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Baiba Skride|Schumann: Violin Concertos & Phantasie in C Major, Op. 131

Schumann: Violin Concertos & Phantasie in C Major, Op. 131

Baiba Skride, Danish National Symphony Orchestra, John Storgårds

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Das d­Moll­Violinkonzert von Robert Schumann, ein lange gemiedenes und gering geschätztes Werk, hat mittlerweile den Sprung in die Konzertsäle geschafft. Die Vorbehalte gegen das Stück sind weitgehend verblasst und haben sich relativiert. Man erkennt jetzt klarer die Schönheiten darin, etwa den wunderbar kantablen und inspirierten langsamen Satz, und bewertet oft kolportierte kompositorische „Schwächen“ des Finales, das seltsam um sich selbst kreist, einfach anders: nämlich als Programm, Schumanns Programm. Auch die junge Geigergeneration interessiert sich für die lange vor allem von Schallplatten bekannte Komposition. Kulenkampff, Menuhin, Szeryng, Hoelscher oder Kremer waren mit markanten Aufnahmen engagierte Wegbereiter. Heute geht man noch ein Stück weiter, glücklicherweise. Lena Neudauer etwa legte bei Hänssler vor einiger Zeit eine respektable Einspielung sämtlicher konzertanter Werke für Violine von Schumann vor. Jetzt hat Baiba Skride bei Orfeo ein vergleich­ bares Projekt realisiert. Wieder fällt das Licht nicht nur auf das Violinkonzert, sondern gleichzeitig auf die Violinfantasie op. 131 und die Violinfassung des Cellokonzertes. Baiba Skride betrachtet Schumann ganz von der lyrischen Seite, das kantable, tonschöne Aussingen ohne Hast und Eile prägt ihre Sicht maßgeblich. Im schnellen dritten Satz des Violinkonzertes, wo die vielen Läufe in heikler Mittellage bei überdrehten Tempi zum Verhuschen neigen, herrscht Klarheit, und man hört jeden Ton. Das Dänische Nationalorchester unter der Leitung von John Storgårds trägt dieses Konzept auf höchstem Niveau mit. Inbesondere ist diese Aufnahme auch ein erneutes Plädoyer für die vernachlässigte Violinfantasie und das Cellokonzert, das auch auf der Geige überzeugend darstellbar ist, vor allem weil der Solopart durch die höhere Lage an Präsenz gewinnt.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Schumann: Violin Concertos & Phantasie in C Major, Op. 131

Baiba Skride

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Violin Concerto in D Minor, WoO 23 (Robert Schumann)

1
I. In kräftigem, nicht zu schnellem Tempo
00:16:22

Baiba Skride, Performer - Danish National Symphony Orchestra, Orchestra - John Storgards, Conductor - Robert Schumann, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

2
II. Langsam
00:06:37

Baiba Skride, Performer - Danish National Symphony Orchestra, Orchestra - John Storgards, Conductor - Robert Schumann, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

3
III. Lebhaft doch nicht schnell
00:10:41

Baiba Skride, Performer - Danish National Symphony Orchestra, Orchestra - John Storgards, Conductor - Robert Schumann, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

Phantasie for Violin & Orchestra in C Major, Op. 131 (Robert Schumann)

4
Phantasie for Violin & Orchestra in C Major, Op. 131
00:14:59

Baiba Skride, Performer - Danish National Symphony Orchestra, Orchestra - John Storgards, Conductor - Robert Schumann, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

Cello Concerto in A Minor, Op. 129 (Version for Violin & Orchestra) (Robert Schumann)

5
I. Nicht zu schnell
00:10:50

Baiba Skride, Performer - Danish National Symphony Orchestra, Orchestra - John Storgards, Conductor - Robert Schumann, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

6
II. Langsam
00:04:21

Baiba Skride, Performer - Danish National Symphony Orchestra, Orchestra - John Storgards, Conductor - Robert Schumann, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

7
III. Sehr lebhaft
00:07:28

Baiba Skride, Performer - Danish National Symphony Orchestra, Orchestra - John Storgards, Conductor - Robert Schumann, Composer

(C) 2016 Orfeo (P) 2016 Orfeo

Albumbeschreibung

Das d­Moll­Violinkonzert von Robert Schumann, ein lange gemiedenes und gering geschätztes Werk, hat mittlerweile den Sprung in die Konzertsäle geschafft. Die Vorbehalte gegen das Stück sind weitgehend verblasst und haben sich relativiert. Man erkennt jetzt klarer die Schönheiten darin, etwa den wunderbar kantablen und inspirierten langsamen Satz, und bewertet oft kolportierte kompositorische „Schwächen“ des Finales, das seltsam um sich selbst kreist, einfach anders: nämlich als Programm, Schumanns Programm. Auch die junge Geigergeneration interessiert sich für die lange vor allem von Schallplatten bekannte Komposition. Kulenkampff, Menuhin, Szeryng, Hoelscher oder Kremer waren mit markanten Aufnahmen engagierte Wegbereiter. Heute geht man noch ein Stück weiter, glücklicherweise. Lena Neudauer etwa legte bei Hänssler vor einiger Zeit eine respektable Einspielung sämtlicher konzertanter Werke für Violine von Schumann vor. Jetzt hat Baiba Skride bei Orfeo ein vergleich­ bares Projekt realisiert. Wieder fällt das Licht nicht nur auf das Violinkonzert, sondern gleichzeitig auf die Violinfantasie op. 131 und die Violinfassung des Cellokonzertes. Baiba Skride betrachtet Schumann ganz von der lyrischen Seite, das kantable, tonschöne Aussingen ohne Hast und Eile prägt ihre Sicht maßgeblich. Im schnellen dritten Satz des Violinkonzertes, wo die vielen Läufe in heikler Mittellage bei überdrehten Tempi zum Verhuschen neigen, herrscht Klarheit, und man hört jeden Ton. Das Dänische Nationalorchester unter der Leitung von John Storgårds trägt dieses Konzept auf höchstem Niveau mit. Inbesondere ist diese Aufnahme auch ein erneutes Plädoyer für die vernachlässigte Violinfantasie und das Cellokonzert, das auch auf der Geige überzeugend darstellbar ist, vor allem weil der Solopart durch die höhere Lage an Präsenz gewinnt.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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