Jeff Beck
"Technologie betrachte ich als einen Freund, denn es macht keinen Sinn, an Feinden herum zu fummeln", erklärt Jeff Beck auf seiner Homepage zu Beginn des neuen Jahrtausends. Eine Experimentierfreude, die für einen seit den 60er Jahren aktiven Musiker unüblich ist, dennoch einen unvermeidlichen Schritt darstellt. "Wenn du nicht singst, musst du dich auf das konzentrieren, was die Leute hören. Klang ist alles", erläutert der Gitarrist den roten Faden seines musikalischen Schaffens. 1944 im englischen Surrey geboren, führt ihn der Blues von Muddy Waters und Buddy Guy zur Gitarre. Zwanzig Jahre später befindet er sich in London, wo ihn der Studiogitarrist Jimmy Page zu seiner ersten wichtigen Bandmitgliedschaft verhilft: Er tritt als Ersatzmann von Eric Clapton bei den Yardbirds ein. Mit Beck erlebt die Band ihre erfolgreichste Phase. "Heart Full Of Soul", "Over Under Sideways Down" und "Shapes Of Things" platzieren sich in den US-amerikanischen Charts und machen auf den Gitarristen mit dem unkonventionellen Sound aufmerksam. Der 1966 allerdings überraschend seinen Austritt erklärt, weil er keine Musik mehr machen wolle. Ein Jahr später meldet sich Beck jedoch wieder zurück, um seine Solokarriere zu starten. Er nimmt eine Reihe an Singles auf, von denen "Hi-Ho Silver Lining" einen mäßigen Erfolg verzeichnet. In einer Kneipe trifft er auf den jungen Rod Stewart, mit dem er die erste Jeff Beck Group gründet. Mit von der Partie ist auch der spätere Rolling Stones-Rhythmusgitarrist Ron Wood. Die gemeinsamen Alben "Truth" und "Beck-Ola" machen den Gitarristen und seinen Stil weltweit bekannt und gelten als Meilensteine der Rockmusik. Er ist jedoch kein Musiker, der sich mit einem starren musikalischen Gefüge oder in einem bestimmten Genre wohlfühlt. Kurz vor dem Höhepunkt ihres Schaffens, einem Auftritt beim Woodstock-Festival 1969, löst sich die Gruppe auf. Ein Jahr später entgeht Beck bei einem schweren Autounfall nur knapp dem Tod, 1971 ist er wieder im Studio, um mit Schlagzeuger Cozy Powell und Sänger Bob Tench "Rough And Ready" aufzunehmen. Wie auch auf "Jeff Beck Group" (1972) klingt seine Musik nun deutlich härter. Aber es handelt sich nur um einen kurze Phase. Mit der Rhythmusabteilung von Vanilla Fudge vollzieht er eine neue Wende ("Beck, Bogert & Appice", 1972), bevor er sich doch noch einmal dem Mainstream zuwendet und unter der Regie von Beatles-Produzent George Martin sein erfolgreichstes Album, das instrumentale "Blow By Blow" (1974), aufnimmt. Martin steht auch 1976 bei "Wired" Pate. Immer für Überraschungen gut, hat Beck den Jazz für sich entdeckt und experimentiert nun mit Fusion. An seiner Seite steht der Keyboarder und Komponist des Mahavishnu Orchestras, Jan Hammer. Ihre fruchtbare Zusammenarbeit dokumentiert auch der Konzertmitschnitt "Jeff Beck Live With The Jan Hammer Group" (1977). Ab der zweiten Hälfte der 70er Jahre widmet sich Beck verstärkt seiner zweiten Leidenschaft, das Rumwerkeln an schnellen Autos. "Ich mag das Studio, weil es etwas Sensibles ist. Dort arbeite ich, um den richtigen Sound zu finden. In der Werkstatt geht es dagegen darum, Metallstücke zurecht zu hämmern, was genau das Gegenteil darstellt. Eine Werkstatt ist auf jeden Fall der gefährlichere Ort: Bei einer Gitarre besteht selten die Gefahr, zerquetscht zu werden, was ich von einer meiner Corvettes nicht behaupten kann", erläutert er den Unterschied. Verglichen mit den ersten zehn Jahren seines Schaffens fällt Becks musikalische Tätigkeit bis Ende der 90er Jahre deutlich geringer aus. 1980 erscheint das wieder härtere "There And Back", 1985 das weitgehend instrumentale "Flash", auf dem Rod Stewart das Curtis Mayfield-Lied "People Get Ready" singt. Für das ebenfalls enthaltene "Escape" gewinnt er seinen ersten Grammy für das "Beste Instrumentale Stück", eine Auszeichnung, die er