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The Libertines|The Libertines

The Libertines

The Libertines

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Langsam wird es unheimlich. Nur zwei Wochen sollen die Aufnahmen für "The Libertines" gedauert haben. Zwei Wochen im Leben einer Rock'n'Roll-Band, die eigentlich aus vier Mitgliedern besteht, nach außen hin aber durchweg als Duo wahrgenommen wird. Das Stones-Prinzip. Nur führen sich Carl Barât und Pete Doherty, das glamouröse Songwriter-Paar der Libertines, bereits nach ihrem ersten Album so auf, wie Jagger und Richards Ende der 70er. Hassliebe, Zerwürfnisse, Gefängnis, Solo-Projekte. Endstation Drogensucht.

Beinahe wäre es so gekommen. Wie sehr es den unsichtbaren Libertines John Hassell (Bass) und Gary Powell (Drums) zu danken ist, dass stattdessen mitten im nach wie vor lodernden Fegefeuer der Eitelkeiten mit "The Libertines" ein derartiges Meisterwerk zustande kommen konnte, bleibt im Unklaren. Sicher ist, dass Powell für die Akquirierung Alan McGees sorgte, seit knapp einem Jahr der neue Name auf der Manager-Verschleißliste der Band, und seinem Lebenslauf nach zu urteilen wie geschaffen für den Job.

Ebenfalls bekannt ist, dass Barât in jenen beiden Studiowochen im Frühjahr 2004 ziemlich angefressen war, da Doherty nach medienträchtiger Versöhnung vor Gefängnistoren noch immer nicht von den Drogen lassen konnte. Mittlerweile ist das Verhältnis der beiden wieder dramatisch abgekühlt, Doherty wurde von Barât aufgrund anhaltender Gemütskonfusion vor die Tür gesetzt, und auf der laufenden Welttournee singt und spielt bereits ein Ersatzmann die neuen Songs.

Die daraus resultierende Gram des Pete Doherty ist verständlich: Die neuen Songs der Libertines sind großartig. Wer glaubte, dass gnadenlose Indie-Hits wie "Time For Heroes" oder "I Get Along" kaum übertreffbar seien, der höre nur "Last Post On The Bugle" oder "Music When The Lights Go Out", zwei der besten Kompositionen, die die Band bis dato geschrieben hat. Der erste im gewohnt rauh-scheppernden Gewand und durch Handclaps rhythmisch gestützt, letzterer gespickt mit all jenen Ingredienzien, die die Band wie keine andere zu konservieren weiß: den störrischen Charme von The Jam, die melancholische Eleganz der Smiths und die Energie von The Clash.

Gerade diese Energie durfte keinesfalls verloren gehen, worüber erneut Ex-Clasher Mick Jones wachte, der die vom Debüt bekannte, in Teilen zu ungestüme Vorstellung nun in eine für Libertines-Verhältnisse blitzsaubere Produktion kleidete. Inhaltlich sei "alles, was den beiden in den letzten zwei Jahren zugestoßen ist" auf der Platte gelandet, verriet Jones noch vor wenigen Monaten. Und tatsächlich: Träumten die jungen Romantiker Barât und Doherty auf dem Vorgänger noch von entlegenen Fantasie-Orten wie Arcadia, müssen sie nun erst mal wieder zu sich selbst finden.

Die Vorabsingle "You Can't Stand Me Now" ist gar so persönlich ausgefallen, dass Doherty bei einem seiner letzten Auftritte mitten im Refrain wütend von der Bühne stürmte, mit der Gewissheit, Barât habe ihn absichtlich schief angegrinst. Genialität und Drogen, Doherty genießt beides. Seine Gesangs-Performance auf "The Man Who Would Be King" und dem erwähnten "Last Post On The Bugle" zeigt, dass dieser Mann durch nichts und niemanden zu ersetzen ist.

Barât glänzt auf dem "Up The Bracket"-Punk-Nachfolger "Narcissist", und mit dem noch schnelleren Einminüter "Arbeit Macht Frei" haben die Libertines nach Franz Ferdinand, die bei manchem Akkord ("Campaign Of Hate") übrigens gar nicht so fern sind, nun auch ihren kleinen Deutschausflug. Im rüden "The Saga" entschuldigt sich Doherty zunächst bei Barât für seine ständige Unberechenbarkeit, nur um abschließend festzustellen: "No, I ain't got a problem, it's you with the problem." Kindsköpfe.

Vom Dauerzwist beseelt, gelang dem Quartett mit "The Libertines" jedenfalls ist eine Platte voller Lieblingssongs. Das beste Zweitwerk seit den Strokes. Zum Wohlergehen der Band (und zu unserem Vergnügen) kann man nur hoffen, dass Doherty die Liebe seines Freundes Barât nicht überstrapaziert. Eine Hintertür steht nach wie vor für ihn offen. Die Coverwahl belegt einmal mehr Barâts Sehnsucht nach einem Happy End: das Foto stammt vom so genannten "Freedom Gig", dem Konzert nach Dohertys Entlassung aus dem Knast.

