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"Valentine" läutet eine neue Ära für Snail Mail ein. Daran besteht schon nach fünf Sekunden kein Zweifel. Sobald der Titeltrack und Openener erklingt, ist alles anders. Nichts mehr mit dem Midtempo-Slacker Indie von "Lush". "Valentine" ist größer, ausufernder, ambitionierter. Synthesizer und Bass spielen größere Rollen, die Gitarre scheint nur noch sporadisch. Es ist ein, um eine alte Floskel zu bemühen, erwachsenes Album. Oder zumindest etwas mehr erwachsen als der Vorgänger. Passend dazu klingt Lindsey Jordan, Songschreiberin, Sängerin und Kopf hinter Snail Mail auch erwachsener. Ihre Stimme ist tiefer, voller und aufgekratzter.
Auch ihre Texte, die einer der großen Gründe für ihren stratosphärischen Aufstieg nach "Lush" waren, klingen gereifter und bedrohlicher. Schon im Opener "Valentine" schleudert sie einer Ex-Freundin entgegen: "Why'd you wanna erase me / darling, valentine". Sie will abrechnen, anklagen, ihre Wunden zeigen, damit sie sich vielleicht doch schließen. "Lush" war bevölkert mit junger Liebe, die sich zaghaft anbahnt und daran scheitert, dass niemand sich kennt. "Valentine" handelt nicht mehr von der Highschool, sondern dem brutalen Prozess des Erwachsenwerdens. Die Wunden, die dabei entstehen, sind tiefer, verheilen langsamer.
Das mag auch daran liegen, dass Jordans Leben deutlich anders aussieht als 2018. Inzwischen wurde sie unzählige Male zum "next big thing in indie" ausgerufen, wurde zum Star, sogar außerhalb des klassischen Indie-Rahmens. "Be careful in that room / there's parasitic cameras, don't they top and stare at you?", fragt sie gleich zu Beginn. War sie auf "Lush" noch alleine und liebeskrank in ihrem Zimmer, ist Alleinesein jetzt eine wertvolle Ressource. So wertvoll, dass es sie für sie eine Zeit lang kaum gab. In Folge ihres Aufstiegs brach sie unter dem Druck zusammen und verbrachte 45 Tage in einer Klinik.
Von dieser Zeit handelt das groovige "Ben Franklin". Basierend auf einem wahrlich coolen Basslauf erzählt Jordan von der Klinik, einer desaströsen Beziehung, der Suche nach Nähe und droppt, wie beiläufig, die vielleicht beste Zeile der Platte: "Got money / I don't care about sex". Auch ansonsten regiert der Trotz auf "Ben Franklin". Jordans "huh, honey" klingt wunderbar arrogant und verletzt zugleich, wie Trauer und Wut gemeinsam. Erst recht, wenn sie ihre Ex anklagt "Sucker for the pain / huh, honey", klingt es nach dem kleinstmöglichen Triumph.
In der Klinik entstanden auch einige der Texte, komplett ohne Gitarre oder Kontakt zur Außenwelt. Vielleicht klingen sie deshalb manchmal, als wären sie nachlässig auf den Song geworfen worden. Im stampfenden "Automate" verbiegt sich alles, damit die Zeile "And when the party's empty" noch reinpasst, inklusive Jordans Stimme. Sie verlässt ihre Komfortzone, zieht den Ton nach oben. Sie klingt unsicher, leicht schräg und deshalb perfekt passend. "Valentine" ist nicht das Album einer Teenagerin, die obsessiv versucht, die eigenen Emotionen in gelenkte Bahnen zu führen. "Valentine" ist ein Album über emotionale Extremsituationen. Ordnung gibt es hier nur zufällig.
"Glory" beginnt als Uptempo Alt-Rock-Hymne. So eine richtige klassische Abrechnung mit der toxischen Ex. Die erste Zeile "You want it all, superstar / Jesus died just to save you" ist voller Hohn. Doch innerhalb von nur zweieinhalb Minuten dreht Jordan ihre eigenen Gefühle auf den Kopf. Aus dem anklagenden "you owe me" wird ein unterwürfiges "you own me", bis sie am Ende gestehen muss: "Couldn't even look at you straight on / Shining in your glory".
