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Elsa Dreisig|Miroirs

Miroirs

Elsa Dreisig

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Auf ihrem ersten Rezital-Album mit Orchester präsentiert Elsa Dreisig eine Gegenüberstellung von fünf Arienpaaren, die in verschiedenen Beziehungen zueinander stehen. Diese Spiegelung lässt bewusst Musikstile, dramatische Momente, historische Epochen und kontrastierende Stimmen aufeinanderstoßen: Klassizismus und Romantik ergänzen sich gegenseitig, Schrecken und Jubel wechseln sich ab. Die weibliche Seele offenbart sich hier in all ihren Facetten. Das ersten Arienpaar handelt von Spiegeln: derjenige, in dem sich Marguerite aus Gounods Faust bewundert und derjenige von Thaïs in der gleichnamigen Oper von Massenet. Anschließend geht es um Manon Lescaut aus der Sicht von Puccini und um Manon (ohne Lescaut) von Massenet. Danach kommt eine ziemlich ungewöhnliche Gegenüberstellung der Juliette von Daniel Steibelt, einem in Vergessenheit geratenen deutschen Komponisten der frühen Romantik, und der Juliette aus Romeo und Julia von Gounod. Elsa Dreisig fährt mit den beiden berühmten Figaros fort: der Barbier von Sevilla von Rossini mit der köstlichen Rosina und Mozarts Hochzeit des Figaro mit den zarten Klängen der hilflosen Gräfin. Zum Abschluss stellt sie schließlich in noch ungewöhnlicherer Weise die Figur der Salome in Hérodiade von Massenet – eine zarte junge Frau, die überhaupt nicht versucht, sich den Kopf von irgendjemandem servieren zu lassen – und die von Strauss mit ihren blutrünstigen Wahnvorstellungen gegenüber. Bestimmt um jeden Versuch eines Vergleiches mit bereits bestehenden Aufnahmen zu vermeiden hat Elsa Dreisig die französische Version 1907 gewählt – es sei daran erinnert, dass das Stück von Oscar Wilde ursprünglich auf Französisch konzipiert wurde. Hier liegt uns eines der ungewöhnlichsten Programme vor, die man sich für ein erstes diskographisches Rezital vorstellen kann. Dreisig wird vom Orchestre National de Montpellier Occitanie unter der Leitung von Michael Schønwandt begleitet. © SM/ Qobuz

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Elsa Dreisig

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Faust (Charles Gounod)

1
Act 3 : "Les grands seigneurs ... Ah ! je ris de me voir si belle" (Marguerite)
00:06:24

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Charles Gounod, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company

Thaïs (Jules Massenet)

2
Act 2 : "Ah ! je suis seule ... Dis moi que je suis belle" (Thaïs)
00:07:03

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Jules Massenet, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company A Warner Classics/Erato release, ℗ 2018 Parlophone Records Limited

Manon (Giacomo Puccini)

3
Act 2 : "In quelle trine morbide" (Manon)
00:02:40

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Giacomo Puccini, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company

4
Act 2 : "Allons, il le faut ! ... Adieu notre petite table" (Manon)
00:04:08

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Jules Massenet, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company A Warner Classics/Erato release, ℗ 2018 Parlophone Records Limited

Roméo et Juliette (Daniel Steibelt)

5
Act 2 : "Je vais donc usurper les droits de la nature" (Juliette)
00:07:26

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Daniel Steibelt, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company

6
Act 4 : "Dieu ! Quel frisson court dans mes veines ? ... " (Juliette)
00:11:01

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Charles Gounod, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company

Il Barbiere di Siviglia (Gioachino Rossini)

7
Act 1 : "Una voce poco fa" (Rosina)
00:06:14

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Gioachino Rossini, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company

Le Nozze di Figaro, K. 492 (Wolfgang Amadeus Mozart)

8
Act 2 : "Porgi amor" (Contessa)
00:03:52

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company

Hérodiade (Jules Massenet)

9
Act 1 : "Celui dont la parole efface... Il est doux, il est bon" (Salomé)
00:05:04

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Jules Massenet, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company A Warner Classics/Erato release, ℗ 2018 Parlophone Records Limited

Salome, Op. 54, TrV 215 (Richard Strauss)

10
Scene 4 : "Ah ! Tu n'as pas voulu ..." (Salome)
00:16:24

Elsa Dreisig, Soprano - Orchestre National Montpellier Occitanie - Michael Schønwandt, Conductor - Richard Strauss, Composer

© 2018 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company A Warner Classics/Erato release, ℗ 2018 Parlophone Records Limited

Albumbeschreibung

Auf ihrem ersten Rezital-Album mit Orchester präsentiert Elsa Dreisig eine Gegenüberstellung von fünf Arienpaaren, die in verschiedenen Beziehungen zueinander stehen. Diese Spiegelung lässt bewusst Musikstile, dramatische Momente, historische Epochen und kontrastierende Stimmen aufeinanderstoßen: Klassizismus und Romantik ergänzen sich gegenseitig, Schrecken und Jubel wechseln sich ab. Die weibliche Seele offenbart sich hier in all ihren Facetten. Das ersten Arienpaar handelt von Spiegeln: derjenige, in dem sich Marguerite aus Gounods Faust bewundert und derjenige von Thaïs in der gleichnamigen Oper von Massenet. Anschließend geht es um Manon Lescaut aus der Sicht von Puccini und um Manon (ohne Lescaut) von Massenet. Danach kommt eine ziemlich ungewöhnliche Gegenüberstellung der Juliette von Daniel Steibelt, einem in Vergessenheit geratenen deutschen Komponisten der frühen Romantik, und der Juliette aus Romeo und Julia von Gounod. Elsa Dreisig fährt mit den beiden berühmten Figaros fort: der Barbier von Sevilla von Rossini mit der köstlichen Rosina und Mozarts Hochzeit des Figaro mit den zarten Klängen der hilflosen Gräfin. Zum Abschluss stellt sie schließlich in noch ungewöhnlicherer Weise die Figur der Salome in Hérodiade von Massenet – eine zarte junge Frau, die überhaupt nicht versucht, sich den Kopf von irgendjemandem servieren zu lassen – und die von Strauss mit ihren blutrünstigen Wahnvorstellungen gegenüber. Bestimmt um jeden Versuch eines Vergleiches mit bereits bestehenden Aufnahmen zu vermeiden hat Elsa Dreisig die französische Version 1907 gewählt – es sei daran erinnert, dass das Stück von Oscar Wilde ursprünglich auf Französisch konzipiert wurde. Hier liegt uns eines der ungewöhnlichsten Programme vor, die man sich für ein erstes diskographisches Rezital vorstellen kann. Dreisig wird vom Orchestre National de Montpellier Occitanie unter der Leitung von Michael Schønwandt begleitet. © SM/ Qobuz

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