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Sophie Hunger|Supermoon

Supermoon

Sophie Hunger

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Mit einer entrückten Fingerpicking-Figur entführt Sophie Hunger den Hörer bereits im eröffnenden "Supermoon". Ein trister Einstieg, der die Weichen für ein tristes Album stellt. Bei der Ausgestaltung ihres vierten Langspielers demonstriert die Schweizerin ein ums andere Mal ihre Wandlungsfähigkeit und versieht jeden Song mit anderem Effet.

"Mad Miles" legt sich über einen flächigen fast Chromatics-ähnlichen Synthie-Teppich mit shoegazigem Gitarren-Beiwerk und verwegenem Solo. "Love Is Not The Answer" zuckt und zappelt zum Ton angebenden Bassmotiv und retroesker Orgel etwas vor sich hin. Flippig geht es auch in "Superman Woman" weiter, das etwas zu ziellos gerät und sich nicht zwischen mexikanisch anmutender Blaskapelle und einem Gospel-Chor entscheiden kann. Bereits hier wird deutlich, welche Purzelbäume die Fantasie der jungen Dame schlägt.

Die mehrere Sprachen beherrschende Sängerin wechselt dann in "Die Ganze Welt" mal eben zu deutsch. Allein die Zeile "ich spreche leise mit ner zerbrochenen Fensterscheibe" lässt einem das Herz zu einem frostigen Klumpen gefrieren. Sperrige Instrumentals mit fernem Klavier, sprödem Gitarren-Sound und allerlei sphärischem Noise bilden die Klang-Fassade, vor der Hunger ihren Gesang ausbreitet. Ein Stück, wie der Schorf einer gerade geronnenen Wunde.

Kleine experimentelle Sperenzchen lassen das Ganze zuweilen abstrakter erscheinen, als es eigentlich ist. "Supermoon" bezieht auch immer ein kleines Streicher-Ensemble mit ein. Dabei bestätigt jedes zweite Mainstream-Album, das besagte Orchesterinstrumente misshandelt, welchem Drahtseilakt dieses Unterfangen gleichkommt.

Die versierte Multi-Instrumentalistin und ihre Band bestehen die Feuerprobe allerdings mit Bravour. Anstatt zu Schwulst zu verkommen bereichern diese Stellen etwa in "Fathr" ungemein das Klangbild und halten nicht nur als Keyboard-gesteuerte Füllmasse her.

Nach dem wenig stringenten und etwas zu durchwühlten "The Age Of Lavendel" folgt mit "La Chanson d'Helene" wieder ein mit viel Fingerspitzengefühl inszenierter Titel. Schlicht intoniert mit gedämpftem Piano wiegt sich die in Watte gehüllte Stimme Hungers im lauen Wind. Man hält gebannt den Atem an bei dieser elegischen Nummer, zu der sich klamme Kammer-Streicher gesellen.

Nicht nur aufgrund des französischen Flairs erinnert das akustische Kleinod an Hungers grandiose Adaption von "Le Vent Nous Portera". Und gerade in dieser Intimität liegt auch die größte Stärke dieser überaus begabten Frau, der man ihre Filmmusikerfahrung gerade dann so anmerkt.

Nichts läuft bei alledem nach Schema F ab, sondern wird stets originell und unerwartbar aufgezogen. In "Heicho", das auf einen trip-hoppigen Beat aufsetzt, wird schließlich auch noch das schweizerisch ausgepackt - und wie. Über den ätherischen Chor im Hintergrund rappt Sophie gekonnt. Der Anstrich steht ihr nicht nur absolut, sondern tönt in der Bridge sogar auch kurz nach Portishead.

Schließlich entlässt den Hörer das zerbrechliche "Queen Dritter". Darin stülpt Hunger dem sinistren Klavier mit matter Stimm-Farbe ihren zarten Stoßgesang über, den sie so entschieden und doch zurückgenommen in jede Silbe legt. Am Ende steht da kein sonderlich homogenes Werk, was aber zu keinem Zeitpunkt stört oder ablenkt. Viel mehr beweist dieser Facettenreichtum, in wie vielen Sprachen sie handgemachten Pop denkt. Musikalisch wie lyrisch.