Hier zeigt sich, was "Valentine" so interessant macht. Es ist ein Album über Abgeschlossenes und trotzdem schmerzt hier noch so vieles. Der beste Song dieses großartigen Albums "Forever (Sailing)" weiß es besser, versteht, warum es vorbei ist. Trotzdem bettelt Jordan, verbiegt sich, gesteht ihre Liebe tausendfach, wirft alle guten Vorsätze über Bord. "Doesn't obsession just become me?", fragt sie, während sie ihre Ex stalkt. Dazu schunkelt ihre Gitarre wie ein Ozeandampfer, voller Selbstgewissheit bereitet sie Jordan ein warmes Bett. Vorangetrieben wird sie von einem sanften Klavier und stoischen Drums. Nur ganz selten, im Refrain, stößt eine E-Gitarre dazu, ihre Riffs sind härter. Als wollte sie Jordan anstacheln, doch noch zu eskalieren.
Nur einmal gönnt sich "Valentine", dieses hochromantische Album, einen wahren Liebessong. "Light Blue" wird von einer sanften Akustikgitarre getragen, das Fingerpicking wirkt durchdacht, fließt vor sich hin. Nur hier, in dieser Country-Folk-Seligkeit, akzentuiert von zaghaften Streichern, drückt Jordan so etwas wie Zuversicht aus. "Wann wake up early everyday / just to be awake in the same world as you" ist so wunderbar liebevoll und zärtlich, ich möchte dieser Zeile einen Heiratsantrag machen.
Auch der Closer "Mia" bleibt ruhig und fasst dennoch den Spirit von "Valentine" perfekt zusammen. Dieses laute, unordentliche und stellenweise schmerzhafte Album findet ganz zum Schluss seinen Ruhepunkt in einer ganz klassischen Ballade. Wieder gibt die Akustikgitarre den Ton an, erst später kommen Klavier und Streicher hinzu. In dieser bedächtigen Stimmung erzählt "Mia" eine herzzerreißende Geschichte von zerflossener Liebe. "Mia, don’t cry. I love you forever / But I gotta grow up now / No, I can’t keep holding onto you anymore / Mia, i’m still yours". Hier verdichten sich die Themen des Albums. Dieses diffuse Gefühl, dass die Zeit der jungen unschuldigen Liebe vorbei ist. Die Trauer um dieses Gefühl. Es ist zum Heulen schön.
© Laut
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Emily Lazar, Engineer - RAY BROWN, AssociatedPerformer - Jake Aron, Engineer - Brad Cook, Producer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Alex Bass, AssociatedPerformer - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - Jake Aron, Engineer, AssociatedPerformer - Brad Cook, Producer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Katie Crutchfield, AssociatedPerformer - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - RAY BROWN, AssociatedPerformer - Jake Aron, Engineer, AssociatedPerformer - Brad Cook, Producer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Alex Bass, AssociatedPerformer - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, AssociatedPerformer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - Brad Cook, Producer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, AssociatedPerformer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher - Kaitlin Grady, AssociatedPerformer
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - Brad Cook, Producer - Warner Chappell Music France, MusicPublisher - Jacqueline Misrahi, ComposerLyricist - Andrias Andrians, ComposerLyricist - Lina Andrians, ComposerLyricist - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - WARNER/CHAPPELL MUSIC PUBLISHING, MusicPublisher - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, AssociatedPerformer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - RAY BROWN, AssociatedPerformer - Jake Aron, Engineer, AssociatedPerformer - Brad Cook, Producer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, AssociatedPerformer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - Brad Cook, Producer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, AssociatedPerformer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - RAY BROWN, AssociatedPerformer - Jake Aron, Engineer - Brad Cook, Producer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Alex Bass, AssociatedPerformer - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, AssociatedPerformer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher - Kaitlin Grady, AssociatedPerformer
