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Bill Evans|Quintessence

Quintessence

Bill Evans

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Bei dem Namen Bill Evans denken wir fast ausschließlich an seine Trio-, ja sogar Solo-Alben. Der amerikanische Pianist hat in seiner gigantischen Discografie aber sehr wohl auch mal Seitenwege eingeschlagen. Wie zum Beispiel im Mai 1976 in den Fantasy-Studios im kalifornischen Berkeley, wo er dieses Quintessence zusammen mit dem Saxofonisten Harold Land, dem Gitarristen Kenny Burrell, dem Kontrabassisten Ray Brown und dem Schlagzeuger Philly Joe Jones einspielte. Letzterer war der einzige Protagonist dieser ephemeren Gruppe, mit dem er in den Kampf gezogen war, insbesondere für Interplay, dem vierzehn Jahre zuvor erschienenen Opus, für das er schon im Quintett spielte… Hier verlässt natürlich Evans Klavier die faszinierende übliche Struktur, um sich teilweise eine noch nie gehörte Sprache anzueignen. Wenn er etwa in Second Time Around (einziger Titel in Triobesetzung auf Quintessence) wie ein Oscar Peterson mit schlagkräftigem Swing spielt, wozu ihn zweifellos Ray Browns Gegenwart inspirierte, der von 1951 bis 1966 der hauseigene Kontrabassist des kanadischen Pianisten war. Kenny Burrells Beiträge sind eher subtil (auch wenn es hier nicht zu den quasi telepathischen Interaktionen kommt, die zwischen Bill Evans und Jim Hall entstanden waren), Harold Land geht mit den seinen diskret um, zeigt aber recht guten Geschmack. Um es kurz und bündig zu sagen, das Ensemble präsentiert hier so viel Finesse, dass die Improvisationen der Protagonisten manchmal gedrosselt werden. Quintessence mag zwar kein unumgängliches Werk in Evans Discografie sein, die davon ohnehin nur so strotzt, und doch ist es eine einmalige Platte, die sich durch eine hervorragende Tonaufnahme auszeichnet. Und diese Hi-Res 24Bit-Ausgabe ist der Beweis dafür. © Marc Zisman/Qobuz

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Quintessence

Bill Evans

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1
Sweet Dulcinea Blue
00:06:07

Bill Evans, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - RAY BROWN, Bass Guitar, AssociatedPerformer - HELEN KEANE, Producer, Recording Producer - Philly Joe Jones, Drums, AssociatedPerformer - Phil Kaffel, Engineer, StudioPersonnel - Kenny Burrell, Guitar, AssociatedPerformer - Harold Land, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer - Ken Wheeler, ComposerLyricist

℗ 2021 Craft Recordings.

2
Martina
00:08:16

Bill Evans, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Hal Shaper, ComposerLyricist - Eddy Marnay, ComposerLyricist - RAY BROWN, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Michel Legrand, ComposerLyricist - HELEN KEANE, Producer, Recording Producer - Philly Joe Jones, Drums, AssociatedPerformer - Phil Kaffel, Engineer, StudioPersonnel - Kenny Burrell, Guitar, AssociatedPerformer - Harold Land, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer

℗ 2021 Craft Recordings.

3
Second Time Around
00:03:51

Bill Evans, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sammy Cahn, ComposerLyricist - RAY BROWN, Bass Guitar, AssociatedPerformer - HELEN KEANE, Producer, Recording Producer - Philly Joe Jones, Drums, AssociatedPerformer - James Van Heusen, ComposerLyricist - Phil Kaffel, Engineer, StudioPersonnel - Kenny Burrell, Guitar, AssociatedPerformer - Harold Land, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer

℗ 2021 Craft Recordings.

4
A Child Is Born
00:07:34

Bill Evans, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Thad Jones, ComposerLyricist - RAY BROWN, Bass Guitar, AssociatedPerformer - HELEN KEANE, Producer, Recording Producer - Philly Joe Jones, Drums, AssociatedPerformer - ALEC WILDER, ComposerLyricist - Phil Kaffel, Engineer, StudioPersonnel - Kenny Burrell, Guitar, AssociatedPerformer - Harold Land, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer

℗ 2021 Craft Recordings.

5
Bass Face
00:10:06

Bill Evans, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - RAY BROWN, Bass Guitar, AssociatedPerformer - HELEN KEANE, Producer, Recording Producer - Philly Joe Jones, Drums, AssociatedPerformer - Phil Kaffel, Engineer, StudioPersonnel - Kenny Burrell, Guitar, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Harold Land, Tenor Saxophone, AssociatedPerformer

℗ 2021 Craft Recordings.

Albumbeschreibung

Bei dem Namen Bill Evans denken wir fast ausschließlich an seine Trio-, ja sogar Solo-Alben. Der amerikanische Pianist hat in seiner gigantischen Discografie aber sehr wohl auch mal Seitenwege eingeschlagen. Wie zum Beispiel im Mai 1976 in den Fantasy-Studios im kalifornischen Berkeley, wo er dieses Quintessence zusammen mit dem Saxofonisten Harold Land, dem Gitarristen Kenny Burrell, dem Kontrabassisten Ray Brown und dem Schlagzeuger Philly Joe Jones einspielte. Letzterer war der einzige Protagonist dieser ephemeren Gruppe, mit dem er in den Kampf gezogen war, insbesondere für Interplay, dem vierzehn Jahre zuvor erschienenen Opus, für das er schon im Quintett spielte… Hier verlässt natürlich Evans Klavier die faszinierende übliche Struktur, um sich teilweise eine noch nie gehörte Sprache anzueignen. Wenn er etwa in Second Time Around (einziger Titel in Triobesetzung auf Quintessence) wie ein Oscar Peterson mit schlagkräftigem Swing spielt, wozu ihn zweifellos Ray Browns Gegenwart inspirierte, der von 1951 bis 1966 der hauseigene Kontrabassist des kanadischen Pianisten war. Kenny Burrells Beiträge sind eher subtil (auch wenn es hier nicht zu den quasi telepathischen Interaktionen kommt, die zwischen Bill Evans und Jim Hall entstanden waren), Harold Land geht mit den seinen diskret um, zeigt aber recht guten Geschmack. Um es kurz und bündig zu sagen, das Ensemble präsentiert hier so viel Finesse, dass die Improvisationen der Protagonisten manchmal gedrosselt werden. Quintessence mag zwar kein unumgängliches Werk in Evans Discografie sein, die davon ohnehin nur so strotzt, und doch ist es eine einmalige Platte, die sich durch eine hervorragende Tonaufnahme auszeichnet. Und diese Hi-Res 24Bit-Ausgabe ist der Beweis dafür. © Marc Zisman/Qobuz

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