Laudario di Cortona)

Paolo Fresu, Orchestra da camera di Perugia, Daniele Di Bonaventura

Digitales Booklet

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Ausgangspunkt dieses Opus Maximum ist der Mitte des 13. Jahrhunderts entstandene „Codex Ms. 91“ der Etruskischen Akademie: „Allgemein bekannt als ,Laudario di Cortona‘, ist er die Wurzel, die die gesamte Geschichte der italienischen Musik und Poesie belebte.“ Die Besonderheit der 66 erhaltenen Lobgesänge wie dem titelgebenden „Altissima Luce“ ist die auf Franz von Assisi zurückgehende, erstmalige Verwendung der (früh-)italienischen Sprache für geistliches Liedgut.
Dass diese ikonischen Gesänge hier von Frauenstimmen intoniert werden, ist zwar untypisch für die Gregorianik, gibt aber dem hymnischen Wohlklang eine eigene Duftnote. In den sich neben kammermusikalischen Untermalungen und zartesten elektronischen Akzentuierungen Paolo Fresus delikates Horn, das vibrierende Bandoneon des kongenialen Daniele Di Bonaventura sowie jazzige Strukturelemente der Rhythmiker mal diskret, mal schwelgerisch opulent einweben. In summa ein neuer Meilenstein der Musikgeschichte.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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Altissima Luce (Laudario di Cortona)

Paolo Fresu

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1
Altissima luce col grande splendore
00:07:33

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist - Orchestra da Camera Di Perugia, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

2
Voi ch'amate lo Criatore
00:07:03

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

3
Laude novella sia cantata
00:06:25

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

4
Sïa laudato San Francesco
00:05:08

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

5
Onne homo ad alta voce
00:01:57

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

6
Salutiam divotamente
00:04:59

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

7
Ave, Donna santissima
00:06:42

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

8
Amor dolçe sença pare
00:07:28

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

9
Venite a laudare
00:04:34

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

10
Jesu Cristo glorioso
00:05:14

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

11
Ave, Regina gloriosa
00:07:03

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

12
Troppo perde 'l tempo ki ben non t'ama
00:04:20

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

13
Laudar vollio per amore
00:05:56

Traditional, Composer, Lyricist - Paolo Fresu, MainArtist - Daniele Di Bonaventura, MainArtist

2019 Tǔk Music 2019 Tǔk Music

Albumbeschreibung

Dieser audiophile Tonträger ist eine Sensation. Verbindet er doch mittelalterliche Klangkunst mit klassischem Kammerorchester und moderner Improvisationsmusik zu einem überwältigenden Gesamtbild, das weit entfernt von jedweder Third-Stream-Ästhetik allen Ingredienzien eigenen Raum zu ergreifender Entfaltung bietet und doch eine in sich stimmige Synthese offeriert. Bereits, dass diese Jahrhunderte übergreifende Kostbarkeit im ungewöhnlichen Format (135 x 190 mm) erscheint und ihre klugen Liner-Notes auf Latein präsentiert (keine Angst, es gibt auch eine italienische und englische Textversion), zeigt den hohen Anspruch des Trompeters und Label-Chefs Paolo Fresu.
Ausgangspunkt dieses Opus Maximum ist der Mitte des 13. Jahrhunderts entstandene „Codex Ms. 91“ der Etruskischen Akademie: „Allgemein bekannt als ,Laudario di Cortona‘, ist er die Wurzel, die die gesamte Geschichte der italienischen Musik und Poesie belebte.“ Die Besonderheit der 66 erhaltenen Lobgesänge wie dem titelgebenden „Altissima Luce“ ist die auf Franz von Assisi zurückgehende, erstmalige Verwendung der (früh-)italienischen Sprache für geistliches Liedgut.
Dass diese ikonischen Gesänge hier von Frauenstimmen intoniert werden, ist zwar untypisch für die Gregorianik, gibt aber dem hymnischen Wohlklang eine eigene Duftnote. In den sich neben kammermusikalischen Untermalungen und zartesten elektronischen Akzentuierungen Paolo Fresus delikates Horn, das vibrierende Bandoneon des kongenialen Daniele Di Bonaventura sowie jazzige Strukturelemente der Rhythmiker mal diskret, mal schwelgerisch opulent einweben. In summa ein neuer Meilenstein der Musikgeschichte.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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