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Leonard Cohen|Popular Problems

Popular Problems

Leonard Cohen

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"Die Poesie ist nur der Nachweis des Lebens. Wenn dein Leben richtig gut brennt, ist die Poesie nur seine Asche." Getreu seines eigenen Lebensmottos kehrt Leonard Cohen punktgenau zum 80. Geburtstag zurück ins Rampenlicht. "Popular Problems" heißt das in knapp 50 Jahren erst 13. Studioalbum des kanadischen Poeten. Der Father of Song hat erstmals nahezu durchgehend den Blues.

Nur zwei Jahre sind ins Land gegangen seit seinem - kommerziell betrachtet - erfolgreichsten Werk "Old Ideas". Für Cohen-Verhältnisse ist das geradezu Lichtgeschwindigkeit. Er selbst nennt es "shockingly alarming speed". Einmal mehr gibt es herausragend poetische Lyrics zur einzigartig warmen Sandpapierstimme. Erneut macht jede Silbe deutlich, wie sehr dieser Partisan der Liebe in den Zeiten seiner Abwesenheit der Welt fehlt. Und leider wiederholt sich ebenso jener Fehler des Vorgängeralbums, Producer und Co-Songwriter Patrick Leonard gelegentlich zu viele Zügel in die Hand zu geben.

Jener ist für Cohen gleichermaßen Segen wie Fluch. Getreu seines bisherigen Schaffens zwischen großer Kunst (u.a. war er Co-Produzent für Roger Waters' prophetisches Werk "Amused To Death") und ödem US-Kitsch (Bon Jovi, Peter Cetera, Madonna) kann er Cohen nur gelegentlich das Wasser reichen. Mit unpassend luschigem Country-Gegniedel zerstört er die Magie des Meisters in den eigentlich wundervollen Perlen "Did I Ever Love You" oder "You Got Me Singing".

An dieser Stelle wünscht man Cohen einen Sidekick auf Augenhöhe. Kaum jemand wusste mit Rootsmusik zuletzt so zu begeistern, wie der begnadete Pianist und ehemalige Dr. House, Hugh Laurie. Es ist Patrick Leonard nur zu raten, mal in die eine oder andere Platte des ehemaligen Schauspielers rein zu hören.

Zum Glück lag Cohens großes Plus schon immer im Inhalt und weniger in der Verpackung. Das berühmte Sprichwort "Don't judge a book by its cover" gilt für nahezu alle Cohen-Scheiben seit "Various Positions" (1984). So sind sieben seiner neun taufrischen Tracks jeden Kniefall wert und bedeuten mehr als ganze Diskografien anderer alter Showbiz-Hasen.

"I always liked it slow, I never liked it fast / With you it's gotta go, with me it's gotta last." Zu diesen ungewohnt selbstbewussten Zeilen gibt sich der schicke Opener "Slow" als klassischer Slow-Blues die Ehre. Ein bisschen Blind Lemon Jeffersons "Black Snake Moan" (1927) sowie eine große Rhythmus-Portion von Samuel L. Jacksons 2006er Version kontrastieren und unterstreichen Cohens Timbre gleichermaßen.

Seine lakonische Lässigkeit findet nicht nur hier ihr Pendant im musikalischen Minimalismus. Man höre nur das großartige Piano in "Almost Like The Blues". Mit tupfender Leichtfüßigkeit tanzen die Tasten als luftiger Kokon um die archaische Grundmelodie.

Auch in textlicher Hinsicht hat das Lied eine Schlüsselposition anlog des Klassikers "The Future" inne. Cohens Empathie trifft auf die harsche Wirklichkeit einer weltweit apokalyptischen Gegenwart. Das Besondere ist der einmalige augenzwinkernde Humor als Seitenhieb. In totaler Selbstironie stellt Cohen schlechte Kritiken in eine Reihe mit der Barbarei. Heraus kommt große Literatur als Dreiminuten-Schnellgericht im Popformat. "There's torture and there's killing / there's all my bad reviews / The war, the children missing / Lord, it's almost like the blues."

Wie immer sind es die auszehrenden Kriege, der entweder rachsüchtige oder nicht existente Gott und deren Entsprechung in den Schlachten zwischen Weib und Mann. Seine Erkenntnisse wiederholen sich indes nie. Man kann getrost jedes Wort dieses weisen Mannes in Stein hauen. "Our law of peace
which understands / A husband leads, a wife commands
", haucht er im treibenden "Nevermind". Dazu flankieren ihn gut platzierte weibliche Vocals abwechselnd in englischer und arabischer Sprache.

Mit dem spirituell-philosophischen Bekenntnis "Born In Chains" beansprucht er mutmaßlich einen Weltrekord der Langsamkeit für sich. Der Text brauchte 40 Jahre stetiger Veränderung, bis das Lied endgültig von der Leine durfte. Halb Messe, halb Psalm. Dazu in Cohens Gesamtwerk ein wichtiges Stück, dass die gesammelten Bekenntnisse und Erkenntnisse seines Gedichtbandes "Book Of Mercy" (1985) gebündelt zusammenfasst.

