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Angel Olsen|My Woman

My Woman

Angel Olsen

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Die aktuell in North Carolina ansässige Singer/Songwriterin Angel Olsen nahm in der Vergangenheit schon Platten mit Bonnie Prince Billy auf, einigen Beobachtern der Indieszene könnte ihr Name vor zwei Jahren mit dem Album "Burn Your Fire For No Witness" erstmals begegnet sein. Auf "My Woman" klingt ihr Folk-Sound verträumter und sphärischer als bislang, weist aber dennoch gerne mal Ecken und Kanten auf. "Intern" schwebt auf einer synthetischen Klangwolke, Olsens brüchiger Gesang legt die emotionale Fährte des Albums. "Never Be Mine" ist ein catchy Track und legt ihr Gespür für einfache und sensible Melodien offen. In "Shut Up Kiss Me" klingt sie zu schrammeligen Indierockklängen eher aufmüpfig. Während der abwechslungsreichen ersten Albumhälfte kommen einem Namen wie Courtney Barnett oder Mitski in den Sinn. Dennoch bewahrt sich Angel Olsen ihre Individualität. Ab "Heart Shaped Face" vollzieht sie einen Wendung zu nicht mehr ganz so greifbaren, dafür um so anspruchsvolleren Songs. In dem Song umhüllt sie den Hörer zu schweren Blues-Akkorden lasziv in Lana Del Ray-Manier. Der surreale Track passt aber eher zu einem David Lynch-Film als zu einer kalifornischen Liebesgeschichte. Als dynamischer Bluesrocker mit Pianoakkorden steigert "Sister" in sieben Minuten kontinuierlich die Spannung, bis der Song gegen Ende in einem beseelten Chorus samt Gitarrensolo mündet. Herrlich, wie emotional sie dabei singt. "Woman" ist ein dunkler und betörender Roadtrip, der sich mit mellotronartigen Klängen in King Crimson-Manier an den Hörer schmiegt. Auch diese fast achtminütige Nummer endet wieder in dunklen Sphären. Mit "Pops" schließt sie das Album brüchig zu tiefen Mollklängen am Klavier ab. "My Woman" klingt vor allem gegen Ende erdrückend niedergeschlagen. Ihre Stimme bohrt sich in die tiefsten Löcher der Seele. Ein intensiveres Album in dem Bereich haben dieses Jahr nur noch die Swans und die geschätzte Lisa Hannigan aufgenommen.
© Laut

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My Woman

Angel Olsen

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1
Intern
00:02:47

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

2
Never Be Mine
00:03:41

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

3
Shut Up Kiss Me
00:03:22

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

4
Give It Up
00:02:56

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

5
Not Gonna Kill You
00:04:57

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

6
Heart Shaped Face
00:05:33

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

7
Sister
00:07:46

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

8
Those Were the Days
00:04:20

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

9
Woman
00:07:37

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

10
Pops
00:04:41

Angel Olsen, Artist, MainArtist

2016 Jagjaguwar 2016 Jagjaguwar

Albumbeschreibung

Die aktuell in North Carolina ansässige Singer/Songwriterin Angel Olsen nahm in der Vergangenheit schon Platten mit Bonnie Prince Billy auf, einigen Beobachtern der Indieszene könnte ihr Name vor zwei Jahren mit dem Album "Burn Your Fire For No Witness" erstmals begegnet sein. Auf "My Woman" klingt ihr Folk-Sound verträumter und sphärischer als bislang, weist aber dennoch gerne mal Ecken und Kanten auf. "Intern" schwebt auf einer synthetischen Klangwolke, Olsens brüchiger Gesang legt die emotionale Fährte des Albums. "Never Be Mine" ist ein catchy Track und legt ihr Gespür für einfache und sensible Melodien offen. In "Shut Up Kiss Me" klingt sie zu schrammeligen Indierockklängen eher aufmüpfig. Während der abwechslungsreichen ersten Albumhälfte kommen einem Namen wie Courtney Barnett oder Mitski in den Sinn. Dennoch bewahrt sich Angel Olsen ihre Individualität. Ab "Heart Shaped Face" vollzieht sie einen Wendung zu nicht mehr ganz so greifbaren, dafür um so anspruchsvolleren Songs. In dem Song umhüllt sie den Hörer zu schweren Blues-Akkorden lasziv in Lana Del Ray-Manier. Der surreale Track passt aber eher zu einem David Lynch-Film als zu einer kalifornischen Liebesgeschichte. Als dynamischer Bluesrocker mit Pianoakkorden steigert "Sister" in sieben Minuten kontinuierlich die Spannung, bis der Song gegen Ende in einem beseelten Chorus samt Gitarrensolo mündet. Herrlich, wie emotional sie dabei singt. "Woman" ist ein dunkler und betörender Roadtrip, der sich mit mellotronartigen Klängen in King Crimson-Manier an den Hörer schmiegt. Auch diese fast achtminütige Nummer endet wieder in dunklen Sphären. Mit "Pops" schließt sie das Album brüchig zu tiefen Mollklängen am Klavier ab. "My Woman" klingt vor allem gegen Ende erdrückend niedergeschlagen. Ihre Stimme bohrt sich in die tiefsten Löcher der Seele. Ein intensiveres Album in dem Bereich haben dieses Jahr nur noch die Swans und die geschätzte Lisa Hannigan aufgenommen.
© Laut

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