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Stepan Simonian|Khachaturian: Piano Concerto in D-Flat Major & Concerto-Rhapsody for Piano and Orchestra

Khachaturian: Piano Concerto in D-Flat Major & Concerto-Rhapsody for Piano and Orchestra

Stepan Simonian, Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Daniel Raiskin

Digitales Booklet

Verfügbar in
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Auch wenn die Uraufführung des Klavierkonzertes von Khatchaturian im Freien (!), im Musikpavillon eines Moskauer Parks (!), auf einem schrottreifen Klavier (!) stattfand, gespielt von keinem Geringeren als Lew Oborin (!) nach nur einer einzigen Probe (!), so ließ der Triumph nicht auf sich warten, denn einige Monate später wurde dem Komponisten der große Konzertsaal im Moskauer Konservatorium angeboten. In weniger als fünf Jahren kam das Konzert unter den Fingern von Stars wie William Kapell oder Oskar Levant nach New York und Boston und dann zu einem Weltruhm, der nie bestritten wurde. Das Werk sprudelt geradezu über von – realen oder imaginären – Anklängen aus Armenien, der Heimat des Komponisten. Viel später, als er berühmt geworden war, komponierte Khatchaturian drei einsätzige Konzert-Rhapsodien, eine für Kogans Geige, eine andere für das Cello von Rostropowitsch, und die Dritte 1968 für das Klavier von Nikolaï Petrow unter der Leitung von Roschdestwenski. Dies ist nicht mehr ein Werk der ersten Reife, sondern im eindeutig zuzuordnenden Stil des Komponisten geschrieben, der seine großen Zeitgenossen - Prokofjew und Schostakowitsch - "absorbierte" und zugleich seinen eigenen Weg zwischen kaukasischen Anleihen und der damals in der Sowjetunion gebräuchlichen Orchestersprache ging. Ein hochoriginelles Werk, das seinen Willen nicht verbirgt, dem breiten Publikum zu gefallen und auch Zuhörer mit höchsten Ansprüchen an Virtuosität, komplexen Harmonien, Kontrapunkt und reiche Orchestrierung zufrieden zu stellen. Für dieses Album sitzt Stepan Simonian am Klavier, Preisträger bei Wettbewerben wie dem Iturbi-Wettbewerb, dem Khatchaturian-Wettbewerb von Eriwan und dem Leipziger Bach-Wettbewerb. © SM/Qobuz

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Khachaturian: Piano Concerto in D-Flat Major & Concerto-Rhapsody for Piano and Orchestra

Stepan Simonian

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Piano Concerto in D-Flat Major, Op. 38 (Aram Ilyitch Khatchaturian)

1
I. Allegro maestoso
00:14:32

Aram Khachaturian, Composer - Daniel Raiskin, Conductor - Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Orchestra - Stepan Simonian, Artist, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

2
II. Andante con anima
00:10:12

Aram Khachaturian, Composer - Daniel Raiskin, Conductor - Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Orchestra - Stepan Simonian, Artist, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

3
III. Allegro brillante
00:09:34

Aram Khachaturian, Composer - Daniel Raiskin, Conductor - Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Orchestra - Stepan Simonian, Artist, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Concerto-Rhapsody for Piano and Orchestra (Aram Ilyitch Khatchaturian)

4
Concerto-Rhapsody for Piano and Orchestra
00:20:36

Aram Khachaturian, Composer - Daniel Raiskin, Conductor - Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Orchestra - Stepan Simonian, Artist, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Albumbeschreibung

Auch wenn die Uraufführung des Klavierkonzertes von Khatchaturian im Freien (!), im Musikpavillon eines Moskauer Parks (!), auf einem schrottreifen Klavier (!) stattfand, gespielt von keinem Geringeren als Lew Oborin (!) nach nur einer einzigen Probe (!), so ließ der Triumph nicht auf sich warten, denn einige Monate später wurde dem Komponisten der große Konzertsaal im Moskauer Konservatorium angeboten. In weniger als fünf Jahren kam das Konzert unter den Fingern von Stars wie William Kapell oder Oskar Levant nach New York und Boston und dann zu einem Weltruhm, der nie bestritten wurde. Das Werk sprudelt geradezu über von – realen oder imaginären – Anklängen aus Armenien, der Heimat des Komponisten. Viel später, als er berühmt geworden war, komponierte Khatchaturian drei einsätzige Konzert-Rhapsodien, eine für Kogans Geige, eine andere für das Cello von Rostropowitsch, und die Dritte 1968 für das Klavier von Nikolaï Petrow unter der Leitung von Roschdestwenski. Dies ist nicht mehr ein Werk der ersten Reife, sondern im eindeutig zuzuordnenden Stil des Komponisten geschrieben, der seine großen Zeitgenossen - Prokofjew und Schostakowitsch - "absorbierte" und zugleich seinen eigenen Weg zwischen kaukasischen Anleihen und der damals in der Sowjetunion gebräuchlichen Orchestersprache ging. Ein hochoriginelles Werk, das seinen Willen nicht verbirgt, dem breiten Publikum zu gefallen und auch Zuhörer mit höchsten Ansprüchen an Virtuosität, komplexen Harmonien, Kontrapunkt und reiche Orchestrierung zufrieden zu stellen. Für dieses Album sitzt Stepan Simonian am Klavier, Preisträger bei Wettbewerben wie dem Iturbi-Wettbewerb, dem Khatchaturian-Wettbewerb von Eriwan und dem Leipziger Bach-Wettbewerb. © SM/Qobuz

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