© Laut

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The Libertines

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1
Can't Stand Me Now Explicit
00:03:24

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Mark Hammerton, ComposerLyricist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician - CMRRA, MusicPublisher

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

2
Last Post on the Bugle
00:02:33

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

3
Don't Be Shy
00:03:03

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

4
The Man Who Would Be King
00:03:59

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

5
Music When The Lights Go Out
00:03:02

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

6
Narcissist
00:02:10

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

7
The Ha Ha Wall
00:02:29

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

8
Arbeit Macht Frei
00:01:13

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

9
Campaign Of Hate
00:02:10

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

10
What Katie Did
00:03:50

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

11
Tomblands
00:02:05

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

12
The Saga
00:01:53

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - Universal Music Publishing Ltd., MusicPublisher - Pure Groove Music, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - Paul Roundhill, Composer - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

13
Road to Ruin
00:04:20

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

14
What Became of the Likely Lads
00:05:55

Mick Jones, Producer - Bill Price, Engineer - Gary Powell, StudioMusician - Pete Doherty, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Carl Barât, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Emi Music Publishing Ltd, MusicPublisher - The Libertines, MainArtist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - John Hassall, StudioMusician - CMRRA, MusicPublisher

2004 Rough Trade Records Ltd 2004 Rough Trade Records Ltd

Albumbeschreibung

Langsam wird es unheimlich. Nur zwei Wochen sollen die Aufnahmen für "The Libertines" gedauert haben. Zwei Wochen im Leben einer Rock'n'Roll-Band, die eigentlich aus vier Mitgliedern besteht, nach außen hin aber durchweg als Duo wahrgenommen wird. Das Stones-Prinzip. Nur führen sich Carl Barât und Pete Doherty, das glamouröse Songwriter-Paar der Libertines, bereits nach ihrem ersten Album so auf, wie Jagger und Richards Ende der 70er. Hassliebe, Zerwürfnisse, Gefängnis, Solo-Projekte. Endstation Drogensucht.

Beinahe wäre es so gekommen. Wie sehr es den unsichtbaren Libertines John Hassell (Bass) und Gary Powell (Drums) zu danken ist, dass stattdessen mitten im nach wie vor lodernden Fegefeuer der Eitelkeiten mit "The Libertines" ein derartiges Meisterwerk zustande kommen konnte, bleibt im Unklaren. Sicher ist, dass Powell für die Akquirierung Alan McGees sorgte, seit knapp einem Jahr der neue Name auf der Manager-Verschleißliste der Band, und seinem Lebenslauf nach zu urteilen wie geschaffen für den Job.

Ebenfalls bekannt ist, dass Barât in jenen beiden Studiowochen im Frühjahr 2004 ziemlich angefressen war, da Doherty nach medienträchtiger Versöhnung vor Gefängnistoren noch immer nicht von den Drogen lassen konnte. Mittlerweile ist das Verhältnis der beiden wieder dramatisch abgekühlt, Doherty wurde von Barât aufgrund anhaltender Gemütskonfusion vor die Tür gesetzt, und auf der laufenden Welttournee singt und spielt bereits ein Ersatzmann die neuen Songs.

Die daraus resultierende Gram des Pete Doherty ist verständlich: Die neuen Songs der Libertines sind großartig. Wer glaubte, dass gnadenlose Indie-Hits wie "Time For Heroes" oder "I Get Along" kaum übertreffbar seien, der höre nur "Last Post On The Bugle" oder "Music When The Lights Go Out", zwei der besten Kompositionen, die die Band bis dato geschrieben hat. Der erste im gewohnt rauh-scheppernden Gewand und durch Handclaps rhythmisch gestützt, letzterer gespickt mit all jenen Ingredienzien, die die Band wie keine andere zu konservieren weiß: den störrischen Charme von The Jam, die melancholische Eleganz der Smiths und die Energie von The Clash.

Gerade diese Energie durfte keinesfalls verloren gehen, worüber erneut Ex-Clasher Mick Jones wachte, der die vom Debüt bekannte, in Teilen zu ungestüme Vorstellung nun in eine für Libertines-Verhältnisse blitzsaubere Produktion kleidete. Inhaltlich sei "alles, was den beiden in den letzten zwei Jahren zugestoßen ist" auf der Platte gelandet, verriet Jones noch vor wenigen Monaten. Und tatsächlich: Träumten die jungen Romantiker Barât und Doherty auf dem Vorgänger noch von entlegenen Fantasie-Orten wie Arcadia, müssen sie nun erst mal wieder zu sich selbst finden.

Die Vorabsingle "You Can't Stand Me Now" ist gar so persönlich ausgefallen, dass Doherty bei einem seiner letzten Auftritte mitten im Refrain wütend von der Bühne stürmte, mit der Gewissheit, Barât habe ihn absichtlich schief angegrinst. Genialität und Drogen, Doherty genießt beides. Seine Gesangs-Performance auf "The Man Who Would Be King" und dem erwähnten "Last Post On The Bugle" zeigt, dass dieser Mann durch nichts und niemanden zu ersetzen ist.

Barât glänzt auf dem "Up The Bracket"-Punk-Nachfolger "Narcissist", und mit dem noch schnelleren Einminüter "Arbeit Macht Frei" haben die Libertines nach Franz Ferdinand, die bei manchem Akkord ("Campaign Of Hate") übrigens gar nicht so fern sind, nun auch ihren kleinen Deutschausflug. Im rüden "The Saga" entschuldigt sich Doherty zunächst bei Barât für seine ständige Unberechenbarkeit, nur um abschließend festzustellen: "No, I ain't got a problem, it's you with the problem." Kindsköpfe.

Vom Dauerzwist beseelt, gelang dem Quartett mit "The Libertines" jedenfalls ist eine Platte voller Lieblingssongs. Das beste Zweitwerk seit den Strokes. Zum Wohlergehen der Band (und zu unserem Vergnügen) kann man nur hoffen, dass Doherty die Liebe seines Freundes Barât nicht überstrapaziert. Eine Hintertür steht nach wie vor für ihn offen. Die Coverwahl belegt einmal mehr Barâts Sehnsucht nach einem Happy End: das Foto stammt vom so genannten "Freedom Gig", dem Konzert nach Dohertys Entlassung aus dem Knast.

© Laut

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