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Stefan Tarara|The Sound of the 20s (Bloch, Ravel, Enesco)

The Sound of the 20s (Bloch, Ravel, Enesco)

Stefan Tarara, Lora-Evelin Vakova-Tarara

Digitales Booklet

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Das blendend eingespielte Duo Stefan Tarara und Lora Vakova-Tarara interpretiert in diesen Aufnahmen mit geradezu bestechender Musikalität – da ist keine Anerkennung zu hoch gegriffen! Der Eindruck ergibt sich einerseits aus dem offenbar unerschöpflichen spieltechnischen Vermögen des Duos, andererseits aus einer auffälligen Aufwertung des Klavierparts. Lora Vakova-Tarara realisiert ihn mit einer pianistischen Differenzierungskunst, wie sie in solchen Duo-Besetzungen doch nur selten zu hören ist und welche den Werken durchweg neue Facetten abgewinnt. Die Bloch-Sonate (Nr. 2) etwa springt mit einem stürmischen Agitato an, und mit dem Beruhigen der musikalischen Entwicklung bleibt das Ungestüme, die Unrast gleichwohl unterschwellig immer spürbar. Die oft ostinatohaft vereinheitlichten Klangflächen des folgenden langsamen Satzes belebt das Duo durch eine ungemein eindringliche Differenzierung der rhythmischen Artikulation. Der einfachen, ja naiven musikalischen Phrase, mit welcher Ravel seine Sonate eröffnet, fügt es Raffinesse hinzu, ohne dass die Phrase ihre Schlichtheit verliert. Oder in den Akkorden des Blues (zweiter Satz dieser Sonate) vermag Stefan Tarara seinen Geigenton derart intim dem Klavierton anzuschmiegen, dass zunächst kaum zu entscheiden ist, ob sie von der Geige oder vom Klavier gespielt werden. Das ist klanglich phänomenal realisiert! Mit solchem interpretatorischen Vermögen lässt das Duo die Werke durchweg günstiger, gewissermaßen musikalischer wirken, als man es gewohnt war. Und in solcher Interpretation erweisen sich auch die rhapsodisch frei gestalteten, gewöhnlich etwas diffus wirkenden Sonaten von Bloch und Enescu (3. Sonate) als musikalisch reiche, hochoriginelle Meisterwerke. Doch niemals versteigt sich das Duo zu selbstgefällig-eitler Virtuosität und schraubt demnach durchaus unsere interpretatorischen Maßstäbe höher!
© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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The Sound of the 20s (Bloch, Ravel, Enesco)

Stefan Tarara

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Violin Sonata No. 1 in A minor (Ernest Bloch)

1
I. Agitato
00:12:25

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - Ernest Bloch, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

2
II. Molto quieto
00:08:46

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - Ernest Bloch, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

3
III. Moderato
00:08:36

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - Ernest Bloch, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

Violin Sonata No. 2 in G Major, M. 77 (Maurice Ravel)

4
I. Allegretto
00:07:53

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - Maurice Ravel, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

5
II. Blues. Moderato
00:05:19

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - Maurice Ravel, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

6
III. Perpetuum mobile. Allegretto
00:03:46

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - Maurice Ravel, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

Duo for Violin & Piano "Souvenirs d'Espagne" (Jacques-Alphonse de Zeegant)

7
Duo for Violin & Piano "Souvenirs d'Espagne"
00:03:51

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - Jacques-Alphonse de Zeegant, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

Violin Sonata No. 3 in A Minor, Op. 25 "Dans le caractère populaire roumain'" (George Enescu)

8
I. Moderato malinconico
00:09:37

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - George Enescu, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

9
II. Andante sostenuto e misterioso
00:09:42

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - George Enescu, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

10
III. Allegro con brio, ma non troppo mosso
00:08:14

Stefan Tarara, Performer - Lora-Evelin Vakova-Tarara, Performer - George Enescu, Composer

(C) 2015 Ars Produktion (P) 2015 Ars Produktion

Albumbeschreibung

Das blendend eingespielte Duo Stefan Tarara und Lora Vakova-Tarara interpretiert in diesen Aufnahmen mit geradezu bestechender Musikalität – da ist keine Anerkennung zu hoch gegriffen! Der Eindruck ergibt sich einerseits aus dem offenbar unerschöpflichen spieltechnischen Vermögen des Duos, andererseits aus einer auffälligen Aufwertung des Klavierparts. Lora Vakova-Tarara realisiert ihn mit einer pianistischen Differenzierungskunst, wie sie in solchen Duo-Besetzungen doch nur selten zu hören ist und welche den Werken durchweg neue Facetten abgewinnt. Die Bloch-Sonate (Nr. 2) etwa springt mit einem stürmischen Agitato an, und mit dem Beruhigen der musikalischen Entwicklung bleibt das Ungestüme, die Unrast gleichwohl unterschwellig immer spürbar. Die oft ostinatohaft vereinheitlichten Klangflächen des folgenden langsamen Satzes belebt das Duo durch eine ungemein eindringliche Differenzierung der rhythmischen Artikulation. Der einfachen, ja naiven musikalischen Phrase, mit welcher Ravel seine Sonate eröffnet, fügt es Raffinesse hinzu, ohne dass die Phrase ihre Schlichtheit verliert. Oder in den Akkorden des Blues (zweiter Satz dieser Sonate) vermag Stefan Tarara seinen Geigenton derart intim dem Klavierton anzuschmiegen, dass zunächst kaum zu entscheiden ist, ob sie von der Geige oder vom Klavier gespielt werden. Das ist klanglich phänomenal realisiert! Mit solchem interpretatorischen Vermögen lässt das Duo die Werke durchweg günstiger, gewissermaßen musikalischer wirken, als man es gewohnt war. Und in solcher Interpretation erweisen sich auch die rhapsodisch frei gestalteten, gewöhnlich etwas diffus wirkenden Sonaten von Bloch und Enescu (3. Sonate) als musikalisch reiche, hochoriginelle Meisterwerke. Doch niemals versteigt sich das Duo zu selbstgefällig-eitler Virtuosität und schraubt demnach durchaus unsere interpretatorischen Maßstäbe höher!
© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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