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - RAY BROWN, AssociatedPerformer - Jake Aron, Engineer - Brad Cook, Producer, AssociatedPerformer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Alex Bass, AssociatedPerformer - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Alex Farrar, Engineer, MixingEngineer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Emily Lazar, Engineer - Jake Aron, Engineer - Brad Cook, Producer - Mattitude Music, LLC, MusicPublisher - Peermusic Ltd, MusicPublisher - Snail Mail, MainArtist - Jocelyn Smith, AssociatedPerformer - Anna Bishop, AssociatedPerformer - Treesa Gold, AssociatedPerformer - Kim Ryan, AssociatedPerformer - Alex Farrar, Engineer, MixingEngineer - Stephanie Barrett, AssociatedPerformer - Jeannette Jang, AssociatedPerformer - Lindsey Jordan, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Meredith Riley, AssociatedPerformer - Hipgnosis Songs Group, MusicPublisher - Adrian Pineta, AssociatedPerformer - Ellen Riccio, AssociatedPerformer - Liz Stahr, AssociatedPerformer
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Albumbeschreibung
"Valentine" läutet eine neue Ära für Snail Mail ein. Daran besteht schon nach fünf Sekunden kein Zweifel. Sobald der Titeltrack und Openener erklingt, ist alles anders. Nichts mehr mit dem Midtempo-Slacker Indie von "Lush". "Valentine" ist größer, ausufernder, ambitionierter. Synthesizer und Bass spielen größere Rollen, die Gitarre scheint nur noch sporadisch. Es ist ein, um eine alte Floskel zu bemühen, erwachsenes Album. Oder zumindest etwas mehr erwachsen als der Vorgänger. Passend dazu klingt Lindsey Jordan, Songschreiberin, Sängerin und Kopf hinter Snail Mail auch erwachsener. Ihre Stimme ist tiefer, voller und aufgekratzter.
Auch ihre Texte, die einer der großen Gründe für ihren stratosphärischen Aufstieg nach "Lush" waren, klingen gereifter und bedrohlicher. Schon im Opener "Valentine" schleudert sie einer Ex-Freundin entgegen: "Why'd you wanna erase me / darling, valentine". Sie will abrechnen, anklagen, ihre Wunden zeigen, damit sie sich vielleicht doch schließen. "Lush" war bevölkert mit junger Liebe, die sich zaghaft anbahnt und daran scheitert, dass niemand sich kennt. "Valentine" handelt nicht mehr von der Highschool, sondern dem brutalen Prozess des Erwachsenwerdens. Die Wunden, die dabei entstehen, sind tiefer, verheilen langsamer.
Das mag auch daran liegen, dass Jordans Leben deutlich anders aussieht als 2018. Inzwischen wurde sie unzählige Male zum "next big thing in indie" ausgerufen, wurde zum Star, sogar außerhalb des klassischen Indie-Rahmens. "Be careful in that room / there's parasitic cameras, don't they top and stare at you?", fragt sie gleich zu Beginn. War sie auf "Lush" noch alleine und liebeskrank in ihrem Zimmer, ist Alleinesein jetzt eine wertvolle Ressource. So wertvoll, dass es sie für sie eine Zeit lang kaum gab. In Folge ihres Aufstiegs brach sie unter dem Druck zusammen und verbrachte 45 Tage in einer Klinik.
Von dieser Zeit handelt das groovige "Ben Franklin". Basierend auf einem wahrlich coolen Basslauf erzählt Jordan von der Klinik, einer desaströsen Beziehung, der Suche nach Nähe und droppt, wie beiläufig, die vielleicht beste Zeile der Platte: "Got money / I don't care about sex". Auch ansonsten regiert der Trotz auf "Ben Franklin". Jordans "huh, honey" klingt wunderbar arrogant und verletzt zugleich, wie Trauer und Wut gemeinsam. Erst recht, wenn sie ihre Ex anklagt "Sucker for the pain / huh, honey", klingt es nach dem kleinstmöglichen Triumph.
