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Alexander Melnikov

Der 1973 in Moskau geborene Alexander Melnikov beginnt seine musikalische Ausbildung im Alter von sechs Jahren und schließt sie, mit einem Preis ausgezeichnet, 1977 am Moskauer Konservatorium in der Klasse von Lev Naumov ab. Er wird regelmäßig von Sviatoslav Richter eingeladen, am Festival der Dezembernächte in Moskau und am Festival der Grange de Meslay teilzunehmen. Später perfektioniert er sein Handwerk bei Elisso Virssaladze in München.



Von 2000 bis 2002 wird er in das Programm der BBC New Generation Artists aufgenommen. Er tritt regelmäßig als Solokünstler in den größten Konzertsälen, auf internationalen Festivals und mit den bekanntesten Orchestern auf.



Die Kammermusik hat bei ihm einen ganz besonderen Stellenwert, egal ob im Duo mit Isabelle Faust oder auch mit Vadim Repin, Natalia Gutman, Yuri Bashmet, Alexander Roudine, Pieter Wispelwey, Jean-Guihen Queyras, Truls Mørk oder anderen Pianisten wie Andreas Staier, Boris Berezovsky und Alexei Lubimov. Er spielt ebenfalls regelmäßig auf dem Pianoforte mit dem Concerto Köln. Melnikov hat sich unter anderem auch durch den Ansatz der historischen Aufführungspraxis seiner Interpretationen in der Musikwelt einen Namen gemacht und stößt mit seinen Einspielungen auf große Begeisterung.



Melnikov hat mehrere Alben unter dem Label hamonia mundi herausgebracht, als Solokünstler (Rachmaninov, Scriabine, Chostakovitch), wie auch im Bereich der Kammermusik (im Duo mit Isabelle Faust und im Trio mit Jean-Guihen Queyras oder auch Teunis van der Zwart).

Diskografie

33 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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