seitdem mit fast jedem neuen Album einheimst. Er macht auch mit Gastauftritten auf sich aufmerksam. Unter anderem spielt er mit Donna Summer, Roger Waters und Tina Turner, zudem ist er 1985 maßgeblich an Mick Jaggers erstem Soloalbum "She's The Boss" beteiligt. Mit "Jeff Beck's Guitar Shop" meldet sich der exzentrische Barde 1989 in Begleitung von Terry Bozzio (Schlagzeug) und Tony Hymas (Keyboards) unter eigenem Namen wieder zurück. Allein schon das Cover - eine Zeichnung mit Beck, der unter einer Hebebühne an einer überdimensionalen Stratocaster herumschraubt - genießt Kultstatus. Ende der 90er Jahre entdeckt er mit Samples eine neue Möglichkeit, Sounds zu kreieren und es beginnt erneut eine kreative Phase. Mit Jennifer Batten, der Gitarristin von Michael Jackson, veröffentlicht er "Who Else!" (1999) und "You Had It Coming" (2001), die durch einen wieder harten Klang und dem Einsatz von Drumbeats überzeugen. Ohne Patten, dafür mit Apollo 440, geht es 2003 mit dem einfach betitelte "Jeff" weiter. Mit wechselnden Besetzungen begeistert Beck auch in den folgenden Jahren das Publikum, 2003 im Vorprogramm von B.B. King, 2007 mit Vinnie Appice (Schlagzeug), Jason Rebello (Keyboard) und der jungen Ausnahmebassistin Tal Wilkenfeld. "Live At Ronnie Scott's" (2008) bietet hierzu einen gelungenen Mitschnitt. Nachdem er 2009 in die Aufnahme in dIe Rock'n'Roll Hall of Fame aufgenommen wird, was er zum Anlass nimmt, mit Laudator Jimmy Page Led Zeppelin auf der Bühne zu improvisieren, sammelt er im folgenden Jahrzehnt reihenweise Grammys und weitere Ehrungen. 2016 veröffentlicht er mit einer neu zusammengestellten Band sein elftes Studioalbum "Loud Hailer". Trotz all der Stile und Mitarbeiter, die Beck im Laufe der Jahre erprobt hat, sieht er sich noch lange nicht am Ende seiner Karriere. "Seit 50 Jahren spielen die Leute die Gitarre auf dieselbe Weise. Wege zu finden, um ihr Klänge zu entlocken, die noch kein Mensch gehört hat, ist das, was mich am meisten interessiert", erklärte er einst auf seiner Homepage. "Ich liebe es, wenn jemand meine Musik hört, aber keine Ahnung hat, was ich für ein Instrument spiele. Das ist für mich das größte Kompliment".© Laut Mehr lesen
"Technologie betrachte ich als einen Freund, denn es macht keinen Sinn, an Feinden herum zu fummeln", erklärt Jeff Beck auf seiner Homepage zu Beginn des neuen Jahrtausends. Eine Experimentierfreude, die für einen seit den 60er Jahren aktiven Musiker unüblich ist, dennoch einen unvermeidlichen Schritt darstellt. "Wenn du nicht singst, musst du dich auf das konzentrieren, was die Leute hören. Klang ist alles", erläutert der Gitarrist den roten Faden seines musikalischen Schaffens.
1944 im englischen Surrey geboren, führt ihn der Blues von Muddy Waters und Buddy Guy zur Gitarre. Zwanzig Jahre später befindet er sich in London, wo ihn der Studiogitarrist Jimmy Page zu seiner ersten wichtigen Bandmitgliedschaft verhilft: Er tritt als Ersatzmann von Eric Clapton bei den Yardbirds ein.
Mit Beck erlebt die Band ihre erfolgreichste Phase. "Heart Full Of Soul", "Over Under Sideways Down" und "Shapes Of Things" platzieren sich in den US-amerikanischen Charts und machen auf den Gitarristen mit dem unkonventionellen Sound aufmerksam. Der 1966 allerdings überraschend seinen Austritt erklärt, weil er keine Musik mehr machen wolle.
Ein Jahr später meldet sich Beck jedoch wieder zurück, um seine Solokarriere zu starten. Er nimmt eine Reihe an Singles auf, von denen "Hi-Ho Silver Lining" einen mäßigen Erfolg verzeichnet. In einer Kneipe trifft er auf den jungen Rod Stewart, mit dem er die erste Jeff Beck Group gründet. Mit von der Partie ist auch der spätere Rolling Stones-Rhythmusgitarrist Ron Wood. Die gemeinsamen Alben "Truth" und "Beck-Ola" machen den Gitarristen und seinen Stil weltweit bekannt und gelten als Meilensteine der Rockmusik.
