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Pro Arte Quartet|Goetz: Piano Quintet & Quartet

Goetz: Piano Quintet & Quartet

Pro Arte Quartet & Paul Marrion

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Es besteht kein Zweifel, dass Hermann Goetz im Schatten seiner berühmten Zeitgenossen stand, umso mehr als er 1876 im Alter von 35 Jahren der Tuberkulose erlag. Seine Vorbilder hießen Schumann und vor allem Brahms, aber sein Kompositionsstil erweckt nicht den Eindruck eines einfachen Epigonen. Man kann bei ihm neue Tendenzen erkennen, die sich in den folgenden Jahrzehnten bei Dvořák oder sogar Tchaikovsky herauskristallisieren. Das Quintett Op. 16 von 1874, dessen Besetzung jene von Schuberts Forellenquintett aufgreift – Geige, Bratsche, Cello, Klavier und Kontrabass –, strahlt zu Beginn eine gewisse Strenge aus, die sich im Laufe des Werkes langsam aber sicher aufhellt. Das Quintett schließt am Ende des letzten Satzes mit einem Hauch von schwer erkämpften Optimismus. Im Gegensatz dazu herrscht im Klavierquartett Op. 6 von 1867 eine hellere Atmosphäre, die an den späten Mendelssohn erinnert. Dieses Album ist die Neuauflage einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2004, worüber sich aber niemand beschweren wird. Denn leider sind neue Aufnahmen von Goetz' Werken immer noch, gelinde gesagt, eine Seltenheit. © SM/Qobuz

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Goetz: Piano Quintet & Quartet

Pro Arte Quartet

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1
Piano Quintet in C Minor Op. 16: I. Andante sostenuto – Allegro con fuoco
00:09:38

Pro Arte Quartet, MainArtist - Hermann Goetz, Composer - Paul Marrion, MainArtist

(C) 2018 Champs Hill Records (P) 2018 Champs Hill Records

2
Piano Quintet in C Minor Op. 16: II. Andante con moto
00:06:58

Pro Arte Quartet, MainArtist - Hermann Goetz, Composer - Paul Marrion, MainArtist

(C) 2018 Champs Hill Records (P) 2018 Champs Hill Records

3
Piano Quintet in C Minor Op. 16: III. Allegro moderato
00:03:07

Pro Arte Quartet, MainArtist - Hermann Goetz, Composer - Paul Marrion, MainArtist

(C) 2018 Champs Hill Records (P) 2018 Champs Hill Records

4
Piano Quintet in C Minor Op. 16: IV. Allegro vivace
00:05:00

Pro Arte Quartet, MainArtist - Hermann Goetz, Composer - Paul Marrion, MainArtist

(C) 2018 Champs Hill Records (P) 2018 Champs Hill Records

5
Piano Quartet in E Major Op. 6: I. Rasch und feurig
00:10:24

Pro Arte Quartet, MainArtist - Hermann Goetz, Composer

(C) 2018 Champs Hill Records (P) 2018 Champs Hill Records

6
Piano Quartet in E Major Op. 6: II. Langsam (Theme and Variations)
00:12:15

Pro Arte Quartet, MainArtist - Hermann Goetz, Composer

(C) 2018 Champs Hill Records (P) 2018 Champs Hill Records

7
Piano Quartet in E Major Op. 6: III. Scherzo – Sehr lebhaft
00:05:26

Pro Arte Quartet, MainArtist - Hermann Goetz, Composer

(C) 2018 Champs Hill Records (P) 2018 Champs Hill Records

8
Piano Quartet in E Major Op. 6: IV. Sehr langsam – Frisch und lebendig
00:11:36

Pro Arte Quartet, MainArtist - Hermann Goetz, Composer

(C) 2018 Champs Hill Records (P) 2018 Champs Hill Records

Albumbeschreibung

Es besteht kein Zweifel, dass Hermann Goetz im Schatten seiner berühmten Zeitgenossen stand, umso mehr als er 1876 im Alter von 35 Jahren der Tuberkulose erlag. Seine Vorbilder hießen Schumann und vor allem Brahms, aber sein Kompositionsstil erweckt nicht den Eindruck eines einfachen Epigonen. Man kann bei ihm neue Tendenzen erkennen, die sich in den folgenden Jahrzehnten bei Dvořák oder sogar Tchaikovsky herauskristallisieren. Das Quintett Op. 16 von 1874, dessen Besetzung jene von Schuberts Forellenquintett aufgreift – Geige, Bratsche, Cello, Klavier und Kontrabass –, strahlt zu Beginn eine gewisse Strenge aus, die sich im Laufe des Werkes langsam aber sicher aufhellt. Das Quintett schließt am Ende des letzten Satzes mit einem Hauch von schwer erkämpften Optimismus. Im Gegensatz dazu herrscht im Klavierquartett Op. 6 von 1867 eine hellere Atmosphäre, die an den späten Mendelssohn erinnert. Dieses Album ist die Neuauflage einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2004, worüber sich aber niemand beschweren wird. Denn leider sind neue Aufnahmen von Goetz' Werken immer noch, gelinde gesagt, eine Seltenheit. © SM/Qobuz

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