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BIS

Als Robert von Bahr 1973 das Label BIS gründete, ahnte er nicht, dass er damit eine wahre diskographische Revolution einleiten würde. Nur mit seinem eigenen Wissen gewappnet, schaffte der junge schwedische Toningenieur Aufnahmen in bis dahin neuartiger Qualität. Dieses technische Expertenwissen zog schnell die größten Interpreten an. So entstand also eine vielversprechende und ergiebige Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Technikern, aus der wahre diskographische Schätze hervorgingen: die Kantaten von Bach durch Suzuki, die Integrale von Sibelius in Lahti von Osmo Vänskä realisiert. Man könnte von Bahr und die Arbeit seiner dreizehn Mitarbeiter ebenfalls als Pionierarbeit bezeichnen, denn sie entdeckten Werke (auch hier die Gesamtwerke von Sibelius) sowie Komponisten (Schnittke, Holmboe, Skalkottas…), die bis dahin eher verkannt waren. Heute findet man über 1800 Titel im Katalog von Bis und das Label wird zum Ideal einer klanglichen Reinheit, die viele andere Akteure in der Musik (auch Qobuz zählt hier dazu) inspiriert. Von Bahrs ursprüngliches Vorhaben war es, Schweden einen Platz auf der „musikalischen Karte“ zu verschaffen. Es scheint, als sei ihm dies gelungen.

Alben

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