© Laut

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Supermoon

Sophie Hunger

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1
Supermoon
00:03:58

Sophie Hunger, Producer, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - James Riotto, Producer, Bass Guitar, Recording Engineer, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel - Andrew Maguire, Vibraphone, AssociatedPerformer - Jason Slota, Percussion, AssociatedPerformer

℗ 2015 Two Gentlemen

2
Mad Miles
00:04:34

Geoffrey Burton, Guitar, AssociatedPerformer - Sophie Hunger, Producer, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Alberto Malo, Drums, Percussion, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - John Vanderslice, ComposerLyricist - Stephane "Alf" Briat, Producer, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Simon Gerber, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Alexis Anérilles, Keyboards, Piano, AssociatedPerformer

℗ 2015 Two Gentlemen

3
Love Is Not The Answer
00:03:09

Geoffrey Burton, Guitar, AssociatedPerformer - Sophie Hunger, Producer, Guitar, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Alberto Malo, Drums, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Simon Gerber, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Alexis Anérilles, Keyboards, AssociatedPerformer - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2015 Two Gentlemen

4
Superman Woman
00:03:21

Geoffrey Burton, Guitar, AssociatedPerformer - Sophie Hunger, Producer, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Alberto Malo, Drums, Percussion, AssociatedPerformer - Jean-Paul Estievenart, Trumpet, AssociatedPerformer - Frédéric Becker, Saxophone, AssociatedPerformer - Simon Gerber, Background Vocalist, AssociatedPerformer - Alexis Anérilles, Keyboards, Trumpet, Background Vocalist, AssociatedPerformer - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel - David De Vrieze, Trombone, AssociatedPerformer

℗ 2015 Two Gentlemen

5
Die Ganze Welt
00:04:26

Geoffrey Burton, Guitar, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Sophie Hunger, Producer, Piano, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Alberto Malo, Drums, Percussion, Samples, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Simon Gerber, Bass Guitar, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alexis Anérilles, Keyboards, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2015 Two Gentlemen

6
Fathr
00:03:39

Geoffrey Burton, Guitar, AssociatedPerformer - Sophie Hunger, Producer, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Alberto Malo, Drums, AssociatedPerformer - Jory Fankuchen, Viola, AssociatedPerformer - Simon Gerber, Bass Guitar, AssociatedPerformer - James Riotto, String Arranger, Recording Engineer, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Alexis Anérilles, Keyboards, Piano, AssociatedPerformer - Lucas Chen, Cello, AssociatedPerformer - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel - Stephanie Bibbo, Violin, AssociatedPerformer - Jeremy Preston, Violin, AssociatedPerformer

℗ 2015 Two Gentlemen

7
The Age Of Lavender
00:03:07

Sophie Hunger, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Alberto Malo, Drums, Percussion, AssociatedPerformer - John Vanderslice, Producer, Guitar, AssociatedPerformer - Simon Gerber, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Alexis Anérilles, Keyboards, Trumpet, AssociatedPerformer - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2015 Two Gentlemen

8
La Chanson d'Hélène
00:03:02

Marc Tooten, Strings, AssociatedPerformer - Véronique Gilis, Strings, AssociatedPerformer - Mark Steylaerts, Strings, AssociatedPerformer - Jean-Loup Dabadie, Author - Sophie Hunger, Producer, Guitar, Piano, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Philippe Sarde, Composer - Karel Steylaerts, Strings, AssociatedPerformer - Stephane "Alf" Briat, Producer, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - James Riotto, String Arranger, AssociatedPerformer - Alexis Anérilles, String Arranger, AssociatedPerformer - Eric Cantona, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer

℗ 2015 Two Gentlemen

9
We Are The Living
00:03:16

Geoffrey Burton, Guitar, AssociatedPerformer - Sophie Hunger, Producer, Guitar, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Alberto Malo, Drums, Percussion, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Stephane "Alf" Briat, Mixer, StudioPersonnel - Simon Gerber, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Alexis Anérilles, Keyboards, AssociatedPerformer - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2015 Two Gentlemen

10
Craze
00:04:07

Sophie Hunger, Guitar, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - John Vanderslice, Producer - Christoph Angehrn, ComposerLyricist - Philipp Morscher, ComposerLyricist - Kaspar Fumasoli, ComposerLyricist - Simon Gerber, Double Bass, AssociatedPerformer - Alexis Anérilles, Keyboards, Trumpet, AssociatedPerformer - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2015 Two Gentlemen

11
Heicho
00:03:22

Geoffrey Burton, Guitar, AssociatedPerformer - Sophie Hunger, Producer, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Alberto Malo, Drums, AssociatedPerformer - Julian Sartorius, ComposerLyricist - Simon Gerber, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Alexis Anérilles, Keyboards, AssociatedPerformer - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2015 Two Gentlemen

