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Kirill Kondrashin|Mahler : Symphony No. 6 in A Minor

Mahler : Symphony No. 6 in A Minor

SWR Sinfonieorchester - Kirill Kondrashin

Digitales Booklet

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Wie schön, dass wir demnächst wahrscheinlich eine (neben denen von Barbirolli, Bernstein oder Tennstedt) der ganz großen Interpretationen der komplexen Sechsten Sinfonie von Mahler wiederfinden werden, die bereits vor einigen Jahren unter dem Label Hänssler erschienen war, nämlich mit Kirill Kondrachine an der Spitze des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden. 1981 leitete Kirill Kondrachine bereits seit einigen Jahren regelmäßig das Concertgebouw-Orchester in Amsterdam, tat sich in unterschiedlichsten Repertoires hervor und beschäftigte sich wiederholt mit den Werken Gustav Mahlers, zu dessen leidenschaftlichsten Verfechtern er in der UdSSR gehörte. Er hatte sogar die erste Gesamteinspielung von Mahlers Sinfonien mit dem Moskauer Sinfonieorchester vorgenommen (Melodiya). Auch mit manchmal etwas aufregenderen, westlichen Orchestern verzichtet er nicht auf seine kursorische, straffe Sichtweise mit klaren Polyphonien und unerbittlichen Rhythmen. Für Kirill Kondrachine ist Mahler nicht mehr der spätromantische Komponist, den viele in ihm sehen; er sucht auch nicht um jeden Preis das Sangliche oder lyrische Qualitäten (etwa im Finale). Formales Gleichgewicht wird von einer fast millimetergetreuen Suche nach Präzision in den neuesten Klangverbindungen begleitet. Eine manchmal abstrakte Vision, die sich in die Nachfolge eines höchst experimentellen Haydn stellt. Wir werden es für alle Zeiten bedauern, dass es kein „westliches“ Zeugnis der Neunten unter der Leitung von Kondrachine gibt! © Pierre-Yves Lascar

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Mahler : Symphony No. 6 in A Minor

Kirill Kondrashin

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Symphony No. 6 in A minor "Tragic" (Gustav Mahler)

1
I. Allegro energico, ma non troppo. Heftig, aber markig
SWR Sinfonieorchester des Südwestrundfunks
00:17:02

Gustav Mahler, Composer - Kirill Kondrashin, Conductor - SWR Sinfonieorchester des Südwestrundfunks, Orchestra, MainArtist

(C) 2018 SWR Classic (P) 2018 SWR Classic

2
II. Scherzo: Wuchtig
SWR Sinfonieorchester des Südwestrundfunks
00:12:09

Gustav Mahler, Composer - Kirill Kondrashin, Conductor - SWR Sinfonieorchester des Südwestrundfunks, Orchestra, MainArtist

(C) 2018 SWR Classic (P) 2018 SWR Classic

3
III. Andante moderato
SWR Sinfonieorchester des Südwestrundfunks
00:13:26

Gustav Mahler, Composer - Kirill Kondrashin, Conductor - SWR Sinfonieorchester des Südwestrundfunks, Orchestra, MainArtist

(C) 2018 SWR Classic (P) 2018 SWR Classic

4
IV. Finale: Allegro moderato - Allegro energico
SWR Sinfonieorchester des Südwestrundfunks
00:25:25

Gustav Mahler, Composer - Kirill Kondrashin, Conductor - SWR Sinfonieorchester des Südwestrundfunks, Orchestra, MainArtist

(C) 2018 SWR Classic (P) 2018 SWR Classic

Albumbeschreibung

Wie schön, dass wir demnächst wahrscheinlich eine (neben denen von Barbirolli, Bernstein oder Tennstedt) der ganz großen Interpretationen der komplexen Sechsten Sinfonie von Mahler wiederfinden werden, die bereits vor einigen Jahren unter dem Label Hänssler erschienen war, nämlich mit Kirill Kondrachine an der Spitze des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden. 1981 leitete Kirill Kondrachine bereits seit einigen Jahren regelmäßig das Concertgebouw-Orchester in Amsterdam, tat sich in unterschiedlichsten Repertoires hervor und beschäftigte sich wiederholt mit den Werken Gustav Mahlers, zu dessen leidenschaftlichsten Verfechtern er in der UdSSR gehörte. Er hatte sogar die erste Gesamteinspielung von Mahlers Sinfonien mit dem Moskauer Sinfonieorchester vorgenommen (Melodiya). Auch mit manchmal etwas aufregenderen, westlichen Orchestern verzichtet er nicht auf seine kursorische, straffe Sichtweise mit klaren Polyphonien und unerbittlichen Rhythmen. Für Kirill Kondrachine ist Mahler nicht mehr der spätromantische Komponist, den viele in ihm sehen; er sucht auch nicht um jeden Preis das Sangliche oder lyrische Qualitäten (etwa im Finale). Formales Gleichgewicht wird von einer fast millimetergetreuen Suche nach Präzision in den neuesten Klangverbindungen begleitet. Eine manchmal abstrakte Vision, die sich in die Nachfolge eines höchst experimentellen Haydn stellt. Wir werden es für alle Zeiten bedauern, dass es kein „westliches“ Zeugnis der Neunten unter der Leitung von Kondrachine gibt! © Pierre-Yves Lascar

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