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Lucifer

Lucifer holen sich ihre Einflüsse von erdigen Metal- und Rock-Bands wie Black Sabbath und Deep Purple und verbinden sie mit Doom-Elementen und Anleihen bei Okkult-Gruppen wie Coven. Die Band wurde 2014 von der Berliner Sängerin Johanna Sadonis gegründet, die zuvor Teil des Okkult-Doom-Punk-Projekts The Oath war. In der ersten Lucifer-Besetzung spielten u.a. Cathedral-Gitarrist Gaz Jennings und The-Oath-Drummer Andrew Prestridge, das Debütalbum Lucifer I erschien 2015. Danach gab es Besetzungswechsel, u.a. kamen Sadonis' Ehemann Nicke Andersson (The Hellacopters, Entombed) als Drummer und Martin Nordin (Dead Lord) als Gitarrist hinzu. Die Band zog nach Stockholm und kam dort mit den Nachfolgeplatten Lucifer II (2018) und Lucifer III (2020) auch in die Charts. Lucifer IV (2021) wurde ebenso wie der Vorgänger als bestes Hard-Rock-/Metal-Album bei den schwedischen Grammis nominiert. Das fünfte Album Lucifer V erschien 2024 bei Nuclear Blast.
© TiVo

Diskografie

98 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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