Und dann treffen wir noch auf diesen melancholischen Moment für die Ewigkeit, der sich "Samson In New Orleans" nennt. Cohen zelebriert die Wucht des Unspektakulären. Zur betörenden Melodie samt hervorragend eingefügter Zigeunergeige reißt er als - diesmal ungezähmter Samson - alle Tempel menschlicher Eitelkeit ein. "So gather up the killers, get everyone in town / Stand me by those pillars, let me take this temple down!" Eine Perle, die man getrost neben Glanztaten à la "A Thousand Kisses Deep" oder "Who By Fire" in die Playlist packen darf.

So macht der Mann, der vor wenigen Jahren die unschlagbare Publikumsbegrüßung "Excuse me for not dying" erfand, nicht sich, sondern uns allen ein Geschenk zum Wiegenfest. Cohens tiefgründige Brillianz bleibt ungebrochen und schmeckt so reif, wie jener Rotwein, den er selbst so sehr liebt. Weiterhören mit seinem dunklen Meisteralbum "Songs Of Love And Hate" (1971) und dem musikhistorischen Auftritt "Isle Of Wight".

© Laut

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Leonard Cohen

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1
Slow
00:03:25

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Charlean Carmon - Leonard Patrick, Composer, Lyricist, Producer - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Stephen Marcussen, Mastering Engineer

(P) 2014 Sony Music Entertainment

2
Almost Like the Blues
00:03:28

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Charlean Carmon - Leonard Patrick, Composer, Lyricist, Producer - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Stephen Marcussen, Mastering Engineer

(P) 2014 Sony Music Entertainment

3
Samson in New Orleans
00:04:39

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Charlean Carmon - Leonard Patrick, Composer, Keyboards, Lyricist, Producer - Dana Glover - Joe Ayoub, Bass Guitar - Alexandru Bublitchi, Violin - Brian MacLeod, Drums - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Stephen Marcussen, Mastering Engineer

(P) 2014 Sony Music Entertainment

4
A Street
00:03:32

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Charlean Carmon - Anjani Thomas, Composer, Lyricist - Donna Delory - Leonard Patrick, Producer - Brian MacLeod, Drums - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Stephen Marcussen, Mastering Engineer - Joe Ayoub, Bass Guitar

(P) 2014 Sony Music Entertainment

5
Did I Ever Love You
00:04:10

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Dana Glover - Leonard Patrick, Composer, Keyboards, Lyricist, Producer - Joe Ayoub, Bass Guitar - Brian MacLeod, Drums - JAMES HARRAH, Guitar - Alexandru Bublitchi, Violin - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Stephen Marcussen, Mastering Engineer

(P) 2014 Sony Music Entertainment

6
My Oh My
00:03:36

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Charlean Carmon - Leonard Patrick, Composer, Lyricist, Producer - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Stephen Marcussen, Mastering Engineer - Dana Glover

(P) 2014 Sony Music Entertainment

7
Nevermind
00:04:39

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Leonard Patrick, Composer, Lyricist, Producer - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Stephen Marcussen, Mastering Engineer - Charlean Carmon - Donna Delory

(P) 2014 Sony Music Entertainment

8
Born in Chains
00:04:55

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Charlean Carmon - Leonard Patrick, Producer - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Stephen Marcussen, Mastering Engineer - Dana Glover - Joe Ayoub, Bass Guitar - Brian MacLeod, Drums

(P) 2014 Sony Music Entertainment

9
You Got Me Singing
00:03:31

Leonard Cohen, Associated Performer, Composer, Lyricist, Main Artist - Leonard Patrick, Composer, Keyboards, Lyricist, Producer - Jesse E. String, Mixing Engineer, Recording Engineer - Bill Bottrell, Mixing Engineer - Brian MacLeod, Drums - Stephen Marcussen, Mastering Engineer - Dana Glover - Joe Ayoub, Bass Guitar - JAMES HARRAH, Guitar - Alexandru Bublitchi, Violin

(P) 2014 Sony Music Entertainment.

Albumbeschreibung

"Die Poesie ist nur der Nachweis des Lebens. Wenn dein Leben richtig gut brennt, ist die Poesie nur seine Asche." Getreu seines eigenen Lebensmottos kehrt Leonard Cohen punktgenau zum 80. Geburtstag zurück ins Rampenlicht. "Popular Problems" heißt das in knapp 50 Jahren erst 13. Studioalbum des kanadischen Poeten. Der Father of Song hat erstmals nahezu durchgehend den Blues.

Nur zwei Jahre sind ins Land gegangen seit seinem - kommerziell betrachtet - erfolgreichsten Werk "Old Ideas". Für Cohen-Verhältnisse ist das geradezu Lichtgeschwindigkeit. Er selbst nennt es "shockingly alarming speed". Einmal mehr gibt es herausragend poetische Lyrics zur einzigartig warmen Sandpapierstimme. Erneut macht jede Silbe deutlich, wie sehr dieser Partisan der Liebe in den Zeiten seiner Abwesenheit der Welt fehlt. Und leider wiederholt sich ebenso jener Fehler des Vorgängeralbums, Producer und Co-Songwriter Patrick Leonard gelegentlich zu viele Zügel in die Hand zu geben.