12
Queen Drifter
00:03:04

Sophie Hunger, Piano, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Alex Wharton, Mastering Engineer, StudioPersonnel - John Vanderslice, Producer - Simon Gerber, Double Bass, AssociatedPerformer - James Riotto, Recording Engineer, StudioPersonnel - Alexis Anérilles, Keyboards, AssociatedPerformer - Paul-Edouard Laurendeau, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mark Lawson, Mixer, StudioPersonnel - Andrew Maguire, Vibraphone, AssociatedPerformer - Jason Slota, Drums, Percussion, AssociatedPerformer

℗ 2015 Two Gentlemen

Albumbeschreibung

Mit einer entrückten Fingerpicking-Figur entführt Sophie Hunger den Hörer bereits im eröffnenden "Supermoon". Ein trister Einstieg, der die Weichen für ein tristes Album stellt. Bei der Ausgestaltung ihres vierten Langspielers demonstriert die Schweizerin ein ums andere Mal ihre Wandlungsfähigkeit und versieht jeden Song mit anderem Effet.

"Mad Miles" legt sich über einen flächigen fast Chromatics-ähnlichen Synthie-Teppich mit shoegazigem Gitarren-Beiwerk und verwegenem Solo. "Love Is Not The Answer" zuckt und zappelt zum Ton angebenden Bassmotiv und retroesker Orgel etwas vor sich hin. Flippig geht es auch in "Superman Woman" weiter, das etwas zu ziellos gerät und sich nicht zwischen mexikanisch anmutender Blaskapelle und einem Gospel-Chor entscheiden kann. Bereits hier wird deutlich, welche Purzelbäume die Fantasie der jungen Dame schlägt.

Die mehrere Sprachen beherrschende Sängerin wechselt dann in "Die Ganze Welt" mal eben zu deutsch. Allein die Zeile "ich spreche leise mit ner zerbrochenen Fensterscheibe" lässt einem das Herz zu einem frostigen Klumpen gefrieren. Sperrige Instrumentals mit fernem Klavier, sprödem Gitarren-Sound und allerlei sphärischem Noise bilden die Klang-Fassade, vor der Hunger ihren Gesang ausbreitet. Ein Stück, wie der Schorf einer gerade geronnenen Wunde.

Kleine experimentelle Sperenzchen lassen das Ganze zuweilen abstrakter erscheinen, als es eigentlich ist. "Supermoon" bezieht auch immer ein kleines Streicher-Ensemble mit ein. Dabei bestätigt jedes zweite Mainstream-Album, das besagte Orchesterinstrumente misshandelt, welchem Drahtseilakt dieses Unterfangen gleichkommt.

Die versierte Multi-Instrumentalistin und ihre Band bestehen die Feuerprobe allerdings mit Bravour. Anstatt zu Schwulst zu verkommen bereichern diese Stellen etwa in "Fathr" ungemein das Klangbild und halten nicht nur als Keyboard-gesteuerte Füllmasse her.

Nach dem wenig stringenten und etwas zu durchwühlten "The Age Of Lavendel" folgt mit "La Chanson d'Helene" wieder ein mit viel Fingerspitzengefühl inszenierter Titel. Schlicht intoniert mit gedämpftem Piano wiegt sich die in Watte gehüllte Stimme Hungers im lauen Wind. Man hält gebannt den Atem an bei dieser elegischen Nummer, zu der sich klamme Kammer-Streicher gesellen.

Nicht nur aufgrund des französischen Flairs erinnert das akustische Kleinod an Hungers grandiose Adaption von "Le Vent Nous Portera". Und gerade in dieser Intimität liegt auch die größte Stärke dieser überaus begabten Frau, der man ihre Filmmusikerfahrung gerade dann so anmerkt.

Nichts läuft bei alledem nach Schema F ab, sondern wird stets originell und unerwartbar aufgezogen. In "Heicho", das auf einen trip-hoppigen Beat aufsetzt, wird schließlich auch noch das schweizerisch ausgepackt - und wie. Über den ätherischen Chor im Hintergrund rappt Sophie gekonnt. Der Anstrich steht ihr nicht nur absolut, sondern tönt in der Bridge sogar auch kurz nach Portishead.

Schließlich entlässt den Hörer das zerbrechliche "Queen Dritter". Darin stülpt Hunger dem sinistren Klavier mit matter Stimm-Farbe ihren zarten Stoßgesang über, den sie so entschieden und doch zurückgenommen in jede Silbe legt. Am Ende steht da kein sonderlich homogenes Werk, was aber zu keinem Zeitpunkt stört oder ablenkt. Viel mehr beweist dieser Facettenreichtum, in wie vielen Sprachen sie handgemachten Pop denkt. Musikalisch wie lyrisch.

© Laut

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