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Herbert Schuch|Invocation: Bach - Liszt - Ravel - Messiaen - Murail

Invocation: Bach - Liszt - Ravel - Messiaen - Murail

Herbert Schuch

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In einem Interview berichtete Herbert Schuch, er habe die Anregung zu seinem Programm „Invocation“, Anrufung, von
Liszts Ururenkelin Nike Wagner erhalten. Er spielte es dann mehrfach im Konzertsaal, bevor es im Vorjahr vom WDR aufgezeichnet und jetzt von Mirare auf CD übernommen wurde: mit dem kontemplativen „Lobpreis Gottes in der Einsamkeit“ und der „Begräbnismusik“ von Liszt als Schwerpunkten sowie einer Reihe von umrahmenden Stücken, die fast alle vom „Ruf der Glocken“ handeln – darunter eines der frühen Préludes von Messiaen und der klingende Nachruf seines Schülers Tristan Murail auf ihn.
Die Realisierung seines Programms ist Schuch hervorragend gelungen. Er gestaltet aus der Ruhe heraus. Gleich das eröffnende Choralvorspiel „Ich ruf’ zu dir, Herr Jesu Christ“ von Bach wird mit anrührender Versunkenheit und leiser Nachdrücklichkeit entfaltet, die folgenden, streckenweise wesentlich aufwendigeren Stücke sind ebenfalls beispielhaft dicht, ausgewogen und klangschön musiziert, und noch im Oktavdonner der mit hinreißendem Drive gesteigerten „Funérailles“ wirkt nichts äußerlich „auf Effekt“ getrimmt.
Was nicht verschämt umschreiben will, dass hier pianistisch irgendetwas nicht stimmte. Im Gegenteil, man hört nur selten ein Klavierspiel, in dem alles „Technische“ so geschmeidig in den Dienst einer entschiedenen musikalischen Aussage gestellt ist wie hier bei Schuch – einschließlich einer Pedalbehandlung, die dem Instrument souverän glockenartige Klangwirkungen abgewinnt.
Eine bewegend eindringliche Leistung des 35-Jährigen!

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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Invocation: Bach - Liszt - Ravel - Messiaen - Murail

Herbert Schuch

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Choral "Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ" in F Minor, BWV 639 (Johann Sebastian Bach)

1
Ich ruf zu dir Herr Jesu Christ, BWV 639 (Arr. for Piano)
00:03:31

Herbert Schuch, Piano - Johann Sebastian Bach, Composer

2014 naïve 2014 naïve

2
Cloches d’adieu, et un sourire in memoriam Olivier Messiaen
00:05:01

Herbert Schuch, Piano - Tristan Murail, Composer

2014 naïve 2014 naïve

Harmonies poétiques et religieuses, S 173 (Franz Liszt)

3
Harmonies poétiques et religieuses, S. 173: V. Pater noster
00:04:20

Herbert Schuch, Piano - Franz Liszt, Composer

2014 naïve 2014 naïve

Harmonies poétiques et religieuses, S. 173 (Franz Liszt)

4
Harmonies poétiques et religieuses, S. 173: III. Bénédiction de Dieu dans la solitude
00:17:33

Herbert Schuch, Piano - Franz Liszt, Composer

2014 naïve 2014 naïve

Choral Prelude “Nun komm der Heiden Heiland” in G Minor, BWV 659 (Johann Sebastian Bach)

5
Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 659 (Ferruccio Busoni's Transcription)
00:05:02

Herbert Schuch, Piano - Johann Sebastian Bach, Composer

2014 naïve 2014 naïve

Huit préludes pour piano (Olivier Messiaen)

6
Huit préludes pour piano: No. 6, Cloches d’angoisse et larmes d’adieu
00:09:31

Herbert Schuch, Piano - Olivier Messiaen, Composer

2014 naïve 2014 naïve

Cantata "Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott" in B Flat Minor, BWV 127 (Johann Sebastian Bach)

7
Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott, BWV 127: No. 3, Die Seele ruht in Jesu Händen (Harold Bauer's Transcription)
00:06:16

Herbert Schuch, Piano - Johann Sebastian Bach, Composer

2014 naïve 2014 naïve

Harmonies poétiques et religieuses, S. 173 (Franz Liszt)

8
Harmonies poétiques et religieuses, S. 173: VII. Funérailles
00:10:55

Herbert Schuch, Piano - Franz Liszt, Composer

2014 naïve 2014 naïve

Miroirs, M. 43 (Maurice Ravel)

9
Miroirs, M. 43: No. 5, La vallée des cloches. Très lent
00:06:14

Herbert Schuch, Piano - Maurice Ravel, Composer

2014 naïve 2014 naïve

Albumbeschreibung

In einem Interview berichtete Herbert Schuch, er habe die Anregung zu seinem Programm „Invocation“, Anrufung, von
Liszts Ururenkelin Nike Wagner erhalten. Er spielte es dann mehrfach im Konzertsaal, bevor es im Vorjahr vom WDR aufgezeichnet und jetzt von Mirare auf CD übernommen wurde: mit dem kontemplativen „Lobpreis Gottes in der Einsamkeit“ und der „Begräbnismusik“ von Liszt als Schwerpunkten sowie einer Reihe von umrahmenden Stücken, die fast alle vom „Ruf der Glocken“ handeln – darunter eines der frühen Préludes von Messiaen und der klingende Nachruf seines Schülers Tristan Murail auf ihn.
Die Realisierung seines Programms ist Schuch hervorragend gelungen. Er gestaltet aus der Ruhe heraus. Gleich das eröffnende Choralvorspiel „Ich ruf’ zu dir, Herr Jesu Christ“ von Bach wird mit anrührender Versunkenheit und leiser Nachdrücklichkeit entfaltet, die folgenden, streckenweise wesentlich aufwendigeren Stücke sind ebenfalls beispielhaft dicht, ausgewogen und klangschön musiziert, und noch im Oktavdonner der mit hinreißendem Drive gesteigerten „Funérailles“ wirkt nichts äußerlich „auf Effekt“ getrimmt.
Was nicht verschämt umschreiben will, dass hier pianistisch irgendetwas nicht stimmte. Im Gegenteil, man hört nur selten ein Klavierspiel, in dem alles „Technische“ so geschmeidig in den Dienst einer entschiedenen musikalischen Aussage gestellt ist wie hier bei Schuch – einschließlich einer Pedalbehandlung, die dem Instrument souverän glockenartige Klangwirkungen abgewinnt.
Eine bewegend eindringliche Leistung des 35-Jährigen!

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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