In der Klinik entstanden auch einige der Texte, komplett ohne Gitarre oder Kontakt zur Außenwelt. Vielleicht klingen sie deshalb manchmal, als wären sie nachlässig auf den Song geworfen worden. Im stampfenden "Automate" verbiegt sich alles, damit die Zeile "And when the party's empty" noch reinpasst, inklusive Jordans Stimme. Sie verlässt ihre Komfortzone, zieht den Ton nach oben. Sie klingt unsicher, leicht schräg und deshalb perfekt passend. "Valentine" ist nicht das Album einer Teenagerin, die obsessiv versucht, die eigenen Emotionen in gelenkte Bahnen zu führen. "Valentine" ist ein Album über emotionale Extremsituationen. Ordnung gibt es hier nur zufällig.
"Glory" beginnt als Uptempo Alt-Rock-Hymne. So eine richtige klassische Abrechnung mit der toxischen Ex. Die erste Zeile "You want it all, superstar / Jesus died just to save you" ist voller Hohn. Doch innerhalb von nur zweieinhalb Minuten dreht Jordan ihre eigenen Gefühle auf den Kopf. Aus dem anklagenden "you owe me" wird ein unterwürfiges "you own me", bis sie am Ende gestehen muss: "Couldn't even look at you straight on / Shining in your glory".
Hier zeigt sich, was "Valentine" so interessant macht. Es ist ein Album über Abgeschlossenes und trotzdem schmerzt hier noch so vieles. Der beste Song dieses großartigen Albums "Forever (Sailing)" weiß es besser, versteht, warum es vorbei ist. Trotzdem bettelt Jordan, verbiegt sich, gesteht ihre Liebe tausendfach, wirft alle guten Vorsätze über Bord. "Doesn't obsession just become me?", fragt sie, während sie ihre Ex stalkt. Dazu schunkelt ihre Gitarre wie ein Ozeandampfer, voller Selbstgewissheit bereitet sie Jordan ein warmes Bett. Vorangetrieben wird sie von einem sanften Klavier und stoischen Drums. Nur ganz selten, im Refrain, stößt eine E-Gitarre dazu, ihre Riffs sind härter. Als wollte sie Jordan anstacheln, doch noch zu eskalieren.
Nur einmal gönnt sich "Valentine", dieses hochromantische Album, einen wahren Liebessong. "Light Blue" wird von einer sanften Akustikgitarre getragen, das Fingerpicking wirkt durchdacht, fließt vor sich hin. Nur hier, in dieser Country-Folk-Seligkeit, akzentuiert von zaghaften Streichern, drückt Jordan so etwas wie Zuversicht aus. "Wann wake up early everyday / just to be awake in the same world as you" ist so wunderbar liebevoll und zärtlich, ich möchte dieser Zeile einen Heiratsantrag machen.
Auch der Closer "Mia" bleibt ruhig und fasst dennoch den Spirit von "Valentine" perfekt zusammen. Dieses laute, unordentliche und stellenweise schmerzhafte Album findet ganz zum Schluss seinen Ruhepunkt in einer ganz klassischen Ballade. Wieder gibt die Akustikgitarre den Ton an, erst später kommen Klavier und Streicher hinzu. In dieser bedächtigen Stimmung erzählt "Mia" eine herzzerreißende Geschichte von zerflossener Liebe. "Mia, don’t cry. I love you forever / But I gotta grow up now / No, I can’t keep holding onto you anymore / Mia, i’m still yours". Hier verdichten sich die Themen des Albums. Dieses diffuse Gefühl, dass die Zeit der jungen unschuldigen Liebe vorbei ist. Die Trauer um dieses Gefühl. Es ist zum Heulen schön.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:31:33
- Künstler: Snail Mail
- Komponist: Various Composers
- Label: Matador
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
2021 Matador Records 2021 Matador Records
Auszeichnungen:
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