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Norah Jones

Norah Jones ist eine Musikerin, die ihresgleichen sucht. Mit ihren jazzigen Alben, die die Grenzen zwischen Pop, Soul und Country verwischen lassen, hat sie die Musikliebhaber rund um die Welt seit ihrem großen Durchbruch im Jahre 2002 mit ihrem Debütalbum Come Away With Me verzaubert. Das Album wurde mehr als 26 Millionen Mal verkauft und gewann 5 Grammy Awards, darunter jene für Best New Artist, Album of the Year und Song of the Year (“Don’t Know Why”) - nicht schlecht für eine Newcomerin!


 


Die Tocher des Sitar-Spielers Ravi Shankar und der Konzertveranstalterin Sue Jones wurde als Geetali Norah Jones Shankar geboren und zog nach der Trennung ihrer Eltern gemeinsam mit ihrer Mutter in deren Heimat in Texas, wo sie ihren Namen änderte. An der Brooker T. Washington High School for Performing and Visual Arts in Dallas, Texas, begann sie ihr Interesse an Musik auszubilden und zu nähren. Sie sang in den Chören der Schule und der Kirche, spielte Saxophon und einige Jahre später schließlich führte sie diese Leidenschaft an der University of North Texas fort. Sie studierte Jazz-Piano und sang in der Jazz-Band der Universität, wo sie ihren späteren Freund und Musikkollegen Jesse Harris traf.


 


Wie viele andere junge aufstrebende Künstler, suchte auch Norah Jones Inspiration und begab sich so in das musikalische Mekka des Greenwich Village in New York, um als Lounge-Sängerin in Jazzclubs zu singen und nebenbei eigene Songs zu schreiben. Zu diesem Zeitpunkt wurde sie von ihrem Label Blue Note Records unter Vertrag genommen und nahm ihr ersten Album Come Away With Me auf, auf das viel Lob folgte und sowohl bei den Kritikern und dem breiten Publikum auf Bewunderung stieß. Zwei Jahre später folgte Feels Like Home, von dem bereits in der ersten Woche nach der Veröffentlichung in den USA eine Million Exemplare verkauft wurden und für das sie noch mehr Grammys gewann, darunter die Auszeichnung für Best Female Pop Vocal Performance. Im Jahre 2007 kehrte sie abermals mit Not Too Late an die Spitze der Charts zurück und bewies mit ihrem Schauspieldebüt in dem Film My Blueberry Nights, in dem sie neben Jude Law, Rachel Weisz and Natalie Portman zu sehen war, dass sie nicht nur als Sängerin brillieren kann.


 


Nach weiteren Alben in 2009 (The Fall), 2012 (Little Broken Hearts) und 2014 (No Fools, No Fun) sowie zahlreichen Kollaborationen mit Dangermouse, Jack White und Daniele Luppi schreibt Jones auch weiterhin Songs und produziert ihre Musik und ist dabei wahrscheinlich eine der größten Künstlerinnen unserer Zeit, die es versteht den Geschmack der Masse ebenso wie der Kritiker zu treffen. Und dies zurecht.

Diskografie

138 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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