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Münchner Rundfunkorchester|Reinecke: Orchestral Works

Reinecke: Orchestral Works

Münchner Rundfunkorchester, Henry Raudales

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In der Musikgeschichte als zweitrangig betrachtete Komponisten scheinen in der Gunst kleiner unabhängiger Labels zu stehen, die sich vom gängigen Repertoire abheben wollen, von dem sich weniger blasierte Musikliebhaber aufgrund des überreichlichen Angebots allmählich übersättigt fühlen. Dadurch gewinnen Carl Reinecke wie auch Bruch, Danzi, Weinberg und viele andere ein Existenzrecht.
Reinecke hatte in Leipzig Mendelssohn und Schumann kennengelernt. Er vervollkommnete seine musikalische Ausbildung in Norddeutschland und Dänemark, und ging anschließend für einige Jahre nach Paris. Er stand 35 Jahre lang in Leipzig an der Spitze des Gewandhausorchesters, war ein bemerkenswerter Pianist und ein viel bewunderter Lehrer. Seine raffinierten klassischen Kompositionen umfassen Bühnenwerke, Kammermusik und symphonische Musik. Auf der vorliegenden Aufnahme sind zwei seiner Sinfonien sowie Instrumentalauszüge aus seiner bekanntesten Oper König Manfred zu hören, die 1867 in Wiesbaden uraufgeführt wurde.
Reinecke war eine herausragende Persönlichkeit und einer von vielen angesehenen Komponisten, die mit ihrem Talent das 19.Jahrhundert bereichert haben. Soll man angesichts der Tatsache, dass nur ein kleiner Kreis von Auserwählten heute noch gespielt werden, von einer Ungerechtigkeit der Musikgeschichte sprechen? Vielleicht, und darin liegt der Verdienst dieser mutigen Publikationen, denn sie tragen dazu bei, den Schleier über vergessenem Repertoire zu lüften. Die Antwort findet sich beim Anhören dieser Werke, die zwar im Allgemeinen gut konstruiert sind und großen Vorbildern folgen, aber möglicherweise unter einem Mangel an echter Inspiration leiden. © François Hudry/Qobuz

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Reinecke: Orchestral Works

Münchner Rundfunkorchester

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Symphony No. 3 in G minor, Op. 227 (Carl Reinecke)

1
I. Allegro
00:08:32

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

2
II. Andante sostenuto
00:08:59

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

3
III. Scherzo. Allegro vivace
00:06:31

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

4
IV. Finale. Maestoso
00:08:29

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

König Manfred, Op. 93 (Excerpts) (Carl Reinecke)

5
Overture
00:09:53

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

6
Romance
00:03:53

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

7
Act V Prelude
00:05:51

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Symphony No. 1 in A major, Op. 79 (Carl Reinecke)

8
I. Lento - Allegro con brio
00:07:05

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

9
II. Andante sostenuto
00:07:34

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

10
III. Scherzo. Molto vivace - Trio un pop piu lento
00:05:05

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

11
IV. Finale. Allegro ma non troppo
00:05:53

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Triumphmarsch, Op. 110 (Carl Reinecke)

12
Triumphmarsch, Op. 110
00:03:41

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Carl Reinecke, Composer - Henry Raudales, Conductor

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Albumbeschreibung

In der Musikgeschichte als zweitrangig betrachtete Komponisten scheinen in der Gunst kleiner unabhängiger Labels zu stehen, die sich vom gängigen Repertoire abheben wollen, von dem sich weniger blasierte Musikliebhaber aufgrund des überreichlichen Angebots allmählich übersättigt fühlen. Dadurch gewinnen Carl Reinecke wie auch Bruch, Danzi, Weinberg und viele andere ein Existenzrecht.
Reinecke hatte in Leipzig Mendelssohn und Schumann kennengelernt. Er vervollkommnete seine musikalische Ausbildung in Norddeutschland und Dänemark, und ging anschließend für einige Jahre nach Paris. Er stand 35 Jahre lang in Leipzig an der Spitze des Gewandhausorchesters, war ein bemerkenswerter Pianist und ein viel bewunderter Lehrer. Seine raffinierten klassischen Kompositionen umfassen Bühnenwerke, Kammermusik und symphonische Musik. Auf der vorliegenden Aufnahme sind zwei seiner Sinfonien sowie Instrumentalauszüge aus seiner bekanntesten Oper König Manfred zu hören, die 1867 in Wiesbaden uraufgeführt wurde.
Reinecke war eine herausragende Persönlichkeit und einer von vielen angesehenen Komponisten, die mit ihrem Talent das 19.Jahrhundert bereichert haben. Soll man angesichts der Tatsache, dass nur ein kleiner Kreis von Auserwählten heute noch gespielt werden, von einer Ungerechtigkeit der Musikgeschichte sprechen? Vielleicht, und darin liegt der Verdienst dieser mutigen Publikationen, denn sie tragen dazu bei, den Schleier über vergessenem Repertoire zu lüften. Die Antwort findet sich beim Anhören dieser Werke, die zwar im Allgemeinen gut konstruiert sind und großen Vorbildern folgen, aber möglicherweise unter einem Mangel an echter Inspiration leiden. © François Hudry/Qobuz

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