Er ist jedoch kein Musiker, der sich mit einem starren musikalischen Gefüge oder in einem bestimmten Genre wohlfühlt. Kurz vor dem Höhepunkt ihres Schaffens, einem Auftritt beim Woodstock-Festival 1969, löst sich die Gruppe auf. Ein Jahr später entgeht Beck bei einem schweren Autounfall nur knapp dem Tod, 1971 ist er wieder im Studio, um mit Schlagzeuger Cozy Powell und Sänger Bob Tench "Rough And Ready" aufzunehmen. Wie auch auf "Jeff Beck Group" (1972) klingt seine Musik nun deutlich härter.
Aber es handelt sich nur um einen kurze Phase. Mit der Rhythmusabteilung von Vanilla Fudge vollzieht er eine neue Wende ("Beck, Bogert & Appice", 1972), bevor er sich doch noch einmal dem Mainstream zuwendet und unter der Regie von Beatles-Produzent George Martin sein erfolgreichstes Album, das instrumentale "Blow By Blow" (1974), aufnimmt.
Martin steht auch 1976 bei "Wired" Pate. Immer für Überraschungen gut, hat Beck den Jazz für sich entdeckt und experimentiert nun mit Fusion. An seiner Seite steht der Keyboarder und Komponist des Mahavishnu Orchestras, Jan Hammer. Ihre fruchtbare Zusammenarbeit dokumentiert auch der Konzertmitschnitt "Jeff Beck Live With The Jan Hammer Group" (1977).
Ab der zweiten Hälfte der 70er Jahre widmet sich Beck verstärkt seiner zweiten Leidenschaft, das Rumwerkeln an schnellen Autos. "Ich mag das Studio, weil es etwas Sensibles ist. Dort arbeite ich, um den richtigen Sound zu finden. In der Werkstatt geht es dagegen darum, Metallstücke zurecht zu hämmern, was genau das Gegenteil darstellt. Eine Werkstatt ist auf jeden Fall der gefährlichere Ort: Bei einer Gitarre besteht selten die Gefahr, zerquetscht zu werden, was ich von einer meiner Corvettes nicht behaupten kann", erläutert er den Unterschied.
Verglichen mit den ersten zehn Jahren seines Schaffens fällt Becks musikalische Tätigkeit bis Ende der 90er Jahre deutlich geringer aus. 1980 erscheint das wieder härtere "There And Back", 1985 das weitgehend instrumentale "Flash", auf dem Rod Stewart das Curtis Mayfield-Lied "People Get Ready" singt. Für das ebenfalls enthaltene "Escape" gewinnt er seinen ersten Grammy für das "Beste Instrumentale Stück", eine Auszeichnung, die er seitdem mit fast jedem neuen Album einheimst. Er macht auch mit Gastauftritten auf sich aufmerksam. Unter anderem spielt er mit Donna Summer, Roger Waters und Tina Turner, zudem ist er 1985 maßgeblich an Mick Jaggers erstem Soloalbum "She's The Boss" beteiligt.
Mit "Jeff Beck's Guitar Shop" meldet sich der exzentrische Barde 1989 in Begleitung von Terry Bozzio (Schlagzeug) und Tony Hymas (Keyboards) unter eigenem Namen wieder zurück. Allein schon das Cover - eine Zeichnung mit Beck, der unter einer Hebebühne an einer überdimensionalen Stratocaster herumschraubt - genießt Kultstatus.
Ende der 90er Jahre entdeckt er mit Samples eine neue Möglichkeit, Sounds zu kreieren und es beginnt erneut eine kreative Phase. Mit Jennifer Batten, der Gitarristin von Michael Jackson, veröffentlicht er "Who Else!" (1999) und "You Had It Coming" (2001), die durch einen wieder harten Klang und dem Einsatz von Drumbeats überzeugen.
Ohne Patten, dafür mit Apollo 440, geht es 2003 mit dem einfach betitelte "Jeff" weiter. Mit wechselnden Besetzungen begeistert Beck auch in den folgenden Jahren das Publikum, 2003 im Vorprogramm von B.B. King, 2007 mit Vinnie Appice (Schlagzeug), Jason Rebello (Keyboard) und der jungen Ausnahmebassistin Tal Wilkenfeld. "Live At Ronnie Scott's" (2008) bietet hierzu einen gelungenen Mitschnitt.
