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Various Artists - Tu Kulîlkî

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Tu Kulîlkî
Various Artists
- Erschienen am 04.04.93 bei Özdiyar Müzik
- Künstler: Various Artists
- Genre: Aus aller Welt
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Traditional, Composer, Author - Beser Şahin, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Sîdar Berîtan, Composer, Author, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Traditional, Composer, Author - Aynur Haşhaş, Artist - Rıza Akkoç, Artist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher - Aynur Haşhaş, Rıza Akkoç, MainArtist
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Sezgin Coşkun, Composer, Author, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Traditional, Composer, Author - Beser Şahin, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Sîdar Berîtan, Composer, Author, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Beser Şahin, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher - Ozan Dilgeş, Composer, Author
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Sîdar Berîtan, Composer, Author, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Sezgin Coşkun, Composer, Author, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Traditional, Composer, Author - Rıza Akkoç, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Traditional, Composer, Author - Aynur Haşhaş, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Sezgin Coşkun, Composer, Author, Artist, MainArtist - Özdiyar Müzik, OriginalPublisher
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 12 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:40:21
- Künstler: Various Artists
- Komponist: Various Composers
- Label: Özdiyar Müzik
- Genre: Aus aller Welt
-
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo
1993 Özdiyar Müzik 1993 Özdiyar Müzik
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Playlists


Das Flaggschiff der Diskografie von Pink Floyd, "The Dark Side of the Moon", ist das Ergebnis eines relativ langen Arbeitsprozesses, der beinahe bis 1968 zurückreicht. Für Nick Mason hat alles mit dem Album "A Saucerful of Secrets" begonnen. Danach folgte die Platte "Ummagumma", auf der die verschiedenen Persönlichkeiten sich ausdrücken und zusammenschließen konnten. Pink Floyd setzten ihre Suche nach dem idealen Album anschließend mit "Meddle" (mit dem die Band abermals unter Beweis stellte, wie sehr sie die Arbeit im Studios meistert) und "Atom Heart Mother" fort, bevor sie mit "The Dark Side of the Moon" ein Nirwana erreichen, dessen Perfektion auch 45 Jahre nach seiner Veröffentlichung nicht verblasst ist.
Es begann mit dem Gesang des Muezzin und der Musik aus der vorislamischen Zeit und reicht bis hin zum Schrei aus dem palästinensischen Underground und zum elektronischen Chaabi aus Ägypten – hier finden Sie einen Überblick über die Klänge, welche die unendlich vielfältige Musik der arabischen Welt bereichern.
Es regnete in Strömen in jener Oktobernacht im französischen Bugey, was zu dieser Jahreszeit dort häufig vorkommt. Es war Mitternacht. Wir waren ungefähr fünfzig Musikliebhaber, die beim Festival d’Ambronay schweigend in der Feuchtigkeit und in der Kälte warteten. Dann erschien auf einmal Jordi Savall, lautlos, in einen weißen, nassen Trenchcoat gehüllt, wie Humphrey Bogart in Casablanca, einen Kasten in Form eines menschliche Körpers an sich gedrückt. Mit langsamen Bewegungen holte er, nein, kein Maschinengewehr, sondern eine Viola da Gamba hervor, die er mit größter Umsicht behandelte, und begann, sie zu stimmen. Dann geschah im Publikum das Wunder.