Jener ist für Cohen gleichermaßen Segen wie Fluch. Getreu seines bisherigen Schaffens zwischen großer Kunst (u.a. war er Co-Produzent für Roger Waters' prophetisches Werk "Amused To Death") und ödem US-Kitsch (Bon Jovi, Peter Cetera, Madonna) kann er Cohen nur gelegentlich das Wasser reichen. Mit unpassend luschigem Country-Gegniedel zerstört er die Magie des Meisters in den eigentlich wundervollen Perlen "Did I Ever Love You" oder "You Got Me Singing".

An dieser Stelle wünscht man Cohen einen Sidekick auf Augenhöhe. Kaum jemand wusste mit Rootsmusik zuletzt so zu begeistern, wie der begnadete Pianist und ehemalige Dr. House, Hugh Laurie. Es ist Patrick Leonard nur zu raten, mal in die eine oder andere Platte des ehemaligen Schauspielers rein zu hören.

Zum Glück lag Cohens großes Plus schon immer im Inhalt und weniger in der Verpackung. Das berühmte Sprichwort "Don't judge a book by its cover" gilt für nahezu alle Cohen-Scheiben seit "Various Positions" (1984). So sind sieben seiner neun taufrischen Tracks jeden Kniefall wert und bedeuten mehr als ganze Diskografien anderer alter Showbiz-Hasen.

"I always liked it slow, I never liked it fast / With you it's gotta go, with me it's gotta last." Zu diesen ungewohnt selbstbewussten Zeilen gibt sich der schicke Opener "Slow" als klassischer Slow-Blues die Ehre. Ein bisschen Blind Lemon Jeffersons "Black Snake Moan" (1927) sowie eine große Rhythmus-Portion von Samuel L. Jacksons 2006er Version kontrastieren und unterstreichen Cohens Timbre gleichermaßen.

Seine lakonische Lässigkeit findet nicht nur hier ihr Pendant im musikalischen Minimalismus. Man höre nur das großartige Piano in "Almost Like The Blues". Mit tupfender Leichtfüßigkeit tanzen die Tasten als luftiger Kokon um die archaische Grundmelodie.

Auch in textlicher Hinsicht hat das Lied eine Schlüsselposition anlog des Klassikers "The Future" inne. Cohens Empathie trifft auf die harsche Wirklichkeit einer weltweit apokalyptischen Gegenwart. Das Besondere ist der einmalige augenzwinkernde Humor als Seitenhieb. In totaler Selbstironie stellt Cohen schlechte Kritiken in eine Reihe mit der Barbarei. Heraus kommt große Literatur als Dreiminuten-Schnellgericht im Popformat. "There's torture and there's killing / there's all my bad reviews / The war, the children missing / Lord, it's almost like the blues."

Wie immer sind es die auszehrenden Kriege, der entweder rachsüchtige oder nicht existente Gott und deren Entsprechung in den Schlachten zwischen Weib und Mann. Seine Erkenntnisse wiederholen sich indes nie. Man kann getrost jedes Wort dieses weisen Mannes in Stein hauen. "Our law of peace
which understands / A husband leads, a wife commands
", haucht er im treibenden "Nevermind". Dazu flankieren ihn gut platzierte weibliche Vocals abwechselnd in englischer und arabischer Sprache.

Mit dem spirituell-philosophischen Bekenntnis "Born In Chains" beansprucht er mutmaßlich einen Weltrekord der Langsamkeit für sich. Der Text brauchte 40 Jahre stetiger Veränderung, bis das Lied endgültig von der Leine durfte. Halb Messe, halb Psalm. Dazu in Cohens Gesamtwerk ein wichtiges Stück, dass die gesammelten Bekenntnisse und Erkenntnisse seines Gedichtbandes "Book Of Mercy" (1985) gebündelt zusammenfasst.

Und dann treffen wir noch auf diesen melancholischen Moment für die Ewigkeit, der sich "Samson In New Orleans" nennt. Cohen zelebriert die Wucht des Unspektakulären. Zur betörenden Melodie samt hervorragend eingefügter Zigeunergeige reißt er als - diesmal ungezähmter Samson - alle Tempel menschlicher Eitelkeit ein. "So gather up the killers, get everyone in town / Stand me by those pillars, let me take this temple down!" Eine Perle, die man getrost neben Glanztaten à la "A Thousand Kisses Deep" oder "Who By Fire" in die Playlist packen darf.

So macht der Mann, der vor wenigen Jahren die unschlagbare Publikumsbegrüßung "Excuse me for not dying" erfand, nicht sich, sondern uns allen ein Geschenk zum Wiegenfest. Cohens tiefgründige Brillianz bleibt ungebrochen und schmeckt so reif, wie jener Rotwein, den er selbst so sehr liebt. Weiterhören mit seinem dunklen Meisteralbum "Songs Of Love And Hate" (1971) und dem musikhistorischen Auftritt "Isle Of Wight".

© Laut

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