Nachdem er 2009 in die Aufnahme in dIe Rock'n'Roll Hall of Fame aufgenommen wird, was er zum Anlass nimmt, mit Laudator Jimmy Page Led Zeppelin auf der Bühne zu improvisieren, sammelt er im folgenden Jahrzehnt reihenweise Grammys und weitere Ehrungen. 2016 veröffentlicht er mit einer neu zusammengestellten Band sein elftes Studioalbum "Loud Hailer".
Trotz all der Stile und Mitarbeiter, die Beck im Laufe der Jahre erprobt hat, sieht er sich noch lange nicht am Ende seiner Karriere. "Seit 50 Jahren spielen die Leute die Gitarre auf dieselbe Weise. Wege zu finden, um ihr Klänge zu entlocken, die noch kein Mensch gehört hat, ist das, was mich am meisten interessiert", erklärte er einst auf seiner Homepage. "Ich liebe es, wenn jemand meine Musik hört, aber keine Ahnung hat, was ich für ein Instrument spiele. Das ist für mich das größte Kompliment".
© Laut
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Loud Hailer
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Rhino am 15.07.2016
Wer ist der punkigste aller Gitarren-Helden? Ohne Zweifel: Jeff Beck! Punk im Geiste, nach dem Motto: "Ich mache, was ich will, und wann ich will!" Im ...
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
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Blow By Blow
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Epic am 01.03.1975
Blow by Blow typifies Jeff Beck's wonderfully unpredictable career. Released in 1975, Beck's fifth effort as a leader and first instrumental album was ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Performing This Week… Live At Ronnie Scott's (Live)
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Eagle Rock am 01.01.2008
Jeff Beck und seine Band (Sänger Jimmy Hall, Bassistin Rhonda Smith, Drummer Jonathan Joseph, Gitarrist Nicolas Meier) absolvierten im vergangenen Jah ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Rough And Ready
Jeff Beck
Pop/Rock - Erschienen bei Epic am 01.10.1971
Recouping after a car crash and faced with the loss of Rod Stewart and Ron Wood, Jeff Beck redefined what the Jeff Beck Group was about, deciding to t ...
24-Bit 96.0 kHz - Stereo -
Live at the Hollywood Bowl (Live)
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Rhino am 06.10.2017
Wenn es um die größten und wichtigsten Gitarristen aller Zeiten geht, taucht ein Name regelmäßig ganz weit vorne auf: Jeff Beck. Doch im Gegensatz zu ...
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
The Jeff Beck Group
Jeff Beck
Pop/Rock - Erschienen bei Epic - Nashville am 01.04.1972
After a life-threatening car accident forced him to take an extended break, guitarist extraordinaire Jeff Beck re-emerged in 1971 with a new band, a n ...
24-Bit 96.0 kHz - Stereo -
Jeff Beck's Guitar Shop With Terry Bozzio And Tony Hymas
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Epic am 03.08.1989
Guitar Shop represents guitar hero Jeff Beck's return to the scene following his 1985 pop/rock-based recording, Flash; an outing that featured his one ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Truth
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Parlophone UK am 01.07.1968
Despite being the premiere of heavy metal, Jeff Beck's Truth has never quite carried its reputation the way the early albums by Led Zeppelin did, or e ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Beckology
Jeff Beck
Pop - Erschienen bei Epic - Legacy am 01.01.1991
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
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Emotion & Commotion
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Rhino am 19.03.2010
When Jeff Beck last ventured into the studio it was to cut 2003’s Jeff, a deliberately modernist album steeped in electronica, to which 2010’s Emotion ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
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You Had It Coming (Album Version)
Jeff Beck
Pop/Rock - Erschienen bei Epic am 29.01.2001
Hallelujaleckmichfett! Was ist denn das, was da aus den Boxen trümmert? Jeff Beck? Ich weiß, ich weiß, er kann einem schon ganz schön den Arsch versoh ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
There And Back
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Epic am 01.06.1980
There and Back, Jeff Beck's first new studio album in four years, found him moving from old keyboard partner Jan Hammer (three tracks) to new one Tony ...
24-Bit 96.0 kHz - Stereo -
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This Is A Song For Miss Hedy Lamarr
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Rhino am 09.06.2022
24-Bit 48.0 kHz - Stereo -
Live at BB King Blues Club (Live "Bootleg" Version)
Jeff Beck
Pop/Rock - Erschienen bei Epic am 09.12.2003
Recorded live at the B.B. King Blues Club & Grill in New York City on September 10, 2003, this stirring set features guitarist Jeff Beck, backed by dr ...
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Live and Exclusive from The Grammy Museum (Live)
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Atco am 25.10.2010
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Rock 'n' Roll Party (Honoring Les Paul)
Jeff Beck
Rock - Erschienen bei Rhino am 29.11.2010
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo