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Wie bei den endlosen Revenge-Serien wird auch dieser Song die Fans des amerikanischen Indie-Rocks aus den achtziger Jahren beglücken. Steve Wynn haucht seinem Dream Syndicate, deren letztes Album Ghost Stories immerhin 1988 erschienen ist, wieder neues Leben ein! Die 1981 in Los Angeles gegründete Band, das Zugpferd der Paisley Underground Szene, spielte, mit einer Mischung von Velvet Underground und Neil Young, drei andere Platten ein: die unerlässlichen The Days Of Wine And Roses 1982, Medicine Show 1984 und Out Of The Grey 1986. 2012 hat sich die Gruppe für eine Konzertreihe neuerlich zusammengetan. Für die beim Label ANTI erschienene Platte machte sich also Wynns Band endlich wieder auf ins Studio, um diesen How Did I Find Myself Here? unter Dach und Fach zu bringen. Die Rhythmen stammen aus der damaligen Zeit (Dennis Duck am Schlagzeug und Mark Walton am Bass) und an der Leadgitarre ist Jason Victor, Steve Wynns energischer Komplize bei seinen jüngsten Solounternehmungen. Die DNA der kalifornischen Band hat nichts abbekommen, als ob die Zeit stehengeblieben wäre. Die Gitarren werden wohl recht wild aber ohne Übertreibung gespielt, und das Tempo wirkt hypnotisierend: Wynn und seine Komplizen verstehen es ohne jeden Zweifel, mit der gleichen Schlagkraft sowohl gewaltige elektrische Tsunamis mit Geräuschkulissen (Out Of My Head) als auch etwas gemäßigtere Stürme (80 West) auszulösen…Und am Ende klingt How Did I Find Myself Here? wie Dream Syndicate in der damaligen Zeit, aber der Klang ist ein 100%iger 2017er Jahrgang. Dieses klangliche Upgrade wird die Fans der ersten Stunde entzücken und die jüngeren unter ihnen können zugleich diesen giftigen, kompromisslosen Rock ausprobieren, ohne zurückzuschrecken. © MZ/Qobuz
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The Dream Syndicate, Producer, MainArtist - Steve Wynn, Writer - JOHN AGNELLO, Mixer - Chris Cacavas, Producer - Adrian Olsen, Engineer - Bruce Olsen, Engineer - Poisoned Brisket (BMI), MusicPublisher
2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti 2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti
The Dream Syndicate, Producer, MainArtist - Steve Wynn, Writer - JOHN AGNELLO, Mixer - Chris Cacavas, Producer - Adrian Olsen, Engineer - Bruce Olsen, Engineer - Poisoned Brisket (BMI), MusicPublisher
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The Dream Syndicate, Producer, MainArtist - Steve Wynn, Writer - JOHN AGNELLO, Mixer - Chris Cacavas, Producer - Adrian Olsen, Engineer - Bruce Olsen, Engineer - Poisoned Brisket (BMI), MusicPublisher
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The Dream Syndicate, Producer, MainArtist - Steve Wynn, Writer - JOHN AGNELLO, Mixer - Chris Cacavas, Producer - Adrian Olsen, Engineer - Bruce Olsen, Engineer - Poisoned Brisket (BMI), MusicPublisher
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The Dream Syndicate, Producer, MainArtist - Steve Wynn, Writer - JOHN AGNELLO, Mixer - Chris Cacavas, Producer - Adrian Olsen, Engineer - Bruce Olsen, Engineer - Poisoned Brisket (BMI), MusicPublisher
2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti 2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti
The Dream Syndicate, Producer, MainArtist - Steve Wynn, Writer - JOHN AGNELLO, Mixer - Chris Cacavas, Producer - Adrian Olsen, Engineer - Jason Victor, Writer - Bruce Olsen, Engineer - Poisoned Brisket (BMI), MusicPublisher
2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti 2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti
The Dream Syndicate, Producer, MainArtist - Steve Wynn, Writer - JOHN AGNELLO, Mixer - Chris Cacavas, Producer - Adrian Olsen, Engineer - Bruce Olsen, Engineer - Poisoned Brisket (BMI), MusicPublisher
2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti 2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti
The Dream Syndicate, Producer, MainArtist - Steve Wynn, Writer - Kendra Smith, Writer - JOHN AGNELLO, Mixer - Chris Cacavas, Producer - Adrian Olsen, Engineer - Bruce Olsen, Engineer - Poisoned Brisket (BMI), MusicPublisher - Northern Line, MusicPublisher
2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti 2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti
Albumbeschreibung
Wie bei den endlosen Revenge-Serien wird auch dieser Song die Fans des amerikanischen Indie-Rocks aus den achtziger Jahren beglücken. Steve Wynn haucht seinem Dream Syndicate, deren letztes Album Ghost Stories immerhin 1988 erschienen ist, wieder neues Leben ein! Die 1981 in Los Angeles gegründete Band, das Zugpferd der Paisley Underground Szene, spielte, mit einer Mischung von Velvet Underground und Neil Young, drei andere Platten ein: die unerlässlichen The Days Of Wine And Roses 1982, Medicine Show 1984 und Out Of The Grey 1986. 2012 hat sich die Gruppe für eine Konzertreihe neuerlich zusammengetan. Für die beim Label ANTI erschienene Platte machte sich also Wynns Band endlich wieder auf ins Studio, um diesen How Did I Find Myself Here? unter Dach und Fach zu bringen. Die Rhythmen stammen aus der damaligen Zeit (Dennis Duck am Schlagzeug und Mark Walton am Bass) und an der Leadgitarre ist Jason Victor, Steve Wynns energischer Komplize bei seinen jüngsten Solounternehmungen. Die DNA der kalifornischen Band hat nichts abbekommen, als ob die Zeit stehengeblieben wäre. Die Gitarren werden wohl recht wild aber ohne Übertreibung gespielt, und das Tempo wirkt hypnotisierend: Wynn und seine Komplizen verstehen es ohne jeden Zweifel, mit der gleichen Schlagkraft sowohl gewaltige elektrische Tsunamis mit Geräuschkulissen (Out Of My Head) als auch etwas gemäßigtere Stürme (80 West) auszulösen…Und am Ende klingt How Did I Find Myself Here? wie Dream Syndicate in der damaligen Zeit, aber der Klang ist ein 100%iger 2017er Jahrgang. Dieses klangliche Upgrade wird die Fans der ersten Stunde entzücken und die jüngeren unter ihnen können zugleich diesen giftigen, kompromisslosen Rock ausprobieren, ohne zurückzuschrecken. © MZ/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:45:44
- Künstler: The Dream Syndicate
- Label: Anti - Epitaph
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti 2017 The Dream Syndicate, under exclusive license to Anti
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