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Demon Head

Kopenhagen, 2012. Okkulte Rituale scheinen sich endlich ausgezahlt zu haben. Die Geister der frühen Siebziger erheben sich wieder, fahren in die Körper fünf junger Männer. Sie schließen sich zusammen im Zeichen des Großen Tieres. Ihr Name: Demon Head. Bassist Fuglsang, Drummer Wittus, Sänger Ferreira Larsen und die beiden Gitarristen Gjerlufsen und Gjerluff Nielsen könnten tatsächlich so etwas wie die Reinkarnation Black Sabbaths oder Pentagrams darstellen. Bluesiger Doom zu Zeiten bevor es den Begriff Heavy Metal gab: So lässt sich der Sound des dänische Quintetts beschreiben. Was sie von anderen Retrobands des neuen Jahrtausend unterscheidet? "Sie haben ein wichtiges Schlüsselelement beachtet, das viele andere ignorieren: den Swing. Egal wie hart und schwer ein Black Sabbath-Song sein mag, Bill Ward und Geezer Butler sorgen immer für den Swing." Und es stimmt: Demon Head platzieren diese Zutat im Zentrum ihres Schaffens. Statt Geschwindigkeitsräuschen findet man in der Rhythmussektion wohldosiertes Feeling. Der Groove dankt es. Die Freigabe zum Doppelpack-Solieren erhalten die Gitarren ebenfalls. Die ersten Veröffentlichungen stehen 2014 in Form eines Vier-Track-Demos und einer Zwei-Track-Single an, die neben "Winterland" auch die Bandhymne "Demon Head" enthält. Die Debüt-LP folgt nur ein Jahr später. Rückwärtsgewandtheit kann man der Formation durchaus vorwerfen. Mit Moderne hat sie nämlich rein gar nichts am Hut. Dank der vollen Hingabe an die Musik der glorreichen Vergangenheit ist das aber auch gar nicht nötig. Stoner HiVe drückt es treffend aus: "Demon Head setzt sich fest in deinem Kopf, deinem Herz und deinem Blut!"
© Laut

Diskografie

10 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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