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Berliner Philharmoniker|Bruckner: Symphony No. 2

Bruckner: Symphony No. 2

Berliner Philharmoniker, Paavo Järvi

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Der estnische Dirigent Paavo Järvi erweist sich zunehmend als großer Brucknerianer unserer Zeit. Nach seiner bemerkenswerten Gesamteinspielung der neun Sinfonien des österreichischen Meisters mit dem Frankfurter Rundfunkorchester bei RCA, erscheint nun in einer separaten Version seine Konzertaufnahme der Sinfonie Nr. 2 mit den Berliner Philharmonikern, die bereits 2019 vom eigenen Label des Berliner Ensembles in der schönen Bruckner-Anthologie mit acht großen Dirigenten veröffentlicht wurde.

Die große, schöne und unbekannte, laut Harry Halbreich "heitere und diskrete" Sinfonie Nr. 2 in c-Moll ist Bruckners erstes großes Werk. In dieser Partitur lässt er die Dualität des Menschen zwischen Kontemplation und Aktion, die Matrix all seiner zukünftigen Werke, aufbrechen. Bruckner dirigierte am 26. Oktober 1873 die Uraufführung mit den Wiener Philharmonikern, mit denen er vorher lange geprobt hatte, mit mäßigem Erfolg. Wie so oft in seinem Leben, musste sich der Komponist den Forderungen übelgesonnener Freunde beugen und sein Werk mehrfach überarbeiten.

Für diese schöne Konzertinterpretation verwendet Paavo Järvi die letzte kritische Ausgabe der zweiten Fassung von 1877, die 2007 von William Carragan veröffentlicht wurde, trotz ihren vielen Lücken, die ihre Aufführung besonders heikel machen. Paavo Järvis Vorstellung ist geradezu bukolisch. Seine Tempi sind schnell, aber nie überzogen, die Struktur wird kunstvoll wiedergegeben und die Rhythmen sind klar gegliedert. Und alles in einem Ausdruck großer Sachlichkeit – das Markenzeichen seiner Kunst, auch wenn sie manchmal etwas zu neutral wirkt. © François Hudry/Qobuz

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Bruckner: Symphony No. 2

Berliner Philharmoniker

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Symphony No. 2 in C Minor, WAB 102 (2nd version, 1877) (Anton Bruckner)

1
I. Moderato
00:17:27

Berliner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer

2021 Berlin Phil Media GmbH 2021 Berlin Phil Media GmbH

2
II. Andante. Feierlich, etwas bewegt
00:17:08

Berliner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer

2021 Berlin Phil Media GmbH 2021 Berlin Phil Media GmbH

3
III. Scherzo. Mäßig schnell – Trio. Gleiches Tempo
00:06:39

Berliner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer

2021 Berlin Phil Media GmbH 2021 Berlin Phil Media GmbH

4
IV. Finale. Mehr schnell
00:15:27

Berliner Philharmoniker, Orchestra, MainArtist - Paavo Jarvi, Conductor, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer

2021 Berlin Phil Media GmbH 2021 Berlin Phil Media GmbH

Albumbeschreibung

Der estnische Dirigent Paavo Järvi erweist sich zunehmend als großer Brucknerianer unserer Zeit. Nach seiner bemerkenswerten Gesamteinspielung der neun Sinfonien des österreichischen Meisters mit dem Frankfurter Rundfunkorchester bei RCA, erscheint nun in einer separaten Version seine Konzertaufnahme der Sinfonie Nr. 2 mit den Berliner Philharmonikern, die bereits 2019 vom eigenen Label des Berliner Ensembles in der schönen Bruckner-Anthologie mit acht großen Dirigenten veröffentlicht wurde.

Die große, schöne und unbekannte, laut Harry Halbreich "heitere und diskrete" Sinfonie Nr. 2 in c-Moll ist Bruckners erstes großes Werk. In dieser Partitur lässt er die Dualität des Menschen zwischen Kontemplation und Aktion, die Matrix all seiner zukünftigen Werke, aufbrechen. Bruckner dirigierte am 26. Oktober 1873 die Uraufführung mit den Wiener Philharmonikern, mit denen er vorher lange geprobt hatte, mit mäßigem Erfolg. Wie so oft in seinem Leben, musste sich der Komponist den Forderungen übelgesonnener Freunde beugen und sein Werk mehrfach überarbeiten.

Für diese schöne Konzertinterpretation verwendet Paavo Järvi die letzte kritische Ausgabe der zweiten Fassung von 1877, die 2007 von William Carragan veröffentlicht wurde, trotz ihren vielen Lücken, die ihre Aufführung besonders heikel machen. Paavo Järvis Vorstellung ist geradezu bukolisch. Seine Tempi sind schnell, aber nie überzogen, die Struktur wird kunstvoll wiedergegeben und die Rhythmen sind klar gegliedert. Und alles in einem Ausdruck großer Sachlichkeit – das Markenzeichen seiner Kunst, auch wenn sie manchmal etwas zu neutral wirkt. © François Hudry/Qobuz

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